DE29817805U1 - Bandtasche für eine Scharnierkonstruktion - Google Patents
Bandtasche für eine ScharnierkonstruktionInfo
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE- JULIUS MEINKE, DlPL-INQ.
WALTER DABRINGHAUS, dipl,ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231)14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 5 . Okt. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 SO) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 33/14113 D/S
Anmelderin: Breuer & Schmitz
'Bandtasche für eine Scharnierkonstruktion'
"Bandtasche für eine Scharnierkonstruktion'
Die Erfindung richtet sich auf eine Bandtasche, insbesondere für eine Scharnierkonstruktion, wobei die Bandtasche zwischen einer Stulpplatte und einer Grundstulpplatte eine über eine Spannschraube betätigbare Gewindeplatte sowie eine gegen die Gewindeplatte verschraubbare Spannplatte aufweist, wobei zwischen Gewindeplatte und Spannplatte der Scharnierlappen in der Gebrauchslage positionierbar ist.
Bandtaschen gibt es in sehr unterschiedlichen Konstruktionen, u.a. hängt dies ab von der Art der Zargen, für die diese Bandtaschen bestimmt sind, Holzzargen, Kunststoffzargen, Metallzargen u. dgl. Eine gattungsgemäße Bandtasche zeigt beispielsweise das DE-U-92 07 403 der Anmelderin.
Üblicherweise werden derartige Bandtaschen mit einem sogenannten Stulpwinkel ausgerüstet, d.h. die Stulpplatte ist in ihrem mittleren Bereich um 90° abgewinkelt, dieser abgewinkelte Bereich hat eine Ausnehmung zum Durchtritt des Scharnierlappens. Diese Konstruktion macht in der Regel vergleichsweise aufwendige Fräsarbeiten an der Zarge notwendig .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der der Einbau vereinfacht, die Fräsarbeiten verringert und
die Einstellinöglichkeiten vereinfacht werden, insbesondere bei Bandtaschen, die geringeren Belastungen ausgesetzt sind.
Mit einer Bandtasche der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einheit aus Stulpplatte, Grundstulpplatte und zwischengelegter Gewindeplatte mit Spannplatte mittels zweier Holzschrauben in der Befestigungsnut an der Zarge festgelegt ist, wobei die Befestigungsschrauben und die Spannschrauben wie auch die zur Verstellung notwendige Gewindeschraube, wie an sich bekannt, von der Seite der Stulpplatte betätigbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Bandtasche ist es möglich, in der Zarge lediglich zwei Einfräsungen in 90° zueinander vorzunehmen, zum einen die Einfräsung für den Einbau der Bandtasche selbst und zum anderen die Einfräsung zum Durchtritt des Scharnierlappens.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Gewindeplatte zentrisch mit einer Innengewindehülse zur Aufnahme der Versteil-Gewindebuchse ausgerüstet ist, wobei die Hülse eine sich von der Seite der Stulpplatte zur Oberfläche der Gewindeplatte hin erweiternde konische Außenkontur aufweist.
Gerade bei etwas kleineren Bandtaschen reicht es in der Regel aus, nur eine Verstellgewindebuchse vorzusehen, um die Gewindeplatte in die gewünschte Position einstellen zu können, wobei die Gewindeplatte auf außenrandseitigen Distanzhülsen gleiten kann.
Ein Problem liegt häufig darin, daß die der Gewindeplatte gegenüberliegende Spannplatte sich verkantet oder schräg stellt, derart, daß der Scharnierlappen beim Einbau dort anstößt und damit nicht oder nur schwer in einem Arbeitszug eingeschoben werden kann. Um zu erreichen, daß die Spannplatte beim Einbau auf Abstand zur Gewindeplatte gehalten werden kann, sieht die Erfindung vor, daß die Spannplatte mit einer zentrischen Übergreiföffnung zur Anlage am Konus der Gewindeplattenhülse und mit materialgeschwächten Bereichen zur Ermöglichung einer Spannverbiegung bei Auflaufen auf den Außenkonus versehen ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, die Spannplatte zunächst auf dem Konus der Gewindeplatte ruhen zu lassen mit einem ausreichend breiten Spalt zwischen diesen beiden Elementen, um das problemlose Einschieben des Scharnierlappens zu ermöglichen. Ist der Scharnierlappen eingeschoben, können die Zylinderschrauben, mit denen die Spannplatte bewegt wird, weiter angezogen werden. Durch den materialverdünnten Bereich an der Spannplatte
kann sich diese dann in Kleiranrichtung verbiegen.
In besonderer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die materialverdünnten Bereiche an der Spannplatte als Sollbruchstellen ausgebildet sind, d.h. beim Anziehen der Zylinderschrauben und Überschreiten einer gewissen Vorbiegung bricht die Spannplatte in zwei Teile, so daß sie beliebig in Spannrichtung angezogen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Scharnierkonstruktion mit der erfindungsgemäßen Bandtasche,
Fig. 2, 3 + 4 Längsseitenansicht, Schmalseitenansicht und
Aufsicht auf die erfindungsgemäße Bandtasche,
Fig. 5 in vergleichbarer Darstellung zu Fig. 1 die Bandtasche mit Scharnierkonstruktion in Explosionsdarstellung sowie in
Fig. 6 die Bandtasche im zusammengefügten Zustand mit einer Scharnierkonstruktion.
