DE29817012U1 - Nahrungsmittel - Google Patents

Nahrungsmittel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
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Description

Günter Puttkammer Fl eiJChwaren-Spezi al i täten GmbH, Industriestraße 2, 19205 Gadebusch
Nahrungsmittel Beschrei bung
Die Erfindung betrifft ein Nahrungsmittel, das ein Milchprodukt umfaßt.
Nahrungsmittel, die Milchprodukte umfassen, und entsprechende Herstellungsverfahren sind bekannt. Milchprodukte haben grundsätzlich die Problematik, daß diese ohne weitere chemische oder biologische Maßnahmen keine lange Haltbarkeit aufweisen. So wird beispielsweise fester Käse häufig insbesondere im Rindenbereich mit Antibiotika versetzt oder mit weiteren keimhemmenden Mitteln, damit sich entsprechend keine Keime ausbreiten können. Frischkäseprodukte, Joghurts und Quark sind, insbesondere wenn diese keine Zusatzstoffe enthalten, die die Haltbarkeit verlängern, nur eine begrenzte und kurze Zeit haltbar. Wenn Luft an diese Produkte gelangt, verderben diese, selbst wenn sie gekühlt werden, relativ
schnell. Selbst mit keimhemmenden Mitteln verderben diese Produkte unter Aussetzung der normalen Atmosphäre rel at i&ngr; schnei 1 .
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Nahrungsmittel anzugeben, das wenigstens ein Milchprodukt umfaßt, mit dem zum einen in einem verpackten Zustand eine sehr lange Haltbarkeit ermöglicht wird und in einem geöffneten Zustand der Verpackung, also unter Beaufschlagung mit normaler Atmosphäre bei normaler Kühlung beispielsweise in einem Kühlschrank, eine verlängerte Haltbarkeit des Milchprodukts und damit des Nahrungsmittels ermöglicht wird. Es ist zudem Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auch ohne keimhemmende Mittel, wie beispielsweise Antibiotika, eine verbesserte Haltbarkeit von Milchprodukten zu ermöglichen. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein geschmacklich neues Nahrungsmittel anzugeben.
Diese Aufgaben wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Nahrungsmittels weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
- wenigstens teilweise Umhüllen wenigstens eines Milchprodukts mit einem sich im flüssigen Aggregatzustand befindlichen Gels, und
- Erstarren des Gels.
Es ist nämlich erfindungsgemäß festgestellt worden, daß die Haltbarkeit von Milchprodukten durch Umhüllen eines
Gels, das im folgenden erstarrt, wesentlich verbessert wi rd.
Vorzugsweise ist das Gel Aspik, das insbesondere aus Gelantine herstellbar ist und eine steife, durchsichtige Masse ergibt, so daß das Milchprodukt aufgrund der Transparenz des Aspiks von den Käufern betrachtet werden kann. Außerdem ist es möglich, das Aspik geschmacklich auf das jeweils verwandte Milchprodukt abzustimmen durch Zugabe von beispielsweise Zucker für süße Milchprodukte oder einem säurehaltigen Mittel für herzhafte Milchprodukte .
Vorzugsweise ist das Milchprodukt Käse, Frischkäse, Joghurt und/oder Quark.
Wenn vorzugsweise das Milchprodukt vollständig durch das Gel umhüllt wird, kann das Nahrungsmittel im offenen Verkauf beispielweise hinter einer Theke in einzelnen Stücken portioniert verkauft werden, ohne daß die umgebende Luft das Milchprodukt selbst beeinträchtigt. Das Milchprodukt bekommt so auch im einzelnen Verkauf erst dann die Umgebungsatmosphäre "zu spüren", wenn dieses von dem Konsumenten angeschnitten wird. Durch entsprechende große oder kleine Portionierung des Milchprodukts in dem Gel sind so Mengen von den Verbrauchern erwerbbar, die auch jeweils aufgegessen oder durch Gel umhüllt aufbewahrt werden, so daß keine angeschnittenen Teile überbleiben, die ggf. in der normalen kurzen Zeit verderben könnten.
