DE29817749U1 - Gestell zum Aufsetzen auf einen Kindersportwagen - Google Patents

Gestell zum Aufsetzen auf einen Kindersportwagen

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BARTH HANNE
POUR MOHAMMADI ALI MOHAMMAD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/28Auxiliary dismountable seats ; Additional platforms for children in standing-up position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Jo
Gebrauchsmustereintrag fur Hanne Franziska Barth und Ali Mohammad Pour Mohammadi Hofaue 49, 42103 Wuppertal
Gestell zum Aufsetzen auf einen Kindersportwagen
Die Erfindung betrifft ein anpassungsfähiges Gestell zum Aufsetzen auf einen Kindersportwagen, das dem Transport eines zweiten Kindes dient, indem es einen Einsatz entweder für ein Baby in liegender oder für ein älteres Kind in sitzender Position aufnehmen kann. Bei dieser Ausfuhrungsform wird besonders ein geringer Altersunterschied zwischen den Kindern berücksichtigt.
Auf dem Markt werden mehrere Möglichkeiten zum Transport zweier unterschiedlich alter Kinder angeboten. Bei den sogenannten Geschwisterwagen gibt es zwei Arten, bei denen die Kinder im Doppelsportwagen hintereinander oder in zwei seitlich verbundenen Zwillingssportwagen nebeneinander angeordnet sitzen und / oder liegen können. Eine weitere bekannte Ausfuhrung ist die, bei der in die erste Halterung eines Kinder- bzw. Sportwagens eine zweite Halterung eingesetzt wird, um zwei Kinderbzw. Sportwagenaufsätze kombinierbar aufnehmen zu können. Der Nachteil dieser drei Konstruktionen liegt in der schlechten Handhabung der Kinder- bzw. Sportwagen, bedingt durch ihre Breite bzw. Länge. Das Befahren z.B. eines Lebensmittelgeschäftes mit engen Gängen oder das Mitfahren in einem Bus älteren Modells ist mit der breiten Ausfuhrung praktisch unmöglich und mit der langen sehr unbequem und nervenaufreibend. Ein kleiner Aufzug kann mit den langen Kinder- bzw. Sportwagen nicht benutzt werden. Das Überwinden einer Treppe bei nur einer Begleitperson ist mit allen drei Bauarten entweder sehr beschwerlich oder kaum möglich. Beim Doppelsportwagen ist zudem nachteilig, daß beim vorderen Sitz für das ältere Kind die Rückenlehne wegen des dahinter liegenden bzw. sitzenden Kindes nicht ausreichend in eine bequeme Schlafstellung gesenkt werden kann. Zudem ist diese Rückenlehne für ein ca. 2-jähriges Kind in der Regel nicht hoch genug, um den Kopf, besonders beim Schlafen abstützen zu können. Weiterhin werden verschiedene abnehmbare Zweitkindersitze zum Aufsetzen auf einen Kinder- und / oder Sportwagen angeboten, um ein zweites älteres Kind aufsitzen lassen zu können. Nachteilig ist die Unbequemlichkeit, wenn das ältere Kind selbst noch ziemlich klein ist (ca. 1-2 Jahre) und ein großes Schlafbedürfnis hat. Es kann nicht in eine Liegeposition gebracht werden. Während der Fahrt schwankt es im Schlaf in nach vorn gebeugter Haltung hin und her, weil der Kopf nicht abgestützt werden kann.
Das im Handel erhältliche Trittbrett auf Rollen, daß an der Hinterachse des Kinder- oder Sportwagens angebracht wird, ermöglicht ebenfalls das Mitfahren eines zweiten älteren Kindes. Diese Ausführung ist jedoch für ein Kind im Alter von 1-2 Jahren unbrauchbar, weil es noch nicht über die erforderliche Ausdauer und Geduld verfügt, um darauf stehen bleiben zu können.
