DE29819470U1 - Aufnahmevorrichtung für Bohrstaub - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Bohrstaub

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips

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Description

H 209a
Held, Rüdiger, Bergstraße 1, 56479 Willingen
Aufnahmevorrichtung für Bohrstaub
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme des beim Bohren in Wänden oder Decken aus Beton, Hauerwerk oder dgl. anfallenden Bohrstaubes, bestehend aus einem hülsenartigen, an einem Schaft einer Bohrmaschine aufsteckbaren Tragkörper und einem Aufnahmebehälter.
Zum Befestigen der unterschiedlichsten Gegenstände an Wänden oder Decken ist es erforderlich, in denselben Schrauben anzubringen bzw. einzudrehen. Dies setzt jedoch voraus, daß dann, wenn dieselben aus Beton oder Mauerwerk bestehen, in diesen zunächst eine Bohrung erzeugt und in die Bohrung ein Dübel oder eine Dübelmasse eingebracht wird, der bzw. die dann die Schraube aufnehmen und derselben einen ausreichenden Halt in der Wand oder Decke geben. Solche Bohrungen werden mittels einer Bohrmaschine, die mit einem entsprechenden Bohrer bestückt ist, erzeugt, wobei eine nicht unbeachtliche Menge an Bohrstaub anfällt. Dieser Bohrstaub wird insbesondere in bereits eingerichteten oder genutzten Räumen als äußerst störend angesehen, da er zu erheblichen Verschmutzungen führen kann.
Um solche Verschmutzungen und den damit verbundenen Reinigungsaufwand zu vermeiden, ist es bekannt, die Bohrmaschinen mit einer besonderen Vorrichtung zu bestücken, mit der der Bohrstaub aufgefangen werden kann. Eine bekannte Vorrichtung besteht aus einem hülsenartigen Tragkörper, der auf einen sich hinter dem
Bohrfutter befindlichen Schaft der Bohrmaschine klemmend aufgesteckt wird. Dieser, aus Kunststoff bestehende Tragkörper geht in ein das Bohrfutter und den Bohrer umschließendes Wellrohr über, welches beim Bohren mit seinem vorderen Ende an der Wand oder der Decke anliegt und mit dem Fortschreiten des Bohrvorganges elastisch zusammengedrückt wird. Der Bohrstaub verbleibt in dem Wellrohr, welches somit als Aufna.hmebehälter für den Bohrstaub dient. Bei einer solchen Vorrichtung wird es als nachteilig angesehen, daß die Arbeit des; Bohrers nicht beobachtet und somit nicht kontrolliert werden kann. Darüber hinaus kann hier der Bohrstaub hinter den Bohrkopf in den Bereich der Bohrachse gelangen und, bei nicht mehr ausreichender Abdichtung, in das Lager eindringen und dasselbe beschädigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme des beim Bohren in Wänden oder Decken aus Beton, Mauerwerk oder dgl. anfallenden Bohrstaubes so auszugestalten, daß die Arbeit des Bohrers stets kontrolliert und der Bohrstaub dennoch sicher aufgefangen weirden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß an dem Tragkörper zwei sich mit Abstand diametral gegenüberliegende und in axialer Richtung verlaufende Führungen vorgesehen sind, daß jeder Führung eine in axialer Richtung verschiebbare Führungsstange zugeordnet ist und daß die Führungsstangen an ihren dem Tragkörper abgewandten Enden mit dem Aufnahmebehälter verbunden und über mindestens eine vorgespannte Feder in eine vom Tragkörper abgewandte Lage verschiebbar sind.
Durch eine solche Ausgestaltung der Vorrichtung liegt der Aufnahmebehälter für den Bohrstaub durch die Feder immer sicher an der Wand oder Decke an. Durch entsprechende Ausgestaltung des Aufnahmebehälters ist es jedoch möglich, die Arbeit des Bohrers - dazu gehört auch dessen Ansetzen an der Wand oder der Decke ständig zu beobachten und damit den Fortschritt des Bohrloches zu kontrollieren. Dennoch wird der Bohrstaub sicher aufgefangen, so daß jegliche Verschmutzung, beispielsweise des Bodens, vermieden wird.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausiführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Bohrmaschine 1 nur angedeutet, die einen Schaft 2, eine Welle 3 und ein Bohrfutter 4, in welches ein Bohrer 5 eingespannt ist, besitzt. Auf dem Schaft 2 befindet sich ein hülsenartiger Tragkörper 6, der in vorteilhafter Weise aus Kunststoff gefertigt sein kann. Der Innendurchmesser dieses Tragkörpers 6 kann so gewählt sein, daß der Tragkörper klemmend auf dem Schaft 2 gehalten ist. Eine andere Möglichkeit zur Sicherung des hülsenartigen Tragkörpers 6 auf dem Schaft 2 besteht darin, den Tragkörper 6 einerseits mit einem Schlitz und andererseits mit Vorsprüngen beidseitig des Schlitzes zu versehen. Beide VorSprünge weisen nun Bohrungen auf, von denen eine mit Gewinde versehen ist. Über eine an sich bekannte
Spannschraube kann dann der hülsenartige Tragkörper 6 auf dem Schaft 2 festgeklemmt und somit in seiner Lage gesichert werden .
An zwei sich diametral gegenüberliegenden Seiten des hülsenartigen Tragkörpers 6 befindet sich jeweils ein kurzer Arm 7,8, die vollkommen gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Jeder Arm 7,8 ist mit einer Führung 9 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Bohrung mit kreisförmigem Querschnitt besteht. Jede Führung 9 nimmt eine Führungsstange 10,11 mit kreisförmigem Querschnitt auf, die jeweils durch eine vorgespannte Feder 12 in der gezeichneten Endlage gehalten werden, in der die Führungsstangen 10,11 über eine aufgesteckte Anschlagscheibe 13 an den Armen 7,8 anliegen.
An ihren den Armen 7,8 abgewandten Enden ist jede Führungsstange 10,11 mit einer Abwinklung 14 versehen, die beide in einen einstückig mit ihnen und damit einstückig mit den Führungsstangen 10,11 verbundenen Aufnahmebehälter 15 übergehen. Dieser Aufnahmebehälter 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel schalenartig und oben offen ausgebildet und befindet sich unterhalb des nur angedeuteten Bohrfutters 4 und des Bohrers 5. Dies gibt die Möglichkeit, die Bohrarbeit und natürlich auch das Ansetzen des Bohrers 5 genau von oben zu beobachten und zu kontrollieren. Der Bohrstaub fällt dabei nach unten in den Aufnahmebehälter 15. In vorteilhafter Weise kann der Aufnahmebehälter 15 an seiner Vorderseite mit einer Dichtlippe 16 versehen sein, über die der Aufnahmebehälter 15 an einer Wand 17 anliegt.
Vor dem Beginn der Bohrarbeit befindet sich die Spitze des Bohrers 5 hinter der an der Wand 17 anliegenden Dichtlippe 16.
Dann wird der Bohrer 5 an der vorgesehenen Stellung an der Wand 17 angesetzt. Dabei werden die Arme 7,8 gegen die Kraft der Federn 12 bewegt, die weiter vorgespannt werden. Dadurch erhöht
sich zwangsläufig die Anpreßkraft der Dichtlippe 16 an der Wand 17.
Für Bohrungen an einer Decke muß der Aufnahmebehälter 15 zumindest weitgehend geschlossen ausgebildet sein, wobei eine kleine Aussparung die Sicht zum Bohrer 5 gewährleisten kann. An dem
Aufnahmebehälter 15 kann ein nicht dargestellter Stutzen vorgesehen sein, über den der Bohrstaub abgesaugt wird oder zu einem Auffangbeutel gelangt.

