DE2605550A1 - Windelverschluss - Google Patents

Windelverschluss

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DE2605550A1
DE2605550A1 DE19762605550 DE2605550A DE2605550A1 DE 2605550 A1 DE2605550 A1 DE 2605550A1 DE 19762605550 DE19762605550 DE 19762605550 DE 2605550 A DE2605550 A DE 2605550A DE 2605550 A1 DE2605550 A1 DE 2605550A1
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Colgate Palmolive Co
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Colgate-Palmolive Company iPrio: 24. Februar 1975
300 Park Avenue üS 552 584 " 12833)
New York, N.Y. 10022 / V.St.A.
Hamburg, den 10. Februar 1976
Windelverschluß
Die Erfindung betrifft einen Windelverschluß, bestehend aus einem in der Nähe eines Seitenrandes einer Windel befestiaten Klebstreifen.
Derartige Windelverschlüsse sind in Verbindung mit Wegwerfwindeln bereits bekannt. Zum Schutz ihres Befestigunasbereiches weisen sie im allgemeinen Schutzfolien auf, die vor dem Anlegen abgelöst werden müssen.
Da die Wegwerfwindeln im allgemeinen nur einmal gebraucht werden, wird ihre Außenschicht aus Gründen der Wirtschaftlichkeit so dünn wie möglich gemacht. Eine untere Grenze der Außenschichtstärke kann für bekannte Windelverschlüsse jedoch nicht unterschritten werden, da diese sonst beim Tragen aus ihrer Verankerung gerissen werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten und einfacheren Windelverschluß zu schaffen, bei dem die Klebeschicht des zum Befestigen an einem anderen Bereich der Windel dienenden freien Endes vor dem Anlegen der Windel durch eine Abdeckung geschützt ist, von der das freie Ende leicht ablösbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Windelverschluß der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Klebstreifen mit einem ersten klebstoffbeschichteten Endbereich an der wasserundurchlässigen Außenfläche der Windel befestigt ist und mit einem zweiten klebstoffbeschichteten Endbereich über eine Seitenkante hinausragt und eine Schutzfolie mit einer ersten Fläche sowie mit einer Klebstoff nur schwach bindenden zweiten Fläche aufweist, die der wasserdurchlässigen Innenfläche der Windel zugewandt ist und im Bereich von öffnungen durch die Windel an der Klebeschicht des ersten Endbereichs haftet.
Vorzugsweise erstreckt sich die Schutzfolie von den öffnungen bis über die Seitenkante der Windel und ist mit einem Ende an der Klebeschicht des zweiten Endbereichs befestiat.
Eine weitere Ausführung der Erfindung weist zweite Öffnungen in der Nähe der Seitenkante der Windel auf, durch die ein anderes Ende der Schutzfolie am ersten Endbereich und somit an der Innenfläche der Windel verankert ist.
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Dadurch ist die Schutzfolie andauernd an der Innenfläche der Windel gehalten und braucht nach dem Anlegen nicht weggeworfen zu werden.