Wenn vorzugsweise als ein vorgeschalteter Verfahrensschritt vorgesehen ist, das Milchprodukt in ein Behältnis positioniert wird, wird die Umhüllung des Milchprodukts durch das Gel dergestalt erzeugt, daß das Gel das
Milchprodukt im wesentlichen vollständig umhüllt. An den Stellen, an die das Gel nicht gelangt, da das Milchprodukt auf dem Behältnis aufliegt, dient das Behältnis selbst als Sperre gegen die Atmosphäre, die das Milchprodukt schnell verderben lassen könnte. Sofern vorzugsweise das Behältnis eine Schale mit Zylinderform oder Quaderform ist, können entsprechend gut verpackbare Portionierungen vorgenommen werden, die beispielsweise in Selbstbedienungs-Kühlschränken plaziert werden könnten.
Vorzugsweise weist das Gel beim Umhüllen eine Temperatur zwischen 2O0C und 5O0C auf. Weiter vorzugsweise liegt die Temperatur des Gels zwischen 350C und 450C. Bei diesen Temperaturen kommt es nicht dazu, daß das Milchprodukt selber durch das Umhüllen mit dem Gel beschädigt wird. So kann sichergestellt werden, daß beispielsweise ein Frischkäse nicht zerläuft. Vorzugsweise ist der Frischkäse so geschmeidig ausgestaltet, daß dieser automatisch portioniert werden kann, allerdings bei Temperaturen von wenigstens bis zu 450C nicht zerläuft.
Vorzugsweise wird als vorgeschalteter Verfahrensschritt der Käse in Scheiben geschnitten. Hierzu wird vorzugsweise ein schnittfester Käse verwandt. Zur verbesserten Automation wird vorzugsweise als weiterer Verfahrensschritt nach dem Schneiden des Käses dieser auf einem Förderband abgelegt. Weiter vorzugsweise wird Frischkäse, Joghurt und/oder Quark auf den Käse mittels einer Portioniervorrichtung gebracht. Wenn vorzugsweise der Käse aufgerollt wird, ist dieser besonders gut zu portionieren. Hierzu wird vorzugsweise ein Käse verwandt, der in Scheiben rollbar ist, also beim Rollen nicht bricht. Je mehr Frischkäse, Quark oder Joghurt auf die Käsescheibe positioniert wird, um so größer kann die
Brechneigung der Käsescheibe sein, da der Rollradius der Käsescheibe sich vergrößert. Vorzugsweise wird das Nahrungsmittel vakuumverpackt und/oder luftdicht verschweißt, wodurch sich insbesondere eine sehr lange Haltbarkeit ergibt.
Weiter vorzugsweise wird unmittelbar nach Umhüllen des Milchprodukts das Nahrungsmittel gekühlt. Je schneller die Kühlung erfolgt, um so haltbarer ist das sich im Gel befindliche Milchprodukt. Es bilden sich ferner, sofern das Milchprodukt insbesondere bei warmem Aufguß bzw. Umhüllen durch das Gel im warmen Zustand etwas zerläuft, weniger Schlieren in dem vorzugsweise durchsichtigen Gel .
Wenn vorzugsweise die Verfahrensschritte in einem gekühlten Raum mit einer Temperatur über O0C ausgeführt werden, wird eine optimale Haltbarkeit erreicht.
Vorzugsweise ist das verwandte Gel ein Lyogel oder ein Hydrogel. Weiter vorzugsweise ist das verwandte Behältnis eine Kunststoffschale, die bevorzugterweise klarsichtig ist und mit Peel-FoIi e verschweißbar ist. In das Behältnis, das bevorzugterweise eine Kunststofform ist, können beispielsweise zwischen zwei und fünf Röllchen pro Kunststofform eingebracht werden. Hierbei kommen bevorzugterweise Packungsgrößen zwischen 110 g bis 2,5 kg zur Verwendung.
Je besser die hygienischen Bedingungen beim Herstellen
des Nahrungsmittels sind, um so niedriger kann die
Temperatur des Gels beim Umhüllen des Milchprodukts gefahren werden.
Erfindungsgemäß besteht ein Nahrungsmittel aus einem mit erstarrtem Gel wenigstens teilweise umhüllten Milchprodukt. Vorzugsweise umfaßt das Milchprodukt Käse. Weiter vorzugsweise ist das Milchprodukt ein aufgerollter im wesentlichen fester Käse, auf dem Frischkäse, Quark und/oder Joghurt aufgebracht ist. Hierfür eignet sich besonders ein im Vorwege in Scheiben geschnittener Käse. Auf diesen ist dann vor dem Aufrollen Frischkäse, Quark und/oder Joghurt aufbringbar.
Ferner vorzugsweise ist das Milchprodukt vollständig mit erstarrtem Gel umgeben.
