DE29820075U1 - Farbversorgung für ein Farbwerk - Google Patents

Farbversorgung für ein Farbwerk

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Description

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Beschreibung: Farbversorgung für ein Farbwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk in einer Druckmaschine mit einem Formzylinder, dem eine Einrichtung zum Aufbringen von Druckfarbe auf den Formzylinder zugeordnet ist.
Aus der DE 195 127 27 A1 ist ein Farbkasten für ein Farbwerk in einer Druckmaschine bekannt, bei dem eine Einrichtung zum Einfüllen von Druckfarbe in den Farbkasten vorgesehen ist, die auf einem Schlitten in Längsrichtung des Farbkastens hin- und herbewegbar gelagert ist. Zusätzlich ist ein Sensor vorgesehen, der in Bewegungsrichtung der Einrichtung zum Einfüllen der Druckfarbe vor dieser angeordnet ist und bei zu niedrigem Füllstand die Farbzufuhr steuert.
Außerdem sind Einfärbesysteme mit Farbumlaufsystemen bekannt, die zentral für eine Druckmaschine, z.B. in einem Druckfarblager, untergebracht sind. Diese zentralen Umlaufsysteme versorgen jeweils alle Farbwerke in verschiedenen Druckwerken, die die gleiche Druckfarbe benötigen, mit derselben Druckfarbe. Beispielsweise werden alle schwarze Farbe benötigende Farbwerke durch ein Farbreservoir für schwarze Farbe zentral versorgt. Nachteilig an diesem zentralen Umlaufsystem ist der große Platzbedarf. Die Farbzufuhr- und Farbabfuhrleitungen müssen große Querschnitte aufweisen, damit die im Umlauf befindliche Farbe ohne große Drücke gefördert werden kann. Zusätzlich zu Förderschneckenantrieben und Rückförderpumpen im Einfärbesystem eines jeden Farbwerks muß der zentrale Farbbehälter ebenfalls mit einer Farbpumpe ausgerüstet sein. Dadurch ergeben sich hohe Kosten für ein zentrales Farbumlaufsystem.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Farbumlaufsystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird, wie Anspruch 1 angegeben, gelöst.
Gemäß der Erfindung ist jedem Formzylinder eine eigene Einrichtung für die Einfärbung zugeordnet, die ein Farbumlaufsystem aufweist. An dieses ist ein Farbtank angeschlossen, in dem die für dieses Farbwerk benötigte Druckfarbe bevorratet ist. Die Einfärbvorrichtung weist vorzugsweise eine sich über die gesamte Breite des Druckwerks erstreckende Farbwanne auf. Außerdem sind Mittel zum Auftragen eines Farbfilms auf eine Farbwerkswalze vorhanden. Von dieser wird die Druckfarbe zu dem Formzylinder weiterbefördert. Es wird ein kostengünstig erstellbares dezentrales Farbumlaufsystem geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Farbwanne eine im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt aufweisende Metallplatte, z.B. eine Gußplatte aufweist, die zusätzlich zu ihrer Funktion als Farbbevorrater als Traverse zur Aufnahme von alternativ eingesetzen Farbkästen dient. Die Farbwerkswalze ist entweder eine erste Förderwalze in einem eine Vielzahl von Walzen aufweisenden Farbwerk, wobei die Druckfarbe im Überschuß auf die Farbwerkswalze aufgebracht wird, oder sie ist eine Rasterwalze in einem Kurzfarbwerk, wobei die Druckfarbe mittels einer Rakel, z.B. einer Kammerrakel, auf die Rasterwalze aufgebracht wird. Das Mittel zum Aufbringen der Druckfarbe ist vorzugsweise eine an die Farbwerkswalze heranschwenkbare Farbauftragseinrichtung. Die Druckfarbe wird im Fall einer Farbwerkswalze für ein langes Farbwerk im Überschuß angeboten und durch ein Farbmesser bis auf eine gewünschte Farbschichtdicke wieder entfernt wird.