In den Offenlegungsschriften B 62 B 9/28 / DE 295 12 558 Ul (Kinderwagen mit Doppelsitzen) und G 85 07 048 Ul (Zusatz-Steh- oder Sitzplatz für Kinder- und / oder Sportwagen) sowie B 62 B 9/00 / G 88 15 644 Ul (Beiwagen für einen Kinderwagen) sind weitere Erfindungen vermerkt, die den Transport zweier Kinder unterschiedlichen Alters vorsehen, die jedoch dem Anschein nach nicht verwirklicht wurden, da sie auf dem Markt nicht erhältlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, unterschiedliche Sportwagenmodelle mit einer anpassungsfähigen Vorrichtung zu erweitern, die das Mitfahren eines zweiten Kindes ermöglicht, indem ein kleines Kind (ca. 1-2 Jahre) bequem liegend oder sitzend und ein zweites Kind, entweder ein Baby liegend oder ein älteres Kind ( ab ca. 2 Jahre) bequem sitzend transportiert werden können sowie eine leichte und praktische Handhabung für die Begleitperson gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einen Sportwagen ein rechteckiges Metallgestell angebracht wird, das in Längsrichtung oberhalb des Sportwagensitzes und des ggf. vorhandenen Sonnendaches mit vier Seitenhalterungen am Sportwagengestell seitlich befestigt wird. Dieses Gestell dient zur Aufnahme eines dafür angepaßten Kindersitzes oder eines handelsüblichen Baby-Autositzes.
Ist eins von zwei Kindern noch im Säuglingsalter kann ein verstellbarer Baby-Autositz für Kinder von 0 bis 9 Monaten, in das Gestell eingesetzt werden. Er ist sicher und funktional. Ein Sicherheitsgurt verhindert das Herausfallen des Kindes. Zubehörteile wie z.B. Sitzverkleiner, Sonnendach, Regenhaube und Fußsack bieten einen umfassenden Komfort. Der verstellbare Tragbügel ermöglicht ein leichtes Herausnehmen des Sitzes. Das Baby braucht nicht umgebettet zu werden z.B. aus dem Kinderwagen in den Autositz. In der Regel haben diese Sitze ein geringes Gewicht, was das Gestell mit Einsatz und Kind auf dem Sportwagen nicht schwer und gut lenkbar macht.
Diese Ausführungsforrn hat den besonderen Vorteil, daß ein älteres, selbst noch ziemlich kleines Kind (ca. 1-2 Jahre) mit großem Schlafbedürfnis, weiterhin im Sitz des Sportwagens transportiert und somit auch in eine bequeme Schlafstellung gebracht werden kann.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die Austauschbarkeit des Baby-Autositzes gegen einen Sitz für ein Kleinkind. Der Zeitpunkt ist gekommen, wenn beide Kinder älter und größer geworden sind. Das jüngere Kind ist aus dem Baby-Autositz herausgewachsen und das ältere hat inzwischen ein geringeres Schlafbedürfhis. Jetzt sitzt das ältere Kind, quer zur Fahrtrichtung oben auf und das jüngere mit einer Schlafmöglichkeit unten im Sportwagen.
Diese Sitzverteilung bietet für längere Zeit weiterhin beiden Kindern ein bequemes Mitfahren und sie bleiben im Blickfeld der Begleitperson.
Dadurch, daß die Kinder übereinander und nicht nebeneinander oder hintereinander angeordnet transportiert werden, bietet das erfindungsgemäße Gestell weitere Vorteile. Der Sportwagen ist mit weniger Kraftaufwand lenkbar und leichter zu handhaben. Er ist wendiger in engen Gängen. Alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch kleine Aufzüge können ohne Schwierigkeiten benutzt werden. Sollte keine hilfsbereite Person in der Nähe sein, ist auch eine längere Treppe für nur eine Begleitperson kein unüberwindbares Hindernis mehr. Der Baby-Autositz oder das ältere Kind im Kindersitz kann schnell abgesetzt und die Treppe mit nur einem Kind im Sportwagen gut überwunden werden. Beim Transport von nur einem Kind bleibt kein Platz leer, da der jeweilige Einsatz im Gestell herausgenommen werden kann, und diese stabile Fläche auch zum Abstellen und Transportieren von Gegenständen geeignet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand einer bevorzugten Ausführung und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Beschreibung lediglich zu Erläuterungszwecken dient und die Erfindung nicht einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Gestell zum Aufsetzen auf einen Kindersportwagen;
Figur 2 einen Sitz für ein Kleinkind, als abnehmbaren Einsatz für das in Figur 1
gezeigte Gestell;
Figur 3 ein Sportwagenmodell unter Verwendung des in Figur 1 gezeigten Gestells;
Figur 4 ein in Figur 3 gezeigtes Sportwagenmodell unter Verwendung des in Figur 2
gezeigten Kindersitzes; und
Figur 5 ein in Figur 3 gezeigtes Sportwagenmodell unter Verwendung eines Baby-Auto
sitzes als abnehmbaren Einsatz.
