DE29818035U1 - Behältnis - Google Patents
BehältnisInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/42—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
- A47K10/421—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the top of the dispenser
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D83/0038—Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a spring-like mechanism
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Behältnis
Die Erfindung betrifft ein Behältnis nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, das bevorzugt in Reinräumen eingesetzt werden kann. Dort werden relativ viele
Einwegartikel, z.B. für die Reinigung benutzt. Diese müssen einfach und schnell entnommen werden können
und die Anzahl dabei freigesetzter Partikel soll so klein als möglich gehalten werden.
In DE 296 16 735 ist eine Spendevorrichtung, z.B. für
Reinigungshandschuhe beschrieben, die im wesentliche aus einem Kasten besteht, der mit einer Vorderwand
verschlossen werden kann. In der Vorderwand ist eine Öffnung vorhanden, durch die die einzelnen, dort Güter
genannten, Gegenstände entnommen werden können.
Diese Güter liegen auf einer Trägerplatte auf, die im Bereich der Öffnung abgewinkelt ist. In diesem abgewinkelten
Bereich wird die Trägerplatte mit einer Federvorrichtung unter Verwendung von Spiralfedern
gegen die Vorderwnd gedrückt.
Die verschiedenen Materialien für zumindest die Federn und die übrigen Teile dieser Vorrichtung, wobei
zu den dafür verwendeten Materialien keine Aussage gemacht wird, erhöhen den Herstellungsaufwand, da
zumindest die Federn in irgendeiner geeigneten Form
gesondert fixiert werden müssen. Außerdem ist es in Reinräumen angezeigt auf Metalle weitestgehend zu
verzichten, um dadurch auftretenden Partikelabrieb zu vermeiden.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Behältnis vorzuschlagen, in dem einzelne Gegenstände temporär
aufbewahrt und einfach und schnell entnommen werden können. Außerdem soll die Partikelfreisetzung verringert
und die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und chemische Einflüsse erhöht sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung sind mit den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen
erreichbar.
Das erfindungsgemäße Behältnis besteht im wesentlichen
aus einem kastenförmigen Teil, der vorderseitig mit einer abnehmbaren Deckplatte verschließbar ist.
In der Deckplatte ist eine Entnahmeöffnung ausgebildet, durch die temporär im erfindungsgemäßen Behältnis
aufgenommene Gegenstände, z.B. Einwegreinigungshandschuhe entnommen werden können. Dabei ist es
selbstverständlich, daß die Entnahmeöffnung in ihrer Form und Größe auf die jeweiligen Gegenstände angepaßt
ist.
Die Gegenstände werden übereinanderliegend auf einer Auflage abgelegt, die eine ebene gerade Fläche bildet
und im Bereich der Entnahmeöffnung abgewinkelt ist. Mit Federelementen wird der abgewinkelte Teil gegen
die Deckplatte gedrückt, so daß die darauf liegenden Gegenstände gleichfalls leicht gegen die Deckplatte
gedrückt werden und der jeweils zu oberst liegende Gegenstand unmittelbar an der Deckplatte anliegt und
so durch die Entnahmeöffnung vereinzelt entnommen werden kann. Dabei sind erfindungsgemäß sämtliche
Teile des Behältnisses aus Kunststoff hergestellt, wodurch sich wesentliche Vorteile erreichen lassen.
Dies betrifft einmal die gute Verarbeitbarkeit mit gleichen Herstellungstechnologien, da die einzelnen
Kunststoffteile, die miteinander fest verbunden werden müssen, einfach verklebt oder thermisch verschweißt
werden können, so daß sämtliche Verbindungsnähte absolut dicht sind und während des Gebrauchs
eventuell abgelöste Partikel im Inneren des Behältnisses verbleiben. Diese können, da der verwendete
Kunststoff eine sehr glatte Oberfläche aufweist und das erfindungsgemäße Behältnis leicht zugänglich ist,
gut und sicher gereinigt werden können.
Bevorzugt werden sämtliche Teile des erfindungsgemäßen
Behältnisses aus Polypropylen hergestellt, das im Bereich des sichtbaren Lichtes transparent ist, so
daß die Befüllung eines solchen Behältnisses von außen ohne weiteres überwacht werden kann. Für letzteren
Sachverhalt, sollte jedoch zumindest die Deckplatte aus einem transparenten Kunststoff bestehen.
Zur Erhöhung der Stabilität und Festigkeit können auch faserverstärkte Kunststoffe verwendet werden,
was sich insbesondere bei der Auflage und den Federelementen positiv auswirken kann.
Günstig ist es auch, für alle Teile ein volumenleitfähiges Polypropylen zu verwenden, um elektrostatische
Aufladungen, wie insbesondere in Reinräumen gefordert, zu vermeiden.
Das aus einem Kunststoff gebildete Behältnis vereint wesentliche Vorteile, da es mechanisch und chemisch
sehr stabil ist, so daß Zerstörungen weitestgehend zu verhindern sind. Diese Materialien sind sowohl
schlagzäh, wärmestabil und weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen den Angriff von Säuren, Laugen
und eine große Anzahl von Lösungsmitteln auf.