Die Farbauftrageinrichtung ist entweder als Sprührohr ausgebildet oder als Leiste mit beispielsweise einem V-förmigen Querschnitt, in den die Farbwerkswalze eintaucht, so daß sie mit einem Farbfilm versehen wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind Sensoren vorhanden, so daß der Pegel der Druckfarbe in der Farbwanne stets auf demselben Niveau geregelt werden kann. Das Farbumlaufsystem fördert verbrauchsunabhängig Druckfarbe zur Farbauftragseinrichtung, überschüssige Druckfarbe wird in das Umlaufsystem zurückgeführt und erneut gefördert. Vorzugsweise wird die zurückgeführte Druckfarbe gefiltert. Verbrauchte Druckfarbe wird aus einem zentralen Farbhauptank über Farbleitungen ergänzt.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, daß die Farbwanne selbst bereits als Farbzwischentank ausgebildet ist. Die Farbwanne wird bevorzugt unterhalb der mit Druckfarbe zur beaufschlagenden Farbwerkswalze angeordnet, so daß nicht von der Farbwerkswalze aufgenommene Druckfarbe in die Farbwanne herabtropft.
Vorzugsweise sind die Farbwanne und die Farbwerkswalze zusammen mit der Dosiereinheit, d.h. dem Farbmesser oder der Kammerrakel, als in einer baulichen Einheit in das Druckwerk hineinschiebbarer Einschub ausgebildet.
In einer anderen Weiterbildung sind an der Farbwanne Leisten zur Aufnahme von Farbkasten angeordnet, aus denen die Farbwerkswalze alternativ zu dem Farbumlaufsystem mit einer anderen Druckfarbe versorgt werden kann. Dabei enthalten die Farbkästen vorzugsweise eine Tauchwalze, die über eine Kupplung von einer sich über die gesamte Breite des Druckwerks erstreckenden Welle angetrieben wird.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß ein Farbzwischentank neben dem Druckwerk angeordnet ist. In diesem Fall können auch zwei benachbarte Druckwerke, die dieselbe Druckfarbe benötigen, von derselben Farbleitung aus versorgt werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Farbumlaufsystems besteht darin, daß seitlich des Farbwerks ein Bedientableau angebracht ist, um verschiedene Funktionen des Farbumlaufsystems zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Beispielsweise läßt sich die Funktion des Sensors ein- oder ausschalten. Ebenso läßt sich bei Beendigung des Druckvorganges ein Waschsystem aktivieren. Zusätzlich oder anstelle eines seitlich des Farbumlaufsystems angebrachten Bedientableaus ist vorgesehen, daß das Farbumlaufsystem von einem zentralen Leitstand aus gesteuert wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Farbumlaufsystem,
Fig. 2 das Farbumlaufsystem aus Fig. 1 im Querschnitt, wobei ein Sprührohr zum Aufbringen von Druckfarbe an eine Farbwerkswalze angestellt ist, und
Fig. 3 das Farbumlaufsystem gemäß Fig. 1 im Querschnitt, wobei das Sprührohr von der Farbwerkswalze abgestellt ist und ein zusätzlicher Farbkasten unterhalb der Farbwerkswalze angeordnet ist.