Das in Figur 1 dargestellte Gestell 18 ist aus Metall, rechteckig, ca. 10 cm hoch und an allen Ecken abgerundet, um Verletzungen zu vermeiden.
Die vier Seitenhalterungen 10 des Gestells 18 bestehen aus jeweils zwei runden, ineinandergesteckten 11, feststellbaren und somit höhenverstellbaren Metallstäben. Die einstellbare Höhe richtet sich nach der Größe und der geraden Sitzstellung des darunter sitzenden Kindes. Die Seitenhalterungen 10 sind mit ihren Kopfteilen 12 an den unteren Ecken des Gestells 18 beweglich und feststellbar angebracht, um eine variable Winkeleinstellung zu ermöglichen. Es werden je zwei Seitenhalterungen auf jeder Sportwagenseite, zwecks höherer Sicherheit zueinandergerichtet 31 gemäß Figur 3, mit Befestigungsvorrichtungen 13 (ggf. mit Klemmschrauben oder Kunststoff knöpfen mit Innengewinde) die sich an den unteren Enden der Metallstäbe befinden, seitlich am Sportwagengestell 30, wie in Figur 3 gezeigt, befestigt.
Das Gestell 18 kann direkt an der langgestreckten U-fÖrmigen Schiebestange (Figur 3) oder (ohne Darstellung) an der U-förmigen Armlehnenstange, die ungefähr am Mittelabschnitt der Schiebestange in Querrichtung angeordnet ist, angebracht werden.
Flache, breite Querstäbe 17 am Boden des Gestells 18 stützen den eingesetzten Kindersitz 26 wie in Figur 4 oder den Baby-Autositz 42 wie in Figur 5 dargestellt, um ein Durchhängen durch das Gewicht des darin sitzenden oder liegenden Kindes zu verhindern.
Die anpassungsfähige Ausbildung der Erfindung bietet den Vorteil, den Sportwagen mit Gestell 18 und dem jeweiligen Einsatz gut ausbalancieren zu können, um ihn kippsicher zu machen. Außerdem wird das Anbringen an verschiedene Bauarten von Sportwagen ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der variablen, feststellbaren Höhen- und Winkeleinstellung ist der, daß der Sportwagen mit angebrachten Gestell 18 und wenigen Handgriffen zusammenklappbar bleibt. Die Sportwagen sollten bevorzugt nicht schwenkbare, einfache, große Räder 32 (Figur 3) haben, die hohe Standfestigkeit und Belastbarkeit bieten.
Figur 1 zeigt, daß die obere, schräg nach außen gerichtete Umrandung 14 des Gestells 18 nicht geschlossen ist. Sie endet 16 auf einer der Längsseiten des Gestells 18 jeweils kurz hinter den beiden Ecken, indem sie schräg auf die untere, geschlossene Umrandung 15 abfallt. Diese Ausfuhrung bietet einem quer zur Fahrtrichtung eingesetzten Kindersitz 26, wie in Figur 4 gezeigt, an seiner Vorderkante 25 Halt, und dem darin sitzenden Kind die benötigte Beinfreiheit. Die Anordnung in Querrichtung gibt dem Kind die Möglichkeit seine Beine herunterhängen zu lassen, ohne wie in Fahrtrichtung bei nicht vorhandenen Sonnendach dem darunter sitzenden Kind die Sicht zu nehmen, und nicht wie in Gegenfahrtrichtung die Beine auf ein ggf. vorhandenes Sonnendach legen zu müssen. Das seitliche Herunterheben des größeren, schwereren Kindes ist für die Begleitperson zudem leichter, als wenn es in Längsrichtung sitzt.