Außerdem kann ohne weiteres gesichert werden, daß sowohl die Entnahme der Gegenstände, wie auch die
Befüllung, d.h. das Öffnen und Schließen der Deckplatte mit einer Hand erfolgen kann.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine seitliche Schnittdarstellung durch ein Behältnis;
Figur 2 ein Beispiel einer Auflage mit ingegriertem Federelement und
Figur 3 eine Sicherheitsöse zur Aufhängung eines
Behältnisses.
Bei dem in der Figur 1 dargestellten Behältnis sind der Boden 5 und die vier Seitenwände aus Polypropylen
jeweils an ihren Verbindungsflächen miteinander thermisch verschweißt. In das so erhaltene kastenförmige
Gebilde wird die Auflage 3, aus dem gleichen Material, eingesetzt. Bei diesem Beispiel reicht die Auflage
3 in ihrer Längsausdehnung bis nahezu an eine der Stirnwände und ist dort an sich gegenüberliegenden
Seitenwänden mit in Bohrungen geführten Stiften, die eine Drehachse darstellen, gehalten. Der abgewinkelte
Bereich der Auflage wird mit den Federelementen 4 gegen die Deckplatte 2 gedrückt, wobei die Längenausdehnung
des abgewinkelten Bereiches der Auflage 3 zumindest so groß ist, daß er über die Entnahmeöffnung
6 bis nahezu an die vordere Stirnwand des Behältnisses 1 reicht.
Bei diesem Beispiel werden die Federelemente 4 aus zwei parallel zueinander ausgerichteten stabförmigen
Elementen gebildet, die durch Einschnitte im Boden 5 erhalten werden können. Die stabförmigen Federelemente
4 können dabei u-förmig ausgeschnitten und an einer Stirnseite, hier links dargestellt, bei gleichzeitiger
Einwirkung von Wärme an diesem Ort, abgebogen werden, so daß sie mit einer gewissen Kraft federnd
gegen die Auflage 3 wirken können.
Die stabförmigen Federelemente 4 können aber auch als Einzelteile zur Verfügung gestellt werden und am Boden
5 entsprechend, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen befestigt werden. Außerdem kann an der
Oberseite der Auflage 3 mindestens ein Anschlag 10 vorhanden sein, der ein Weiterrutschen der auf der
Auflage 3 abgelegten, hier nicht dargestellten Gegenstände verhindern kann. Ein oder mehrere solcher Anschläge
10 können aus dem gleichen Kunststoffmaterial wieder durch Kleben oder Verschweißen auf der Auflage
3 befestigt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, wieder u-förmige Einschnitte in der Auflage 3
vorzusehen und den bzw. die Anschlag/Anschläge nach oben umzubiegen, wobei der Biegebreich günstigerweise
wieder kurzzeitig erwärmt wird.
In der Figur 1 ist nicht erkennbar, daß die linke und rechte Stirnfläche der Deckplatte 6 konturiert ist
und zumindest eine Erhebung ausgebildet ist, die in entsprechende Aussparungen der linken und rechten
Seitenwand eingeführt werden können, so daß die Deckplatte 6 formschlüssig gehalten werden kann. Das Öffnen
des Behältnisses 1 kann auf diese Art und Weise ohne weiteres mit einer Hand erfolgen, wie dies auch
für das Verschließen zu trifft.
In der Figur 2 ist ein Beispiel einer Auflage 3 dargestellt, wie sie in einem erfindungsgemäßen Behältnis
1 Verwendung finden kann. Hierbei wird das Federelement 4' durch einen umgebogenen Teil der Auflage 3
gebildet, wobei sich der umgebogene ebene Teil der Auflage am Boden 5 des erfindungsgemäßen Behältnisses
abstützen kann und die Elastizität des Kunststoffmaterials die Federwirkung sichert. Dabei kann der untere
ebene Teil der Auflage nahezu über die gesamte Fläche des Bodens 5 reichen, so daß ein Verrutschen
der Auflage 3, im Inneren des Behältnisses 1, verhindert werden kann.
In der Figur 3 ist eine Sicherheitsöse 9 zu Aufhängung eines Behältnisses 1 an einer vertikalen Wand
oder einem Möbelstück dargestellt, die im Boden 5 als entsprechende Durchbrechung ausgebildet sein kann. In
einem Boden 5 können ein oder zwei solcher Sicherheitsösen 9 dann achsparallel angeordnet sein.