Zwischen Seitenwänden 1 (Fig. 1) und 2 ist eine Farbwanne 3 für ein Farbumlaufsystem angeordnet. Die Farbwanne 3 hat vorzugsweise neben ihrer Funktion als Behälter für die Druckfarbe die Funktion einer Traverse, die alternativ eingesetzte Farbkästen aufnehmen kann. Die Farbwanne 3 wird vorzugsweise durch eine im Querschnitt V-förmig oder trapezförmig (vgl. Fig. 2, 3) gebogene Platte aus Gußeisen gebildet. Die Farbwanne 3 ist bis zu einem Niveau 4 mit einer Druckfarbe befüllt. Das Niveau 4 wird durch einen Niveausensor 5, beispielsweise einen Ultraschallsensor, gemessen. Der Inhalt der Farbwanne 3 dient als Farbvorrat zum Aufbringen der Druckfarbe aus Aufbringmitteln 6, 7, 8 und 9 auf eine Farbwerkswalze 10 (Fig. 2, 3). Die Aufbring mittel 6-9 sind beispielsweise Sprührohre
oder Auftragleisten mit V- oder U-förmigem Querschnitt. Sie sind darüber hinaus vorzugsweise auch von der Farbwerkswalze 10 abklappbar angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Aufbringmittel 6 und 7 nach unten geklappt, also außer Funktion, während die Aufbringmittel 8 und 9 nach oben geklappt sind, so daß aus ihnen Druckfarbe auf die Farbwerkswalze 10 aufgebracht wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Zum Transport der Druckfarbe aus der Farbwanne 3 zu den Aufbringmitteln 6 bis 9 dient eine Farbpumpe 11, die vorzugsweise einen eigenen Antrieb 12 hat, also beispielsweise einen Elektromotor, die jedoch auch über Kupplungsmittel mit dem Antrieb der Druckmaschine oder des Farbwerks, sofern dieses einen eigenen Antrieb hat, verbunden sein kann. Die Farbpumpe 11 fördert die Druckfarbe durch ein erstes Ventil 13, ein zweites Ventil 14 sowie einen Farbfilter 15 zur Reinigung der Druckfarbe hindurch über eine Zuführleitung 16 zu den Aufbringmitteln 6-9. Von der Farbwerkswalze 10 nicht aufgenommene Druckfarbe tropft durch ein Schutzgitter hindurch in die Farbwanne 3 zurück. Innerhalb der Farbwanne 3 wird die Druckfarbe durch eine Förderschnecke 18 transportiert, die ihrerseits durch einen Antrieb 19 angetrieben wird. Durch die Förderschnecke 18 wird die Druckfarbe in Richtung zu der Farbpumpe 11 transportiert. Während des Druckvorgangs verbrauchte Druckfarbe wird, sofern der in der Farbwanne 3 vorhandene Vorrat nicht ausreichend ist, über eine mit einem Farbtank 49 verbundene Farbleitung 20 zugeführt. Über diese wird dem Farbtank 49 eine der verbrauchten Farbmenge entsprechende Farbmenge entnommen und über ein Zuführventil 21 sowie eine Zuführleitung 22 zu der Farbwanne 3 transportiert. Dabei ist das Zuführventil 21 über eine Steuerleitung 23 sowohl mit einem Rechner 24 als auch mit dem Niveausensor 5 verbunden. Aufgrund eines von dem Niveausensor 5 gegebenen Signals stellt der Rechner 24 fest, daß Druckfarbe fehlt und aktiviert das Zuführventil 21, so daß neue Druckfarbe aus der Farbleitung 20 und die Zuführleitung 22 in die Farbwanne 3 nachgeführt wird.
Über eine Zuführleitung 25 wird über ein Ventil 26 sowie eine weitere Zuführleitung 27 Waschmittel in die Farbwanne 3 eingebracht, wenn diese nach Entleerung der
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Druckfarbe gereinigt werden soll. Während des Reinigungsvorgangs wird vorzugsweise auch die Förderschnecke 18 betätigt. Das mit den Resten der Druckfarbe verunreinigte Waschmittel wird dann über die Farbpumpe 11 sowie das Ventil 13, das ein 3-Wege-Ventil ist, über eine Abführleitung 28 sowie eine Rücklaufleitung 29 abgepumpt. Das Ventil 26 sowie vorzugsweise auch das Ventil 13 stehen ebenso wie der Antrieb 12 für die Pumpe 1.1 und der Antrieb 19 für die Förderschnecke 18 über Steuerleitungen 31, 32, 33 bzw. 34 mit dem Rechner 24 in Verbindung, so daß sie von diesem aktiviert werden. Wenn eine Bedienungsperson an einem Bedientableau 35 das Signal für „Waschen" gibt, öffnet der Rechner 24 die Ventile 13 und 26 entsprechend für die Waschmittelzufuhr. Das Ventil 14 ist ebenfalls als 3-Wege-Ventil ausgebildet. Über das Ventil 14 wird, beispielsweise nach Beendigung eines Druckvorgangs, überschüssige, nicht verbrauchte Druckfarbe über einen Entleerungsschlauch 36 in einen Farbauffangbehälter 37 gefördert. Der Entleerungsschlauch 36 wird vorzugsweise über eine Schnellkupplung 38 an das Ventil 14 angeschlossen.