Fig. 1 zeigt in einer sogenannten Explosionsdarstellung eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion, allgemein mit 1 bezeichnet, wobei ein Teil einer Zarge 2 und nur ein Teil beispielsweise eines Türblattes 3 dargestellt ist. Die allgemein mit 4 bezeichnete Bandtasche wird gebildet von einer Stulpplatte 5, die nach außen sichtbar ist, und einer Grundstulpplatte 6, zwei außenrandseitigen Distanzhülsen 7, einer in den Distanzhülsen verschiebbar geführten Gewindeplatte 8, die über eine zentrische Verstellgewindebuchse 9 zwischen Stulpplatte 5 und Grundstulpplatte 6 verschiebbar angeordnet ist, sowie einer der Gewindeplatte 8 gegenüberliegende, dieser zugeordnete Spannplatte 10, die über Spannschrauben 11 gegen die Gewindeplatte 8 bewegt werden kann.
Die gesamte Einheit der Bandtasche wird mittels Holzschrauben 12 in eine gefräste Nut 13 von einer Seite in die Zarge 2 eingebaut und dort festgelegt.
Der am Scharnier 14 an einem Element vorgesehene Scharnierlappen 15 wird durch einen einfachen Schlitz 16, der der Fräsnut 13 um 90° verdreht an der Hol&zgr;zarge 2 zugeordnet ist, bei der Montage in die Bandtasche 4 eingeschoben.
Wie näher auch in Fig. 2 dargestellt, kann die Gewindeplat-
te 8 als Schmiedeteil ausgebildet sein mit außenrandseitigeri/ materialverdickten Bereichen 8a, um eine bessere Führung auf den Distanzhülsen 7 zu erreichen. Darüber hinaus
weist die Gewindeplatte 8 eine zentrische, mit einem Innengewinde versehene, einstückig angeformte Gewindehülse 17
auf, die kegelstumpfförmig sich in Fig. 2 nach oben verjüngend ausgebildet ist, wobei die Spannplatte 10 mit ihrer
zentrischen Durchgangsbohrung 18 (Fig. 5), wie aus Fig. 2
ersichtlich, auf diesen Kegelstumpf 17 aufruht, so daß ein definierter Abstand zur Oberfläche der Gewindeplatte 8 aufrechterhalten ist.
weist die Gewindeplatte 8 eine zentrische, mit einem Innengewinde versehene, einstückig angeformte Gewindehülse 17
auf, die kegelstumpfförmig sich in Fig. 2 nach oben verjüngend ausgebildet ist, wobei die Spannplatte 10 mit ihrer
zentrischen Durchgangsbohrung 18 (Fig. 5), wie aus Fig. 2
ersichtlich, auf diesen Kegelstumpf 17 aufruht, so daß ein definierter Abstand zur Oberfläche der Gewindeplatte 8 aufrechterhalten ist.
Wie ebenfalls insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, weist die Spannplatte 10 im Bereich der Außenränder der Durchgangsbohrung
18 Sollbruchstellen 19 auf. An diesen Stellen soll die Spannplatte 10 brechen, wenn sie mittels der Zylinderschrauben 11 gegen die Gewindeplatte 8 verspannt
wird, nachdem der Scharnierlappen 15 des Scharnieres zwischen die Gewindeplatte 8 und die Spannplatte 10 eingeschoben worden ist.
18 Sollbruchstellen 19 auf. An diesen Stellen soll die Spannplatte 10 brechen, wenn sie mittels der Zylinderschrauben 11 gegen die Gewindeplatte 8 verspannt
wird, nachdem der Scharnierlappen 15 des Scharnieres zwischen die Gewindeplatte 8 und die Spannplatte 10 eingeschoben worden ist.
Erkennbar wird durch die gewählte Konstruktion erreicht,
daß der Scharnierlappen 15 problemlos in die Bandtasche
eingebaut werden kann, da die Spannplatte 10 einen ausreichenden Spalt gegenüber der Oberfläche der Gewindeplatte 8 im vormontierten Zustand einhält.
daß der Scharnierlappen 15 problemlos in die Bandtasche
eingebaut werden kann, da die Spannplatte 10 einen ausreichenden Spalt gegenüber der Oberfläche der Gewindeplatte 8 im vormontierten Zustand einhält.
Claims (4)
1. Bandtasche, insbesondere für eine Scharnierkonstruktion, wobei die Bandtasche zwischen einer Stulpplatte und einer Grundstulpplatte eine über eine Spannschraube betätigbare Gewindeplatte sowie eine gegen die Gewindeplatte verschraubbare Spannplatte aufweist, wobei zwischen Gewindeplatte und Spannplatte der Scharnierlappen in der Gebrauchslage positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Stulpplatte (5), Grundstulpplatte (6) und zwischengelegter Gewindeplatte (8) mit Spannplatte (10) mittels zweier Holzschrauben (12) in der Befestigungsnut (13) an der Zarge (2) festgelegt ist, wobei die Befestigungsschrauben und die Spannschrauben (11), wie auch die zur Verstellung notwendige Gewindeschraube (9), wie an sich bekannt, von der Seite der Stulpplatte (12) betätigbar sind.
2. Bandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeplatte (8) zentrisch mit einer Innengewindehülse (17) zur Aufnahme der Verstell-Gewindebuchse (9) ausgerüstet ist, wobei die Hülse (17) eine sich von der Seite der Stulpplatte (5) zur Oberfläche der Gewindeplatte (8) hin erweiternde konische Außenkontur aufweist.
3. Bandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (10) mit einer zentrischen Übergreiföffnung (18) zur Anlage am Konus (17) der Gewindeplattenhülse und mit materialgeschwächten Bereichen (19) zur Ermöglichung einer Spannverbiegung bei Auflaufen auf den Außenkonus versehen ist.
4. Bandtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die materialverdünnten Bereiche als Sollbruchstellen (19) ausgebildet sind.
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Publication Number | Publication Date |
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