Außerdem ist zur Befestigung der Schutzfolie keine weitere Klebestelle erforderlich, so daß der erfindungscremMße Windelverschluß wirtschaftlicher herstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Figur 2 eine Teildraufsicht auf den noch nicht vollständig an der Windel angebrachten Windelverschluß aus Figur 1;
Figur 3 eine Teildraufsicht auf den an der Windel befestigten Windelverschluß aus Figur 1;
Figur 4 eine Teildraufsicht auf den lösbar an der Schutzfolie angehefteten Windelverschluß;
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Figur 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 aus Figur 4;
Figur 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 aus Figur 4;
Figur 7 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführunn des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Figur 8 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Figur 9 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses,· und
Figur 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 10-10 aus Figur 9.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Windel 20, insbesondere Wegwerfwindel, mit einem saugfähigen Grundkörper 22 und einem daran befestigten Windelverschluß 24. Der Grundkörper 22 weist eine Innenfläche 26, eine Außenfläche 28, eine Seitenkante 30 und eine an die Seitenkante anschließende Endkante auf. Der Grundkörper 22 besitzt außerdem eine wasserdurchlässige Deckschicht 34, die einen wesentlichen Teil der Innenfläche 26 bildet, sowie eine die Außenfläche 28 bildende
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wasserundurchlässige Außenschicht 36, deren Seitenränder zur Innenfläche 26 gefaltet sind. Zwischen der Deck- und Außenschicht 34 bzw. 36 liegt eine saugfähige Einlaae 40. Eine Seitenkante 42 der saugfähigen Einlage 40 lieat ir" Abstand zu Seitenkante 30 des Grundkörpers 22, wobei an die Seitenkante 42 eine im Abstand zur Endkante 32 des Grundkörpers 22 liegende Endkante 44 anschließt. Die Finuren 2 bis 6 zeigen durch den Grundkörper verlaufende öffnungen 46, die im Abstand zu dessen Seitenkante 30 liegen. Die öffnungen 46 sind vorzugsweise zwei im Abstand zueinander lieaende öffnungen zwischen der Seitenkante 42 der saugfähiaen Einlage 40 und der Seitenkante 30 des Grundkörpers 22. Sie liegen in Längsrichtung der Windel und in Querrichtung des darunter liegenden Klebstreifens. Es wird darauf hingewiesen, daß die gegenüberliegende, nicht dargestellte Seite der Windel im wesentlichen die gleiche Form hat.
Der in Figur 1 dargestellte WindelverSchluß 24 umfaßt einen länglichen, durch Andrücken haftenden Klebstreifen 50 mit einem ersten Endbereich 52, einem zweiten zur Befestiaung dienenden Endbereich 54 und eine mit Klebstoff 55 beschichtete Klebefläche. Ein freies Ende 56 des Klebstreifens 50 ist im zweiten Endbereich 54 umgefaltet und bildet eine Lasche. Der Windelverschluß 24 weist eine Schutzfolie 58 mit einer ersten, Klebstoff 55 schlecht bindenden Fläche 60 und eine zweite gegenüberliegende Fläche 62 auf, an der der Klebstoff 55 des Klebstreifens 50 verhältnismäßig gut
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haftet. Die zweite Fläche 62 ist an einem Ende 64 mittels des Klebstoffs 55 im zweiten Endbereich 54 befestiat, um dieses Ende 64 am Klebstreifen zu halten. Entweder die erste, oder die zweite Fläche 60 oder 62 der Schutzfolie 58 sind wahlweise zur Erzielung der gewünschten Hafteigenschaften behandelt. Beispielsweise ist die erste Fläche eines als Schutzfolie dienenden Papierstreifens mit einer Silikonablösebeschichtung behandelt, während die zweite Fläche zur starken Bindung mit der Klebschicht unbehandelt ist.
