DE29817282U1 - Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien - Google Patents
Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder OperationsfolienInfo
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Description
WESTPHAL MUSSGNÜg" & PARTNE*R
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Dr. med Wilhelm Fleischmann Nelkenweg 15
89182 Bernstadt
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Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 · Telefax 07721 883850
Beschreibung
Vorrichtung zum Applizierenvon Wund- oder Operationsfolien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien.
Wundfolien, Verbandsfolien und Operationsfolien, nachfolgend
zusammenfassend Folien genannt, werden in der Medizin zur Abdeckung insbesondere großflächiger Wunden, zur sterilen
Abdeckung der Körperoberfläche, zum Schutz des Operationsgebietes und dergleichen verwendet. Die Folie ist auf einer
Seite mit einem Adhäsiv, z.B. einem Polyacrylatkleber beschichtet. Diese Klebschicht ist durch ein Schutzpapier abgedeckt,
welches vor dem Aufbringen der Folie auf den Applikationsort abgezogen wird. Die auf den Applikationsort aufgebrachte
Folie wird dann an die meist gerundete Körperoberfläche anmodelliert, um ein möglichst dichtes Anliegen und
Anhaften der Folie zu erreichen.
Bei den in der Regel sehr dünnen Folien besteht nach dem Abziehen des Schutzpapiers die Gefahr, daß die Folie sich an der
Adhäsivseite mit sich selbst verklebt. Die Folie muß daher vor dem Aufbringen ständig straff gehalten werden. Insbesondere
bei größeren Folien ist dies nur mit mehreren Händen möglich, d. h. es werden mehrere Personen für die Applikation der Folie
benötigt.
In einer weiteren bekannten Ausführung ist daher auf der wundabgewandten
Seite der Folie eine zusätzliche stabillisierende Deckschicht aus Papier oder einer Kunststoffmembran aufgebracht,
die nach der Applikation der Folie auf der Körperoberfläche abgezogen werden kann. Die Deckschicht gibt der Folie
auch nach dem Abziehen der adhäsivseitigen Schutzfolie eine gewisse Stabilität, so daß sich die Folie nicht so leicht mit
sich selbst verklebt. Kleinere Folien können daher mit einer oder zwei Händen, d. h. von einer einzigen Person auf die
Wunde aufgebracht werden. Bei großen Folien gibt jedoch auch die Deckschicht keine ausreichende Stabilität, so daß auch
hier in der Regel mehrere Personen für die Applikation benötigt werden. Zudem hat die stabilisierende Deckschicht den
Nachteil, daß beim Anmodellieren an gerundete Körperoberflächen sich unerwünschte Falten bilden, die die Dichtigkeit und
Sicherheit der Abdeckung in Frage stellen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welcher Folien in einfacher Weise
und ohne zusätzliche Assistenz zuverlässig und faltenfrei appliziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Folie zur Applikation auf einen Rahmen zu spannen, der den für die Applikation
benötigten Bereich der Folie umschließt und die Folie in diesem Bereich gespannt hält. Die Folie wird bei der
Applikation mittels des Rahmens straff gehalten, so daß keine zusätzlichen assistierenden Personen zum Straffhalten der
Folie benötigt werden. Die Folie kann mittels des Rahmens mit einer oder zwei Händen, d. h. von einer einzigen Person aufgebracht
werden. Eine stabilisierende Deckschicht ist nicht erforderlich.
Um die Folie an die Körperoberfläche anmodellieren zu können,
ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen eine gewisse Verformbarkeit aufweist, um sich für das Anmodellieren der Randzonen der
Folie der Körperoberfläche anpassen zu können. Hierzu besteht der Rahmen vorzugsweise aus einem verformbaren Kunststoff oder
einem verformbaren Metall. Beispielsweise kann der Rahmen auch aus einem biegsamen kunstoffbeschichteten Metalldraht bestehen.
Der Rahmen wird vorzugsweise nach der Applikation der Folie abgezogen. Weist der Rahmen eine entsprechend geringe Materialstärke
und eine gute Duktilität auf, so kann der Rahmen auch zusammen mit der Folie am Applikationsort verbleiben.
Bei der Anwendung wird der die Folie aufspannende Rahmen mit einer Hand gehalten, wobei mit der anderen Hand das Schutzpapier
von der Adhäsivseite der Folie abgezogen wird. Der Rahmen mit der aufgespannten Folie kann von einer einzigen
Person mit beiden Händen gehalten und auf den Applikationsort zentriert aufgelegt werden. Während der Rahmen mit der aufgespannten
Folie mit einer Hand gehalten und fixiert wird, kann die Folie mit der anderen freien Hand faltenfrei gegen den
Applikationsort, d. h. die Körperoberfläche modelliert werden. Dabei wird man in der Regel in dem Zentrum des von dem Rahmen
umschlossenen Applikationsbereichs beginnen und gegen den Rand hin anmodellieren, um die Folie möglichst faltenfrei an die
Körperoberfläche anzukleben. Je nach Art des Rahmens kann dieser nach erfolgter Applikation vollständig oder teilweise
entfernt werden oder in situ verbleiben.