Sowohl die Druckfarbe, die in der Farbwanne 3 enthalten ist, als auch das Waschmittel, das über die Zufuhrleitung 25 zugeführt wird, können in weiteren Druckwerken Verwendung finden. Die Waschmittelzufuhr kann zwei benachbarten Druckwerken gemeinsam sein. Ebenso kann auch über die Farbleitung 20 Druckfarbe sowohl zu der Farbwanne 3 als auch zu dem Farbwerk eines benachbarten Druckwerks zugeführt werden.
Alternativ zur Verwendung der in der Farbwanne 3 enthaltenen Druckfarbe kann eine Bedruckstoffbahn oder ein Papierbogen über einen Teil seiner Breite oder über seine gesamte Breite in dem dargestellten Druckwerk auch mit einer anderen Druckfarbe oder anderen Druckfarben eingefärbt werden. Dies setzt voraus, daß eine Haltevorrichtung, d.h. eine Auflageleiste 39, für das Einbringen von Farbkasten 40 vorhanden ist. In den Bereichen, in denen weder ein Farbkasten 40 angeordnet ist noch die Aufbringmittel 6-9 in Aufbringposition sind, d.h. in dem Bereich des Aufbringmittels 6, wird vorzugsweise eine Abdeckplatte 41 eingebracht, um das Verschmutzen der Farbwanne 3 durch herunterfallenden Papierstaub zu verhindern.
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Gleichwohl in den Farbkreislauf hineingelangende Verschmutzungen werden durch den Transport der Druckfarbe durch den Farbfilter 15 hindurch gereinigt, der vorzugsweise als Spaltfilter ausgebildet ist und Verunreinigungen wie Papierstaub zurückhält. Grobverschmutzungen, wie Papierfetzen, werden durch das Schutzgitter 17 von der Förderschnecke 18 abgehalten. Die Ventile 13 und 14 sind optional, sie können außer durch ein von dem Rechner 24 gesteuertes Schaltmittel auch manuell umgelegt werden.
Die Farbkästen 14 sind entweder mit einem ausreichenden Farbvorrat befüllt, oder sie werden über eine Farbzuführleitung mit der von ihnen benötigten Druckfarbe versorgt. Dabei kann das Farbzuführsystem für die Farbkästen 40 in ähnlicher Weise ausgebildet sein wie das für die Aufbringmittel 6-9.
Wenn die Auf bring mittel 6-9 hochgeklappt sind, wird durch sie, wie in Fig. 2 anhand des Aufbringmittels 8 dargestellt, ein Farbfilm auf die Farbwerkswalze 10 aufgebracht. Überschüssige Druckfarbe wird durch ein Farbmesser 42, das ein obenliegendes Farbmesser ist, entfernt und tropft durch das Schutzgitter 17 hindurch in die Farbwanne 3 zurück. Das Farbmesser 42 ist an einer Anordnung 43 angebracht, die von der Farbwerkswalze 10, beispielsweise um einen Schwenkpunkt 44, abschwenkbar ist. Die Aufbringmittel 6-9 sind um die Zuführleitung 16 herum schwenkbar. Dadurch lassen sie sich von der Farbwerkswalze 10 nach unten wegschwenken (Fig. 3), so daß diese freiliegt. Vorzugsweise sind die Aufbringmittel 6-9 in den in Fig. 2 und 3 dargestellten Positionen arretierbar. Von der Farbwerkswalze 10 wird die Druckfarbe über eine Anzahl weiterer Walzen, von denen in Fig. 2, 3 beispielhaft nur eine Farbübertragwalze 47 dargestellt ist, zu einem Formzylinder 48 gefördert. Anstelle der Farbauftrageinrichtung 42 läßt sich auch eine Rakel an die Farbwerkswalze 10 anstellen, wenn diese eine Rasterwalze eines Kurzfarbwerks ist. In diesem Fall wird die Druckfarbe von der Farbwerkswalze 10 und die Walze 47 direkt auf den Formzylinder 48 übertragen. Die Rakel ist insbesondere als Kammerrakel ausgebildet.
