DE29818207U1 - Verstellvorrichtung zur Verstellung eines Möbels - Google Patents

Verstellvorrichtung zur Verstellung eines Möbels

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zur Verstellung eines Möbels, die folgendes aufweist: eine wenigstens einen Gleichspannungs-Stellmotor aufweisende Antriebseinrichtung, der eine netzgebundene Spannungsquelle zugeordnet ist; eine Bedienungseinheit mit wenigstens einer Schalteinrichtung zum Betätigen des wenigstens einen Stellmotors und ein Steckernetzteil und eine Zuleitung zur netzgebundenen Spannungsquelle.
Verstellvorrichtungen der gattungs gemäßen Art werden beispielsweise zum Antrieb von Möbeln mit Antriebsmotoren eingesetzt, welche über ein Handbedienungsteil gesteuert werden und über eine Netzwechselspannung mit Energie versorgt werden. Anstelle von Wechselstrommotoren hat sich bei derartigen Verstellvorrichtungen in neuerer Zeit der Einsatz von Gleichsstrommotoren bewährt, die über eine Steuereinheit mittels unterschiedlicher Art von Bedienungselementen betätigbar sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
08.10.98
.&Ggr;..:.. .I.*.** .."BeSchreibung Blatt 2
In Ihrer Grundkonfiguration sind die gattungsgemäßen Verstellvorrichtungen relativ kostengünstig aufgebaut. Sie werden über ein Netzsteckerteil direkt an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen, wobei der Stecker normalerweise ständig eingesteckt bleibt, damit der Antrieb jederzeit benutzt werden kann. Für Kosteneinsparungen wird 5 oftmals eine Abschaltmöglichkeit eingespart, so daß der Versorgungstransformator für den Gleichstrommotor ständig am Netz liegt und eine bestimmte, wenn auch niedrige Leerlaufverlustleistung beansprucht.
Zur Vermeidung dieser Leerlaufverlustleistung kann zur netzseitigen Abschaltung in der Hausinstallation ein Netzschalter eingebaut werden. Dies ist jedoch nicht immer oder nur mit bestimmtem Kostenaufwand möglich. Zur Lösung dieses Problems sind mittlerweile auch automatische Abschalteinrichtungen bekannt geworden. Die hausseitige Installation einer solcher übergeordneten Netzfreischaltung ist aber aufgrund des Transformators zum Antrieb in bestimmten Situationen problematisch. Es gibt zwar auch automatische Systeme zur Netzfreischaltung für Verstellvorrichtungen von Möbeln, diese haben jedoch im allgemeinen das Problem, daß sie eine bestimmte, wenn auch nur geringe Leerlaufverlustleistung haben und z.B. zum Betrieb Batterien benötigen. Ein steuerungsfreier Betrieb der Batterien ist aber nur gewährleistet, wenn diese regelmäßig gewartet und erneuert werden. Des weiteren benötigen automatische Abschaltvorrichtungen ein mehradriges, relativ teures und unhandliches Netzkabel.
Durch dieses Netzkabel sowie auch durch die Netzfreischaltungsvorrichtung an sich wird der Preis des Gesamtsystemes „Verstellvorrichtung" unnötig heraufgesetzt.
Die Neuerung zielt daher darauf ab, die gattungsgemäße Verstellvorrichtung derart weiterzubilden, daß auch auf kostengünstige Weise eine Netzfreischaltung der Verstellvorrichtung realisierbar ist.
Die Neuerung erreicht dies durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Eine Grundidee der Erfindung besteht demnach darin, nicht etwa eine separate Netzfreischaltungseinrichtung vorzusehen, sondern diese in das Steckernetzteil zu integrieren und dabei
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.!..I.. .:.*.«* «•'Beschreibung Blatt 3
mehrere Funktionen zu kombinieren: Schalter zur Netzfreischaltung, Signalleuchte zur Anzeige des Schaltzustandes und eine Sicherung.
Die Neuerung schafft in einfachster und kostengünstigster Weise eine Netzanschlußmöglichkeit für Verstellvorrichtungen, die es ermöglicht, die Antriebe für eine Vielzahl von Einsatzbereichen anzuwenden sowie mit nachträglichen Besonderheiten auszustatten, ohne daß kostenaufwendige Typvariationen und -Veränderungen durchgeführt werden müssen. Dem Anwender wird auf besonders wirtschaftliche Weise eine Möglichkeit zur Netzabschaltung zur Verfugung gestellt. Eine Erweiterung der Hausinstallation ist mit der Erfindung nicht erforderlich. Auch die Funktion einer übergeordneten Hausnetzfreischaltung wird in keiner Weise beeinträchtigt.