Die Applikation kann auch hiervon abweichend durchgeführt werden, wobei vor allem eine Anpassung an die Form der Körperoberfläche
eine wesentliche Rolle spielt. Beispielsweise ist es möglich, den Rahmen gewölbt auszubilden, so daß die Folie
von einer Seitenkante beginnend unter Abrollen des gewölbten Rahmens faltenfrei anmodelliert werden kann.
Die Folie kann mit dem Rahmen konfektioniert produziert und
zur Verfügung gestellt werden. Dies bietet sich zum einen bei kleineren Folienflächen an und zum anderen bei Rahmen, die ein
geringes Gewicht, eine geringe Materialstärke und eine hohe Biegsamkeit aufweisen. Es ist auch möglich, den Rahmen und die
Folie als gesonderte Teile zu liefern, so daß die Folie erst unmittelbar vor der Applikation auf den Rahmen gespannt und
beispielsweise an diesem festgeklebt wird. In dieser Ausführung kann der Rahmen mehrfach verwendet werden. Diese Ausführung
ist im Hinblick auf Verpackung, Transport und Lagerung
insbesondere bei großflächigen Folien von Vorteil. Um einen
mehrfach verwendbaren Rahmen unterschiedlichen Foliengrößen und ggf. Folienformaten anpassen zu können, kann der Rahmen
aus einzelnen Stabelementen modulartig zusammengesetzt sein, die gelenkig und ggf. auch trennbar miteinander verbunden
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
perspektivisch einen Rahmen mit aufgespannter Folie, einen Teilschnitt des Rahmens mit der Folie in einer
ersten Ausführung,
einen entsprechenden Teilschnitt einer zweiten Ausführung,
einen entsprechenden Teilschnitt einer dritten Ausführung
,
einen entsprechenden Teilschnitt einer vierten Ausführung,
eine Modifikation des Rahmens,
eine weitere Modifikation des Rahmens,
eine dritte Modifikation des Rahmens und
einen modulartig aufgebauten Rahmen.
eine weitere Modifikation des Rahmens,
eine dritte Modifikation des Rahmens und
einen modulartig aufgebauten Rahmen.
Figur 1 zeigt schematisch die gesamte Anordnung zur Applikation einer Folie, wobei die großflächige Folie 10 an einem
Rahmen 12 angebracht und durch diesen straff gespannt gehalten wird. Die Folie 10 ist eine an sich bekannte Verbandsfolie,
Wundfolie oder Operationsfolie, die auf einer Seite eine adhäsive Beschichtung 14 aufweist. Die Folie 10 kann ggf. auch auf
der zu der adhäsiven Beschichtung 14 entgegengesetzten Seite mit einer zusätzlichen stabilisierenden Deckschicht 16 versehen
sein. Eine solche Deckschicht 16 ist in der Regel nicht erforderlich, kann jedoch dann von Vorteil sein, wenn die
Folie 10 und der Rahmen 12 getrennt hergestellte und gelieferte Teile sind und die Folie 10 von dem Anwender auf den Rahmen
12 gespannt wird.
Die Gestaltung des Rahmens 12 und die Befestigung der Folie 10 an dem Rahmen 12 können in unterschiedlichster Weise gestaltet
sein. Die Figuren 2 bis 5 zeigen lediglich beispielsweise einige Ausführungen in schematischer Darstellung.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 sitzt der Rahmen 12, der aus einem weichen Kunststoffprofil besteht auf der von der
adhäsiven Beschichtung 14 abgewandten Oberseite der Folie 10. Die Folie 10 ist an dem Rahmen 12 lösbar festgeklebt, so daß
der Rahmen 12 nach der Applikation der Folie 10 von dieser abgezogen werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist die Folie 10 mit ihrem Außenrand in den Rahmen 12 eingesetzt, so daß dieser
sich auf der Oberseite und der Unterseite der Folie befindet. Diese Ausführung eignet sich besonders dann, wenn der Rahmen
12 aus relativ dünnen Kunststoffprofilen mit einer hohen Biegsamkeit
besteht, so daß der Rahmen 12 auch nach der Applikation der Folie 10 an Ort und Stelle verbleiben kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 befindet sich der Rahmen 12 an der Unterseite der Folie 10, an welche auch die
adhäsive Beschichtung 14 aufgebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist auch eine stabilisierende Deckschicht 16 auf der von der adhäsiven Beschichtung 14 abgewandten Oberseite
der Folie 10 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist der Rahmen 12 durch einen biegsamen Metalldraht 12 gebildet. Der Rand der Folie 10
ist um diesen Rahmen 12 herumgeschlagen und verklebt, um die Folie 10 an dem Rahmen 12 zu befestigen. Bei dieser Ausführung
verbleibt der Rahmen 12 nach der Applikation der Folie 10 an Ort und Stelle.