Claims (7)

H 209a Held, Rüdiger, Bergstraße 1, 56479 Willingen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme des beim Bohren in Wänden oder Dekken aus Beton, Mauerwerk oder dgl. anfallenden Bohrstaubes, bestehend aus einem hülsenartigen, an einem Schaft einer Bohrmaschine aufsteckbaren Tragkörper und einem Aufnahmebehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragkörper (6) zwei sich mit Abstand diametral gegenüberliegende und in axialer Richtung verlaufende Führungen (9) vorgesehen sind, daß jeder Führung (9) eine in axialer Richtung verschiebbare Führungsstange (10,11) zugeordnet ist und daß die Führungsstangen (10,11) an ihren dem Tragkörper (6) abgewandten Enden mit dem Aufnahmebehälter (15) verbunden und über mindestens eine vorgespannte Feder (12) in eine vom Tragkörper (6) abgewandte Lage verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (10,11) an radialen Armen (7,8) des Tragkörpers (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (9) als Bohrungen eiusgebildet sind und die Führungsstangen (10,11) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (15)schalenartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (15) einstückig mit den Führungsstangen (10,11) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (6), die Führungen (9), die Führungsstangen (10,11) und/oder der Aufnahmebehälter (15) aus Metall oder Kunststoff gebildet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (15) mit einem Anschlußstutzen für eine Saugleitung oder einem Auffangbeutel versehen ist.
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