Figur 2 zeigt die Befestigung des ersten Endbereichs 52 des Klebstreifens 50 an der Außenfläche 28 des Grundkörpers 22, wodurch der Klebstoff im ersten Endbereich 52 durch die öff nungen 46 zugänglich ist. Gemäß den Fiauren 2 und 3 ist das andere Ende 66 der Schutzfolie 58 über die Innenfläche 26 des Grundkörpers 22 gefaltet, wobei die zweite Fläche 62 der Schutzfolie 58 der Innenfläche 26 zugewandt ist. Da die Seitenkante 42 der saugfähigen Einlage 40 im Abstand zu den öffnungen 46 liegt, bilden die verhältnismäßig dünnen Deck- und Außenschichten 34 und 36 nur einen kleinen Abstand zwischen dem äußeren Ende 66 der Schutzfolie 58 und dem ersten Endbereich 52 des Klebstreifens 50. Dadurch kann das andere Ende 66 der Schutzfolie 58 durch die öffnungen 46 gegen die Klebeschicht gedrückt werden, so daß die zweite Fläche 62 der Schutzfolie 58 am Klebstreifen 5O haftet. Aufgrund der
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verhältnismäßig guten Hafteigenschaften der zweiten Fläche 62 für Klebstoff ist das eine Ende 64 der Schutzfolie 58 am zweiten Endbereich 54 verankert, während das andere Ende 66 der Schutzfolie an den durch die öffnungen 46 freigegebenen Klebestellen haftet. Somit haftet die Schutzfolie an der Innenfläche 26 des Grundkörpers ohne Aufbrinaen von gesonderten Klebestellen, wodurch der erfindunasoemäße Windelverschluß einfacher und wirtschaftlicher herstellbar ist.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen den mit dem einen Ende 64 der Schutzfolie 58 zur Innenfläche der Windel gefalteten zweiten Endbereich 54, der lösbar an der ersten Fläche 60 der Schutzfolie 58 haftet. Da die erste Fläche 60 Klebstoff verhältnismäßig schlecht bindet, ist der zweite Endbereich zum Anlegen der Windel leicht von der Schutzfolie 58 abziehbar. Das Abziehen des zweiten Endbereichs 54 ist durch die Lasche 56 am äußeren Ende des zweiten Endbereichs erleichtert, welche nicht an der Schutzfolie 58 oder am Grundkörper 22 haftet. Nach dem Ablösen des zweiten Endbereichs 54 von der ersten Fläche 60 gemäß Figur 3 ist der Windelverschluß zum Befestigen an einem anderen Windelbereich bereit. Das Befestigen erfolgt daher ohne gesondertes Entfernen der Schutzfolie, so daß diese nicht extra weageworfen zu werden braucht.
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Wahlweise kann die zweite Fläche 62 der Schutzfolie 58 zur schwachen Haftung für Klebstoff 55 behandelt sein. Dabei wird die Schutzfolie während der üblichen Verwendung der Windel in ihrer Lage gehalten. Für das Anlegen wird die Schutzfolie 58 zur Freilegung einer neuen, zuvor von dem einen Ende 64 der Schutzfolie 58 bedeckten Klebeschicht abgezogen. Die frische Klebeschicht dient beispielsweise zum neuerlichen Befestigen des Klebstreifens bei weiterer Verwendung der Windel oder zur Befestigung der zum Weowerfen aufgerollten verschmutzten Windel.
Figur 7 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierbei liegt die Seitenkante 42 der saugfähigen Einlage 40 im Abstand zur Seitenkante 30 des Grundkörpers 22, und es liegen bereits beschriebene erste Öffnungen 46 zwischen der Seitenkante 30 des Grundkörpers und der Seitenkante 42 der Einlage. In der Nähe der Seitenkante 30 sind außerdem zweite Öffnungen 70 vorgesehen, durch die der Klebstoff 55 im ersten Endbereich 52 des Klebstreifens erreichbar ist. Ein Ende 64 der Schutzfolie 58 liegt dabei in der Nähe der Seitenkante 30. Der durch die zweiten Öffnungen 70 zugängliche Klebstoff berührt dadurch die zweite Fläche des einen Endes 64 und befestigt dieses an der Innenfläche des Grundkörpers 22, während das andere Ende 66 durch die ersten Öffnungen 46 am Klebstreifen und damit am Grundkörper ge-
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halten ist. Die Schutzfolie ist somit durch den in» Bereich der öffnungen 46 und 70 freiliegenden Klebstoff an der Innenfläche der Windel gehalten.