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hi Figur 2 ist ein gepolsterter Kindersitz 26 aus formfesten Kunststoff dargestellt. Er ist aus einem Stück und an die Maße des Gestells 18 angepaßt. Das Sitzpolster 20 ist bequem und verhindert zudem ein nach vorne Rutschen des Kindes auf der glatten Kunststofffläche.
Das Kind kann sich an der oberen Umrandung 14 des Gestells 18 (Figur 4) festhalten, wenn keine beidseitigen Armstützen vorgesehen sind.
Folgende Ausführung verleiht dem Kindersitz 26 neben der oberen Umrandung 14 zusätzlich einen zuverlässigen Halt. Zum einen sind auf der Rückseite der Rückenlehne zwei Klemmhaken 22 angebracht. Mit ihnen wird der Kindersitz 26 an die obere Umrandung 14 festgeklemmt. Zum anderen ist der Kindersitz 26 mit einem Sicherheitsgurt 21 ausgestattet. Der Teil 23 des Sicherheitsgurtes 21, der sich an der Vorderkante 25 der Sitzfläche befindet, und unter dieser 24 befestigt ist, wird zwischen den Querstäben 17 unterhalb der unteren Umrandung 15 des Gestells 18 gemäß Figur nach oben geführt.
Im Austausch zum Kindersitz 26 kann für ein Baby ein handelsüblicher Baby-Autositz 42 verwendet werden, wie in Figur 5 dargestellt. Dieser wird bevorzugt in Gegenfahrtrichtung 40 mit dem unteren Teil 41 unterhalb der oberen Umrandung 14 des Gestells 18 eingesetzt, was ihm den nötigen Halt bietet. Das Baby liegt in Blickhöhe und hat ständigen Blickkontakt mit der Begleitperson.

Claims (4)

Gebrauchsmustereintrag fur Hanne Franziska Barth und Ali Mohammad Pour Mohammadi Hofaue 49, 42103 Wuppertal Schutzansprüche
1.) Gestell zum Aufsetzen auf einen Kindersportwagen zur wahlweisen Aufnahme eines Kindersitzes oder eines Baby-Autositzes, dadurch gekennzeichnet, daß es eine rechteckige Form aufweist, ca. 10 cm hoch ist und in Längsrichtung oberhalb des Sportwagensitzes mit vier Seitenhalterungen (10), je zwei auf jeder Sportwagenseite zueinandergerichtet (31), und den an ihren unteren Enden befindlichen Befestigungsvorrichtungen (13) seitlich am Sportwagengestell (30) angebracht wird.
2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall besteht, an allen Ecken abgerundet ist und am Boden flache, breite Querstäbe (17) und eine obere, schräg nach außen gerichtete, nicht geschlossene Umrandung (14) aufweist, die auf einer der Längsseiten, jeweils kurz hinter den beiden Ecken endet (16), indem sie schräg auf die untere, geschlossene Umrandung (15) abfallt und dem quer zur Fahrtrichtung eingesetzten Kindersitz (26) oder längs in Fahrt- oder Gegenfahrtrichtung eingesetzten handelsüblichen Baby-Autositz (42) zuverlässigen Halt bietet.
3.) Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seitenhalterungen (10) aus jeweils zwei runden, ineinandergesteckten (11), feststellbaren und somit höhenverstellbaren Metallstäben bestehen, und mit ihren Kopfteilen (12) beweglich, feststellbar und somit winkelverstellbar an den unteren Ecken angebracht sind, um das Anpassen an verschiedene Sportwagenmodelle und um eine Kippsicherheit des Sportwagens durch Ausbalancieren der Schwerpunktverlagerung zu ermöglichen.
4.) Kindersitz für ein Kleinkind zur Aufnahme in das Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem formfesten, an die Maße des Gestells (18) angepaßten Kunststoffteil besteht, mit Polster und einem Sicherheitsgurt (21) ausgestattet ist und mit seiner Vorderkante (25) zur offenen Längsseite des Gestells (18) quer zur Fahrtrichtung eingesetzt und zusätzlich mit zwei auf der Rückseite der Rückenlehne angebrachten Klemmhaken (22) an die obere Umrandung (14) festgeklemmt wird.
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