Darüber hinaus bietet die Leuchte eine vorteilhafte Einschaltkontrolle und die Sicherung schützt die Verstellvorrichtung vor teuren Wartungsarbeiten im Störfall. Dies ist wichtig, da Antriebe im Haushaltsbereich laut einschlägiger Normen im allgemeinen keine zusätzlichen Schmelzsicherungen benötigen, da am Transformator schon ein Sicherungssystem vorgesehen ist. Da es aber häufig vorkommt, daß der Anwender bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch seine Antriebe überlastet und das Sicherungssystem im Transformator auslöst, kann es vorkommen, daß entweder aufwendig die Sicherung im Transformator gewechselt werden muß oder daß der gesamte Antrieb und/oder der Transformator auszubauen ist. Auch dieses Teilproblem löst die in den Netzschalter integrierte Sicherung. Vorteilhaft dabei ist, daß somit schon die Normforderung nach Sicherung für einen Einsatz im Hospitalbereich bereits erfüllt ist. Ein zusätzlicher Einbau der Sicherung im Antrieb, der oftmals keinen Einbauraum mehr zuläßt, ist nicht mehr nötig.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist daran zu sehen, daß dem Anwender auf besonders kostengünstige Weise die Funktionen Netzabschaltung, Sicherung und Einschaltkontrolle bereitgestellt werden. Dabei wird keine Art von Hilfsenergie, beispielsweise ein Transformator mit Leerlaufverlustleistung und/oder eine Batterie, benötigt. Ein Vorteil der Neuerung ist zudem darin zu sehen, daß als Netzkabel ein kostengünstiges
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.:..:.. .I.*..' .."Beschreibung Blatt 4
zweiadriges Kabel verwendbar ist und daß als Netzstecker ein handelsübliches Stekkergehäuse einsetzbar ist, welches die Schalteinrichtung zur Netzfreischaltung aufnimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Besonders hervorzuheben sind die Option eines Entstör filters, die Option eines Überspannungsschutzelementes sowie eines Schutzelementes zur Reduzierung von elektrischen Feldern.
Ebenfalls hervorzuheben ist die Möglichkeit zur Integration weiterer Kontroll- und Sicherungsoptionen in das Steckernetzteil. Es ist möglich, eine Stromüberwachung, einen Warnton und/oder eine automatische Abschaltungvorrichtung bei Überlastung vorzusehen. Optional sind ferner Schnittstellen zur Überwachung der Einschaltdauer sowie Schnittstellen für weitere externe Überwachungen und Auswertung wie Betriebsstundenzähler in den Netzschalter integrierbar.
Variationen der Erfindung ergeben sich durch verschiedene Auslegungen des Schalters
sf:
beispielsweise durch Auslegung als akustischer Schalter, welcher ein Einschalten über Zuruf oder ein Klatschen ermöglicht, sowie eine Auslegung als Bewegungs-, Berührungs- oder optischer Schalter.
Vorteilhaft ist ferner die Integration eines sogenannten Nachtlichtes zur Orientierung mit automatischer Ein-/Auschaltung.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 - 3 verschiedene Ansichten eines neuerungsgemäßen Steckernetzteils.
Das neuerungsgemäße Steckernetzteil 1 weist gemäß Figur 1 verschiedene Netzkontakte bzw. Netzsteckerstifte 2 auf. Ein zweiadriges Kabel mit Adern 5 verbindet das
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'BiSchreibung Blatt 5 Steckernetzteil mit einem hier nicht dargestellten Antrieb zur Verstellung eines Möbels.
Figur 1 veranschaulicht im Zusammenspiel mit Figur 2 und 3 die Möglichkeit zur Integration eines handbetätigten Schalters 4 in das Steckernetzteil. Eine optionale Leuchte 6 ermöglicht die Anzeige des Einschaltzustandes des Netzes. Vorzugsweise wird die Leuchte 6 immer nur dann eingeschaltet, wenn sich der Antrieb in Betriebsbereitschaft und/oder im Betrieb befindet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß die Leuchte nur dann leuchtet, wenn der Antrieb an sich benutzt wird. Schließlich ist es auch denkbar, die Signalleuchte mehrfarbig ausgestalten, wobei etwa eine Farbe den eingeschalteten Netzzustand anzeigt, während die zweite Farbe für den Lauf des Antriebes vorgesehen ist. Zu erwähnen ist noch, daß der Schalter 4 zur Netzein-/ausschaltung vorzugsweise den Antrieb allpolig vom Netz abtrennt, das heißt beide Adern (5) werden vom Netz freigeschaltet. Der Schalter 4 ist von außen zu betätigen. Vorzugsweise ist er derart ausgelegt, daß von außen bereits eindeutig der Schaltzustand zu erkennen ist. Zu erwähnen ist noch, daß die Sicherung vorzugsweise als handelsübliche wechselbare Schmelzsicherung ausgebildet wird, welche der Anwender im Störfall selbst wechseln kann.
Das Unterteil 7 des Netzsteckers ist wechselbar ausgestaltet, so daß einfach durch Austausch des Elementes 7 eine Anpassung des Steckernetzteiles an jeweilige nationale Normen und Gegebenheiten möglich ist. Dargestellt ist die Ausgestaltung des Elementes 7 nebst der zugehörigen Steckerstifte 2 in einer Auslegung für das Elektrosteckdosensystem in Großbritannien.
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Claims (8)