In den Figuren 6 bis 8 sind Varianten des Rahmens dargestellt, die die Handhabung erleichtern. Um den Rahmen 12 bei der Applikation
besser halten und positionieren zu können und ggf. nach der Applikation leichter von der Folie 10 trennen zu
können, ist außen an dem Rahmen 12 gemäß Figur 6 ein Ring 18, gemäß Figur 7 eine Lasche 20 und gemäß Figur 8 ein breiter
Steg 22 angeformt.
Figur 9 zeigt schematisch einen Rahmen 12, der aus einzelnen Rahmenstäben 12' modulartig zusammengesetzt ist. Die Rahmenstäbe
12' sind mittels Verbindungsstücken 24 zusammensteckbar. Die Verbindungsstücke 24 sind in Figur 9 nur schematisch dargestellt
. Diese können in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein, wobei die Verbindungsstücke 24 zwei, drei oder auch
vier Rahmenstäbe 12' miteinander verbinden können und wobei die Verbindungsstücke 24 die Rahmenstäbe 12' unter verschiedensten
Winkeln miteinander verbinden können. Insbesondere können die Rahmenstäbe 12' lösbar mittels der Verbindungsstücke
24 verbunden werden, um den Rahmen 12 individuell den jeweiligen Anforderungen in Größe und Form anpassen zu können.
Außerdem kann der trennbare modulare Aufbau des Rahmens 12 aus einzelnen Rahmenstäben 12' das Entfernen des Rahmens 12 von
der applizierten Folie 10 erleichtern.
Die Verbindungsstücke 24 können außerdem auch flexibel ausgebildet
sein, um die Rahmenstäbe 12' gelenkig miteinander zu verbinden.
Bezugszeichenliste
10 | Folie |
12 | Rahmen |
12' | Rahmenstäbe |
14 | adhäsive Schicht |
16 | Deckschicht |
18 | Ring |
20 | Lasche |
22 | Steg |
24 | Verbindungsstücke |
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien, gekennzeichnet durch einen zumindest den Applikationsbereich
der Folie (10) umschließenden Rahmen (12), an welchem die Folie (10) aufspannbar und befestigbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Folie (10) lösbar an dem Rahmen (12) befestigt ist.
, daß die Folie (10) lösbar an dem Rahmen (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Folie (10) unlösbar mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
, daß die Folie (10) unlösbar mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) verformbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) verformbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rahmen (12) aus einem verformbaren Kunststoff besteht.
, daß der Rahmen (12) aus einem verformbaren Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rahmen (12) aus einem verformbaren Metallprofil oder -draht besteht.
, daß der Rahmen (12) aus einem verformbaren Metallprofil oder -draht besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen
gekennzeichnet, daß der Rahmen
(12) auf der von einer adhäsiven Beschichtung (14) der Folie (10) abgewandten Oberseite der Folie (10) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) die Folie (10) von der Oberseite und Unterseite
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) die Folie (10) von der Oberseite und Unterseite
umgreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an der mit der adhäsiven Beschichtung (14) versehenen Unterseite der Folie (10) angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an der mit der adhäsiven Beschichtung (14) versehenen Unterseite der Folie (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mit der daran befestigten Folie (10) konfektioniert ist.
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mit der daran befestigten Folie (10) konfektioniert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen
gekennzeichnet, daß der Rahmen
(12) und die Folie (10) separate Teile sind und die Folie (10) an dem Rahmen (12) zur Applikation befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus einzelnen Rahmenstäben (12') modulartig zusammensetzbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus einzelnen Rahmenstäben (12') modulartig zusammensetzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, da durch gekennzeichnet
, daß die Rahmenstäbe (12') starr oder gelenkig miteinander verbunden sind.
, daß die Rahmenstäbe (12') starr oder gelenkig miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Rahmenstäbe (12') trennbar miteinander verbunden sind.
gekennzeichnet , daß die Rahmenstäbe (12') trennbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817282U DE29817282U1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817282U DE29817282U1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817282U1 true DE29817282U1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=8063178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817282U Expired - Lifetime DE29817282U1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Vorrichtung zum Applizieren von Wund- oder Operationsfolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817282U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10214502B4 (de) * | 2002-04-02 | 2005-03-24 | Kastriot Merlaku | Vorrichtung, die eine Blutung stillen soll |
-
1998
- 1998-09-25 DE DE29817282U patent/DE29817282U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10214502B4 (de) * | 2002-04-02 | 2005-03-24 | Kastriot Merlaku | Vorrichtung, die eine Blutung stillen soll |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990218 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020501 |