Figur 8 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung liegt die Seitenkante 42 der saugfähiaen Einlage in der Nähe der Seitenkante 30 des Grundkörpers 22. Weqen der zu großen Masse der saugfähigen Einlage 40 ist der Windelverschluß 24 zwischen der Endkante 44 der saugfähiqen Einlage 40 und der Endkante 32 des Grundkörpers 22 angeordnet. Dieses Gebiet ist verhältnismäßig dünn und besteht im wesentlichen aus der Deck- und Außenschicht 34 und 36, so daß die Schutzfolie
durch Öffnungen an der Klebeschicht des ersten Endbereichs 52 befestigbar ist. Im übrigen entspricht der Windelverschluß 24 der Ausführung gemäß Figur 8 dem anhand der Figuren 1 bis 6
beschriebenen Windelverschluß.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierbei haftet eine Schutzfolie 72 lösbar am
zweiten Endbereich 54 des Klebstreifens 50. Beim Anlegen der
Windel wird die Schutzfolie 72 zur Freigabe der darunter liegenden Klebeschicht abgezogen. Eine Folie 58' mit einer nicht besonders behandelten ersten Fläche 60 dient zur besseren Verankerung des ersten Endbereichs 52 an der Windel. Die Folie 58' ist durch die ersten öffnungen 46 an einem Ende 64 am Klebstreifen 50 befestigt und verhindert das Ablösen des ersten
Endbereichs 52 von der Außenschicht.
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Claims (15)

_ -ο _ 26055 Ansprüche
1. Windelverschluß, bestehend aus einem in der Nähe eines Seitenrandes einer Windel befestigten Klebstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstreifen (50) mit einem ersten klebstoffbeschichteten Endbereich (52) an der wasserundurchlässigen Außenfläche (28) der Windel (20) befestigt ist und mit einem zweiten klebstoffbeschichte ten Endbereich (54) über eine Seitenkante (30) hinausragt und eine Schutzfolie (58) mit einer ersten Fläche (60) sowie mit einer Klebstoff nur schwach bindenden zweiten Fläche (62) aufweist, die der wasserdurchlässigen Innenfläche (26) der Windel (20) zugewandt ist und im Bereich von öffnungen (46) durch die Windel (20) an der Klebeschicht des ersten Endbereichs (52) haftet.
2. Windelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (60) der Schutzfolie (58) Klebstoff schwach bindet, und daß der zweite Endbereich (54) des Klebstreifens (50) lösbar an der ersten Fläche (60) der Schutzfolie (58) haftet.
3. Windelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endbereich (54) an seinem äußeren, freien Ende eine Lasche (56) zum leichteren Ablösen des zweiten Endbereichs (54) von der Schutzfolie (58) aufweist.
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-M-
4. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzfolie (58) von den ersten öffnungen (46) zur Seitenkante (30) der Windel (20) erstreckt.
5. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (58) mit einem Ende (64) über die Seitenkante (30) ragt und in deren Nähe an der Klebeschicht (55) des zweiten Endbereichs (54) befestigt ist.
6. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (58) lösbar am Klebstreifen (50) haftet.
7. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zweite öffnungen (70) zwischen den ersten öffnungen (46) und der Seitenkante (30) zur Verankerung der Schutzfolie (58) durch die Windel (20) am Klebstreifen (50) .
8. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (64) der Schutzfolie (58) zwischen den zweiten öffnungen (70) und der Seitenkante (30) liegt.
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9. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten öffnungen (70) an der Seitenkante (30) der Windel (20) liegen.
10. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (46) zwischen einer Seitenkante (42) einer saugfähigen Einlage (40) und der Seitenkante (30) der Windel (20) liegen.
11. WindelverSchluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (52) zwischen einer Endkante (44) der Einlage (40) und einer Endkante (32) der Windel (20) liegt.
12. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Querrichtung des ersten Endbereichs (52) im Abstand zueinander liegende zweite öffnungen (46) vorgesehen sind.
13. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (62) Klebstoff verhältnismäßig gut bindet.
14. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (58) lösbar auf der Klebeschicht (55) des zweiten Endbereichs (54) haftet.
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15. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endbereich (54)
zur Innenseite der Windel (52) gefaltet ist und lösbar an der ersten Fläche (60) der Schutzfolie (58) haftet.
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DE2605550A 1975-02-24 1976-02-12 Windelverschluß Expired DE2605550C2 (de)

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