Alternativ zur Aufbringung der Druckfarbe aus der Farbwanne 3 durch die
Aufbringmittel 6-9 läßt sich eine andere Druckfarbe durch einen auf die Abdeckleiste 45 (Fig. 1) aufgesetzten Farbkasten 40 (Fig. 3) aufbringen. Der Farbkasten 40 weist eine Tauchwalze 46 auf, durch die die in ihm enthaltene Druckfarbe zu der
Farbwerkswalze 10 gefördert wird. Unterhalb des Farbkastens 40 ist das
Aufbringmittel 8 im von der Farbwerkswalze 10 weggeschwenkten Zustand
angeordnet. Auch im Falle der Aufbringung der Druckfarbe durch die Tauchwalze 46 kann anstelle des Farbmessers 42 eine Rakel vorgesehen werden, wenn die
Farbwerkswalze 10 eine Rasterwalze ist. Die Tauchwalze 46 wird über eine die
ganze Breite des Druckwerks durchsetzende Antriebswelle mit auf ihr angebrachten Zahnrädern angetrieben, wobei zwischen einem auf der Antriebswelle angeordneten Zahnrad und einem auf der Achse der Tauchwalze 46 an deren Stirnseite
angeordnetem Zahnrad vorzugsweise ein weiteres Zahnrad angeordnet ist, um die Antriebsverbindung herzustellen. Auch wenn durch die nach unten geklappten
Aufbringmittel 6-9 (vgl. Fig. 3) weiterhin Farbe gepumpt wird, fließt diese sofort
wieder in die Farbwanne 3 zurück.
Wenn die Druckproduktion beendet ist, werden vorzugsweise alle Aufbring mittel 6-9, die während der Produktion an die Farbwerkswalze 10 angestellt waren, nach unten weggeklappt. Für manuelle Eingriffe in das Farbumlaufsystem können vor Ort der
Schneckenantrieb 19 und der Pumpenantrieb 12 durch Ausschalten des
Automatikbetriebes außer Funktion gesetzt werden, wozu das Bedientableau 35
dient. Bei einer Stillegung des Farbumlaufsystems erfolgt eine Meldung am
Leitstand. Ebenso ist entweder am Leitstand oder am Bedientableau 35 ein „Sicher-Half-Taster vorhanden, der das Umlaufsystem außer Funktion setzt.
Ebenso wie die einzelnen Farbkästen 40 ist in einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform die Farbwanne 3, vorzugsweise in Verbindung mit der Anordnung 43 für das Farbmesser 42 zwischen den Seitenwänden 1 und 2 über Schienen
herausziehbar. Wenn die Farbwanne 3 einen derartigen Einschub bildet, kann sie im herausgezogenen Zustand leicht gereinigt werden. Die Druckfarbe kann über die
Farbleitung 20 von dem beispielsweise seitlich des Druckwerks angeordneten
Farbtank 49 zugeführt werden, aus dem Druckfarbe ebenfalls für ein anderes Farbwerk gefördert wird, das zu einem benachbarten Druckwerk gehört.
Wenn das die Farbwanne 3 umfassende Farbumlaufsystem stillgesetzt wird oder wenn die Druckfarbe über die Farbkasten 40 auf die Farbwerkswalze 10 aufgebracht wird, behält die in dem Umlaufsystem vorhandene Druckfarbe in der Farbwanne das Niveau, das sie bei der letzten Produktion in der Farbwanne 3 angenommen hatte. Frische Druckfarbe wird nicht zugeführt, d.h., der Sensor 5 hat nur eine Überlauffunktion, steuert jedoch nicht das Ventil 13 an. Information hierüber wird von dem Rechner 24 aus den Produktionsvorgabedaten an den Sensor 5 weitergeleitet. Während des Stillstands des Farbumlaufsystems bleiben alle Aufbringmittel 6-9, d.h. insbesondere die Sprührohre, abgeklappt in der Nullposition. In regelmäßigen Zeitabständen läuft das Umlaufsystem an und pumpt Druckfarbe um, um ein Eintrocknen der Druckfarbe zu verhindern. Dies gilt sowohl für einen Stillstand zwischen zwei Produktionen als auch für die Zeit der Nichtnutzung des Umlaufsystems bei einer nachfolgenden Produktion. In jedem Fall dreht sich bei einem Wiederanlauf des Umlaufsystems die Förderschnecke 18 für kurze Zeit abwechselnd in beiden Richtungen, um die Druckfarbe umzurühren. Wenn die Druckfarbe thixotrop ist, wird sie durch diesen Umrührvorgang wieder fließfähig gemacht, bevorder Pumpenantrieb 12 wieder angeschaltet wird und die Druckfarbe umgepumpt wird.