  1. LOESENBECK · STRACKE · LOESENBECK
    PATENTANWÄLTE
    Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co.KG
    Weststraße 1
    32278 Kirchlengern
    Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-Ing. A. Stracke Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. Specht
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Jöllenbecker Str. 164 D-33613 Bielefeld
    Ansprüche
    1. Verstellvorrichtung zur Verstellung eines Möbels, die folgendes aufweist:
    a) eine wenigstens einen Gleichspannungs-Stellmotor aufweisende Antriebseinrichtung, der eine netzgebundene Spannungsquelle zugeordnet ist;
    b) eine Bedienungseinheit mit wenigstens einer Schalteinrichtung zum Betätigen des wenigstens einen Stellmotors;
    c) ein Steckernetzteil und eine Zuleitung zur netzgebundenen Spannungsquelle,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    d) das Steckernetzteil (1) eine Netzfreischaltungseinrichtung mit folgenden Elementen aufweist:
    dj) ein Schalter (4) zur Netzfreischaltung der Zuleitung zur netzgebundenen
    Spannungsquelle,
    d2) eine Signalleuchte (6) zur Anzeige des Schaltzustandes des Schalters (4), d ) eine Sicherung und
    d ) einen Entstörfilter und/oder ein Überspannungsschutzelement.
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    08.10.98
    ..•PSüaiitansprüche Blatt 2
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzfreischaltungseinrichtung ferner eine Schnittstelle zur Überwachung der Einschaltungdauer der Netzfreischaltung aufweist.
  3. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di Netzfreischaltungseinrichtung eine Einrichtung zur Stromüberwachung und/oder eine automatische Abschalteinrichtung bei Überschreiten eines Grenzstromwertes aufweist.
  4. 4. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als akustischer Schalter, als Berührungsschalter, als Bewegungsschalter und/oder als lichtempfindlicher Schalter ausgebildet ist.
  5. 5. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß m das Steckernetzteil ein Nachtlicht zur Orientierung in einem Raum integriert ist, welches mit einer automatischen Ein-/ Ausschaltungseinrichtung versehen ist.
  6. 6. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckernetzteil mit einer elektrischen Insektenfalle versehen ist.
  7. 7. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckernetzteil mit einer Schnittstelle zur externen Überwachung und/oder Auswertung versehen ist.
  8. 8. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckernetzteil einen Steckerabschnitt (7) mit Steckkontakten (2) aufweist, der als Einheit je nach Konfiguration der Steckerbuchse wechselbar ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 08.10.98
DE29818207U 1998-10-12 1998-10-12 Verstellvorrichtung zur Verstellung eines Möbels Expired - Lifetime DE29818207U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050961U1 (de) * 2011-08-11 2012-11-15 Halemeier Gmbh & Co. Kg Leuchte mit Anbauhalter

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DE202011050961U1 (de) * 2011-08-11 2012-11-15 Halemeier Gmbh & Co. Kg Leuchte mit Anbauhalter

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