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Die Sicherheitsöse 9 hat eine, hier kreisförmige Einführöffnung 7 für ein Befestigungselement, z.B. ein
Haken oder eine Schraube, an die sich nach oben in Aufhängerichtung eine z-förmig ausgebildete Aussparung
8 anschließt. Ein Schenkel dieser Aussparung 8
k ««
• t ·
ist dabei in bezug zur Einführöffnung 7 mittenzentriert und der zweite Schenkel schließt sich unmittelbar
seitlich daran an, wobei die Oberkante des mittenzentrierten Schenkels in Richtung auf den anderen
Schenkel abgeschrägt ist. Der hier links dargestellte Schenkel schließt sich unmittelbar an die
Abschrängung an und dient dem Befestigungselement als Haltepunkt, da dieser Schenkel nach oben in Aufhängerichtung
verlängert ist.
10
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Der freie Querschnitt der Einführöffnung ist zur verbesserten Handhabung größer ausgebildet, als die
freien Querschnitte der z-förmigen Aussparung 8, durch die das Befestigungselement geführt werden muß.
Eine solche Sicherheitsöse 9 kann mit großer Sicherheit verhindern, daß ein entsprechend aufgehängtes
Behältnis 1 ungewollt heruntergerissen werden kann.
Claims (10)
1. Behältnis zur Aufbewahrung und Entnahme einzelner
im Behältnis übereinander liegender Gegenstände, bei dem das Behältnis kastenförmig ausgebildet
und mit einer abnehmbaren Deckplatte, in der eine Entnahmeöffnung ausgebildet ist, an
einer Seite verschlossen ist; und die Gegenstände unterhalb der Deckplatte auf einer ebenen
flächigen Auflage abgelegt sind, wobei die Auf
lage im Bereich der Entnahmeöffnung abgewinkelt und der abgewinkelte Bereich der Auflage federnd
gegen die Deckplatte gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige
Behältnis (1), die Deckplatte (2), die Auflage (3) und Federelemente (4) aus einem Kunststoff
bestehen.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Deckplatte (2) aus einem
transparenten Kunststoff besteht.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polypropylen
ist.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus elektrisch leitendem
Polypropylen gebildet sind.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit
Fasern verstärkt ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere stabförmige
Federelemente (4) am Boden (5) des Behältnisses
befestigt oder von dort abgebogen
befestigt oder von dort abgebogen
sind und mit ihren vorderen Stirnseiten federnd am nicht abgewinkelten Bereich der Auflage (3)
anliegen.
anliegen.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4')
aus einem zweiten abgewinkelten Teil der Auflage (3), am entgegengesetzt zum abgewinkelten Teil
im Bereich der Entnahmeöffnung (6) liegenden
Ende, gebildet ist.
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im Bereich der Entnahmeöffnung (6) liegenden
Ende, gebildet ist.
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8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) mittels
Stiften, die in Bohrungen der Seitenwände
geführt sind, gehalten ist.
Stiften, die in Bohrungen der Seitenwände
geführt sind, gehalten ist.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) an
zwei sich gegenüberliegenden Stirnflächen teilweise erhaben ausgebildet ist und die erhabenen
Bereiche der Stirnflächen in entsprechende Aus-
parungen der Seitenwände des kastenförmigen Behältnisses einführbar sind.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte des
kastenförmigen Behältnisses mindestens eine Öse (9) zur Aufhängung des Behältnisses ausgebildet
ist, die aus einer Einführöffnung (7) für ein
Befestigungselement und einer sich in Aufhängrichtung
nach oben anschließenden z-förmig aus-
Befestigungselement und einer sich in Aufhängrichtung
nach oben anschließenden z-förmig aus-
gebildete Aussparung (8) gebildet ist, wobei der freie Querschnitt der Einführöffnung (7) größer
ist, als der freie Querschnitt der z-förmigen Aussparung (8), durch den das Befestigungselement
führbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818035U DE29818035U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818035U DE29818035U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Behältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29818035U1 true DE29818035U1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=8063697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29818035U Expired - Lifetime DE29818035U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29818035U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007107894A1 (en) * | 2006-03-20 | 2007-09-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dispenser assembly for dispensing gloves including a cartridge and a dispenser |
GB2451450A (en) * | 2007-07-30 | 2009-02-04 | Altevo Ltd | Glove dispenser |
US7699189B2 (en) | 2006-03-20 | 2010-04-20 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dispenser assembly for dispensing gloves including glove positioner |
US7731056B2 (en) | 2006-03-20 | 2010-06-08 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dispenser assembly for dispensing gloves including a cartridge and a dispenser with a glove pusher |
-
1998
- 1998-10-12 DE DE29818035U patent/DE29818035U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007107894A1 (en) * | 2006-03-20 | 2007-09-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dispenser assembly for dispensing gloves including a cartridge and a dispenser |
US7699189B2 (en) | 2006-03-20 | 2010-04-20 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dispenser assembly for dispensing gloves including glove positioner |
US7731056B2 (en) | 2006-03-20 | 2010-06-08 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dispenser assembly for dispensing gloves including a cartridge and a dispenser with a glove pusher |
GB2451450A (en) * | 2007-07-30 | 2009-02-04 | Altevo Ltd | Glove dispenser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B65D0083060000 Ipc: B65D0083080000 |
|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990520 |
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Effective date: 20020228 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050503 |