Das Farbumlaufsystem wird außer Betrieb gesetzt, wenn es gereinigt werden muß. Hierzu wird am Bedientableau 35 der Automatikbetrieb ausgeschaltet. Bei ausgeschaltetem Automatikbetrieb bleibt das Ventil 13 in jedem Fall unabhängig von Meldungen des Sensors 5 geschlossen. Alle Aufbringmittel 6-9, d.h. insbesondere die Sprührohre, werden in ihre Nullposition gebracht. Die Entleerung der Farbwanne 3 erfolgt beispielsweise mittels eines Industriestaubsaugers. Die abgesaugte Druckfarbe kann recycelt werden. Alternativ wird über die Stellkupplung 38 der Entleerungsschlauch 36 angeschlossen, so daß die Druckfarbe über den Entleerungsschlauch 36 in den Farbauffangbehälter 37 herabtropft. Um den Entleerungsvorgang einzuleiten, wird das Ventil 14, vorzugsweise manuell, so
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eingestellt, daß die Druckfarbe mittels der Farbpumpe 11 in den Entleerungsschlauch 36 hineingepumpt wird. Nach Beendigung des Entleerungsvorgangs wird das Ventil 14 wieder umgelegt, so daß wieder eine durchgehende Verbindung zwischen dem Ventil 13 und der Zuführleitung 16 hergestellt ist.
Für das Waschen wird entweder von Hand ein Waschmittel in die Farbwanne 3 eingefüllt, oder das Waschmittel wird über die Zuführleitung 27 mittels einer Pumpe hineingepumpt, die ebenfalls vorzugsweise von dem Bedientabieau 35 oder von dem Leitstand aus ein- und ausgeschaltet wird. In diesem Fall steuert auch der Rechner 24 den Öffnungs- und Schließvorgang des Ventils 26 über die Steuerleitung 31. Das Umlaufsystem fördert das Waschmittel in einem Kreislauf durch den Farbfilter 15 und auch durch die Aufbringmittel 6-9 hindurch, bis die Funktion wieder abgewählt wird. Danach wird, vorzugsweise manuell, das Ventil 14 in die Position „Entleeren" gebracht, so daß das Waschmittel in einen unter den Entleerungsschlauch 36 gestellten Behälter tropft. Bei erneutem Anwählen der Funktion „Waschen" auf dem Bedientabieau 35 wird wieder Waschmittel zugeführt, gleichzeitig jedoch wird über das Umlaufsystem Waschmittel und Restfarbe über die Abführleitung 28 in die Rücklaufleitung 29 gefördert, wenn das Ventil 13 entsprechend gestellt ist. Der Waschvorgang kann je nach Verschmutzung mehrmals wiederholt werden. Hierbei kann eine manuelle Reinigung der Flanken der Farbwanne 3 nötig sein. Nach dem Waschvorgang wird an dem Bedientabieau 35 oder zentral am Leitstand die Funktion „Waschen" wieder abgewählt; das Ventil 13 wird wieder umgelegt, so daß in einem erneuten Fördervorgang durch die Farbpumpe 11 wieder Druckfarbe in die Farbwanne 3 gefördert wird. Zur Unterstützung des Waschvorgangs läßt sich die Förderschnecke 18 ausbauen, die Farbwanne 3 läßt sich mit Putzlappen reinigen und austrocknen.
Durch die Erfindung wird ein Druckwerk in einer Druckmaschine mit einem Formzylinder 48 geschaffen, dem eine Einrichtung 3, 6-9 zum Aufbringen von Druckfarbe auf den Formzylinder 48 zugeordnet ist. Die Einrichtung ist als Farbumlaufsystem 3, 11,16, 6-9 mit einem Farbtank ausgebildet. Entweder ist ein
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gesonderter Farbtank 49 vorhanden, oder die Farbwanne 3 selbst fungiert als Farbtank. Die Farbwanne 3 erstreckt sich über die gesamte Breite des Druckwerks. Die Aufbringmittel 6-9 werden über die Farbwanne 3, eine Farbpumpe 11 sowie eine Zuführleitung 16 mit Druckfarbe versorgt. Nicht von der Farbwerks walze 10 aufgenommene Druckfarbe tropft in die Farbwanne 3 zurück.