Vorzugsweise werden Käsewürfel als Milchprodukt verwandt. Diese können bevorzugterweise als Torte oder in Kastenform in Aspik eingelegt sein. Ferner vorzugsweise ist das Nahrungsmittel wenigtens eine Käsescheibe in Aspik in Flachform. Der verwandte Frischkäse, der verwandte Quark und/oder Joghurt ist vorzugsweise automatisch abfüllbar. Hierzu hat dieser vorzugsweise eine höhere Fettstufe als üblich. Hierzu wird vorzugsweise ein größerer Bestandteil von Butter zugesetzt. Vorzugsweise ist das umhüllende Gel durchsichtig bzw. klarsi chtig.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Herstellung des erfindungsgemäßen Nahrungsmittels dargestel1t.
Es wird ein Käse zum Rollen verwandt, der sich gut schneiden läßt und beim Rollen nicht brechen darf. Der verwandte Käse hat eine bestimmte rechteckige Form und ist ca. 4 kg schwer. Die Rechteckform hat eine vorgegebene Größe, die es ermöglicht, daß die später gerollte Rolle in die Verpackungseinheit paßt. Über eine große
Φ** a
Aufschnittmaschine wird der Käse automatisch in den gewünschten Gewichten und der gewünschten Stärke geschnitten und auf ein Förderband von ca. 3 m Länge in ca. 4 bis 5 cm Abstand gelegt. Eine Pumpe fördert den Frischkäse aus einem Großbehälter in einen Auffülltrichter einer Dosiermaschine. Der Frischkäse ist geschmeidig, so daß dieser automatisch befüllt werden kann. Gleichzeitig darf sich der Frischkäse allerdings auch nicht beim Auffüllen mit Aspik bei 450C auflösen. Der Frischkäse läuft ferner beim Durchschneiden des erzeugten Röllchens nicht heraus, sondern behält hierbei seine Konsistenz.
Die Dosiermaschine, die inzwischen mit dem Frischkäse gefüllt ist, füllt eine durch eine Lichtschranke laufende Käsescheibe mit dem gewünschten Gewicht an Frischkäse voll. Daraufhin wird entweder manuell oder automatisch ein Röllchen aus diesem "Schichtsystem" aus Käsescheibe und Frischkäse gerollt und das Röllchen wird dann in eine Verpackungmaschine eingebracht, in der vorgeformte und garnierte Verpackungen vorliegen. Die Verpackungen sind je nach Wunsch angefertigt, und zwar als 2er-Pack oder als 5er-Pack. Nach Einlegen der Röllchen in die Verpakkung werden diese garniert durch beispielsweise Auflegen von eingelegtem Gemüse, Petersilie oder hartgekochten Eiern. In diesem Ausführungsbeispiel werden Stangeneier automatisch geschnitten und in jede Packung ohne Berührung mit einer Person eingelegt. Nachdem die Röllchen in die Form eingebracht wurden und diese entsprechend auch garniert wurden, wird automatisch Aspik mit einer Temperatur von 450C durch eine Pumpe in einer definierbaren und vorgebbaren Gewichtseinheit gefüllt. Schließlich wird die Packung mit einer Oberfolie verschweißt, etikettiert, ausgestanzt und in einem Karton verpackt und dann gekühlt.
Das verwandte Aspik hat einen besonders abgestimmten Geschmackscharakter und eine bestimmte Festigkeit, die es ermöglicht, die Röllchen durchzuschneiden.

Claims (8)

Günter Puttkammer Fleischwaren-Spezialitäten GmbH, Industriestraße 2, 19205 Gadebusch Nahrungsmittel Schutzansprüche
1. Nahrungsmittel bestehend aus einem mit erstarrtem Gel wenigstens teilweise umhüllten Milchprodukt.
2. Nahrungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel Aspik ist.
3. Nahrungsmittel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchprodukt Käse umfaßt.
4. Nahrungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchprodukt ein aufgerollter im wesentlichen fester Käse ist, zwischen dem Frischkäse, Quark und/oder Joghurt eingebracht ist.
5. Nahrungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchprodukt vollständig mit erstarrtem Gel umgeben ist.
6. Nahrungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchprodukt in einem Behältnis angeordnet ist.
7. Nahrungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine Schale mit Zylinderform oder Quaderform ist.
8. Nahrungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel vakuumverpackt und/oder luftdicht verschweißt ist.
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