Claims (20)

I ·· .:ll::::4303 Schutzansprüche:
1. Druckwerk in einer Druckmaschine mit einem Formzylinder (48), dem eine Einrichtung (3, 6-9) zum Aufbringen von Druckfarbe auf den Formzylinder (48) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens ein Farbumlaufsystem (3, 11, 16, 6-9) mit einem Farbtank (3, 49) umfaßt, daß sie eine Farbwanne (3) und Mittel (6-9, 46) zum Aufbringen eines Farbfilms auf den Formzylinder (48) beinhaltet.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtank durch die Farbwanne (3) oder einen gesonderten, insbesondere seitlich des Druckwerks angeordneten Farbtank (49) gebildet wird.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Farbtank (49) über Zuführleitungen (20, 22) mit der Farbwanne (3) in Verbindung steht.
4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwanne (3) mit einer Förderschnecke (18) ausgestattet ist.
5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwanne (3) eine Farbpumpe (11) aufweist, die die Druckfarbe aus der Farbwanne (3) in eine Zuführleitung (16) pumpt, aus der sie in die Aufbringmittel (6-9) förderbar ist.
6. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (6-9) als Sprührohre ausgebildet sind oder daß sie Wannen aufweisen, in die die Farbwerkswalze (10) eintaucht.
7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringmittel (6-9) an die Farbwerkswalze (10) heranschwenkbar und von ihr wegschwenkbar sind.
8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringmittel (6-9) in der von der Farbwerkswalze (10) abgeschwenkten Position in der Farbwanne (3) liegen.
9. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwanne (3) durch ein Schutzgitter (17) abgedeckt ist.
10. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Farbwanne (3) Farbkästen (40) einschiebbar sind, in deren Farbvorrat die Farbwerkswalze (10) eintaucht.
11. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Farbwanne (3) in den Bereichen, in denen sowohl die Aufbringmittel (6-9) von der Farbwerkswalze (10) abgeschwenkt sind als auch keine Farbkästen (40) hineingeschoben sind, Abdeckbleche (41) einschiebbar sind.
12. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbniveau in der Farbwanne (3) durch einen Sensor (5), insbesondere einen Ultraschallsensor, meßbar ist.
13. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ein Signal an einen Rechner (24) liefert, der bei Unterschreiten eines Soll-Farbniveaus in der Farbwanne (3) die Öffnung eines Ventils (21) veranlaßt, so daß neue Druckfarbe aus dem Tank (49) über eine Zuführleitung (22) in die Farbwanne (3) zuführbar ist.
14. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckwerk ein Bedientableau (35) angeordnet ist, über das die Funktionen der Farbzuführung einstellbar sind.
15. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe aus der Farbwanne (3) durch die Farbpumpe (11) über einen Entleerungsschlauch (36) abpumpbar ist.
16. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Zuführleitung (27) Waschmittel in die Farbwanne (3) eindringbar ist.
17. Druckwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Waschmittel nach Beendigung des Waschvorgangs über eine Abführleitung (28) aus der Farbwanne (3) durch die Farbpumpe (11) abpumpbar ist.
18. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Aufbringmittel (6-9) auf die Farbwerkswalze (10) aufgebrachter Farbfilm durch ein Farbmesser (42) bis auf eine gewünschte Restschichtdicke abstreifbar ist.
19. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Farbkasten (40) oberhalb der Farbwanne (3) eingesetzt ist, ein aus dem Farbkasten (40) auf die Farbwerkswalze (10) aufgebrachter Farbfilm durch ein Farbwerksmesser (42) bis auf eine gewünschte Restschichtdicke abstreifbar ist.
20. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Farbmessers (42) eine Rakel einsetzbar ist, wenn die Farbwerkswalze (10) eine Rasterwalze ist.
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