DE29816078U1 - Modales Hybridfahrzeug - Google Patents

Modales Hybridfahrzeug

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DE29816078U1
DE29816078U1 DE29816078U DE29816078U DE29816078U1 DE 29816078 U1 DE29816078 U1 DE 29816078U1 DE 29816078 U DE29816078 U DE 29816078U DE 29816078 U DE29816078 U DE 29816078U DE 29816078 U1 DE29816078 U1 DE 29816078U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
    • B60F5/02Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media convertible into aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG " "' " ' Modales Hybridfahrzeug 1. Anwendung
1.1 Allgemeines
Die Erfindung beinhaltet ein Hybridfahrzeug , daß innerhalb eines Baukastensystems durch den Nutzer in mannigfacher Art zusammengesetzt werden kann. Hierbei ist sein Einsatz in verschiedenartiger Wirkungsweise gestaltbar.
1.2 Stand der Technik/Geprüfte Druckschriften
Verschiedene Anmeldungen (z.B.: DE 760791, DE 33384, DE 1016568 und DE 3430412) haben Luftfahrzeuge zum Inhalt, welche auf die verschiedensten Weisen auch als Bodenfahrzeug benutzt werden können. Keine Anmeldung hat jedoch ein Hybridfahrzeug zum Inhalt, welches in verschiedenen Betriebsarten unter Verwendung von Modulen zusammengesetzt werden kann. Bei der Recherche konnte kein vergleichbares Gesamtsystem ermittelt werden.
1.3 Anwendungsgründe/Probleme
Die üblichen Fahrzeuge zu Land, Wasser und Luft sind zumeist nur als Gesamteinheit betreibbar, d.h. für bestimmte Baumuster von Fahrzeugen können nur ganz bestimmte Betriebsweisen und daraus folgernd nur ganz bestimmte Ausrüstungen betrieben werden. Dies hat den Nachteil einer sehr eingeschränkten Betriebsmöglichkeit. Entweder ist der Betrieb nur an Land möglich oder nur im Wasser, auch ist der Betrieb als Luftfahrzeug bei den meisten bekannten landgestützten Systemen nicht möglich.
1.4 Lösung
Das hier vorgestellte Gesamtsystem stellt insoweit eine Neuheit dar, daß untereinander verschiedenartige Ausrüstungsteile zu einem funktionsfähigen Hybridfahrzeug kombiniert werden können. Hierbei wird das System der Forderung nach verschiedenartigen Betriebsmöglichketten und nach betrieblicher Tauglichkeit hier erstmals gerecht. In seiner Form ist das System neu und noch nicht gezeigt worden. Insoweit ist die Erfindung neu. Mit dieser Ausführung werden die Nachteile bekannter Zwitterlösungen für beschränkte Einsatzgebiete vermieden. Das Hybridfahrzeug ist als Nurflügler unter weglassen des Leitwerkes konzipiert. Dadurch und durch einen besonderen Leichtbau sowie die Anwendung eines Dreiradfahrwerkes ist der Treibstoffverbrauch sehr gering. Das Hybridfahrzeug kann mit geringem Zeitaufwand in allen Bereichen Verkehrsleistungen erbringen. Es ist kostengünstiger als vergleichbare Lösungen (z.B.. Hubschrauber) und kann mit geringen Folgekosten betrieben werden. Der Einsatz kann in der Sportfliegerei bis zur Landwirtschaft, im Umweltschutz, im wissenschaftlichen Einsatz, als auch für militärische Zwecke erfolgen. Das Hybridfahrzeug ist ebenso in schwieriger Topografie verwendbar.
03.09.98, 13:57, SKYGM6.DOC
Mathias Klug, Hybrjelfahraeu^JSeie 2froiJ T..·
2. Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Gebrauchsmusteranspruches nach 3. ff. Die Anordnung nach Figur 1 bis Figur 3 und besteht aus folgenden Bauteilen/Elementen und ist wie folgt aufgebaut:
2.1 Aufbau: Bennenung der einzelnen Bauteile/Elemente
Pos.1: Baugruppe Zellenmodul
Pos.2: Baugruppe Tragflächenmodul
Pos.3: Baugruppe Straßenfahrwerk
Pos.4: Baugruppe Wasserfahrwerkmodul
Pos.5. Baugruppe Luftantrieb
Pos.6: Baugruppe Bremseinrichtungen
Pos.7: Baugruppe Instrumentierung
Pos.8 Baugruppe Beleuchtung/Befeuerung
Pos.9: Baugruppe Notfalleinrichtungen
Pos. 10: Baugruppe Haube (Ein- und Ausstieg/Notfall)
2.2 Aufbau: Beschreibung des Aufbaues
Das System setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen, die beim Zusammenfügen die einzelnen Betriebsarten ermöglichen.
2.2.1 Flugbetrieb (siehe Figur 1)
Das Fluggerät wird gebildet aus dem Zellenmodul (Pos. 1) (siehe Figur 1). Am Zellenmodul wird hierbei das Tragflächenmodul (Pos. 2) mittels Schnellverschlüssen angebaut. Der Ein- und Ausstieg in allen Betriebsarten erfolgt über eine Haube (Pos. 10), die auch bei allen Betriebsarten weggelassen werden kann. Als Tragflächenmodul (Pos. 2) kommen sowohl aerodynamisch gesteuerte Flächen als auch gewichtskraftgesteuerte Nurflügel zum Einsatz. Die Baugruppe Straßenfahrwerk (Pos. 3) besteht aus einem Dreiradverbundsystem, das im vorderen Rad seitensteuerbar ist. Alle Räder enthatten hydraulische Bremsen (Pos. 6). Die Baugruppe Straßenfahrwerk (Pos. 3) übernimmt die Funktion des Start- und Landefahrwerkes. Der Antrieb erfolgt hierbei durch einen Propeller (Pos. 5) in geeigneter Ausführung. Die Befeuerung des Systems übernehmen entsprechende Flugleuchten, wie sie für den ordnungsgemäßen Betrieb als Luftfahrzeug vorgeschrieben sind (Pos 8).
Ais Notfalleinrichtung (Pos. 8) sind entsprechende Rettungssysteme installiert, die raketengestützt oder in geeigneterweise im Notfall für eine sichere Rückkehr zum Boden sorgen.
Die Navigation wird durch ein globales GPS-Navigationssystem (Pos. 7) und herkömmliche Systeme erreicht. Zudem sind alle Instrumente für den Sicht- und Blindflug vorhanden (Pos. T).
2.2.2 Reiner Wasserbetrieb/ kombinierter Luft-ZWasserbetrieb (siehe Figur 2)
Das Hybridfahrzeug wird zum Start und zur Landung um das Wasserfahrwerkmodul in U-Bauform (Pos. 4) ergänzt. Es wird innerhalb weniger Minuten an der Unterseite des Zellenmodules befestigt. Das Straßenfahrwerk (Pos. 3) wird hierbei teilweise umschlossen. Alle sonstigen Module oder Baugruppen können am Zellenmodul verbleiben. Beim Betrieb als reines Wasserfahrzeug wird das Flächenmodul (Pos. 2) abgebaut. Hierdurch ist es möglich, das Hybridfahrzeug als reines Wasserfahrzeug zu benutzen. Beim Einsatz als kombiniertes Luft-/Wasserfahrzeug verbleibt das Flächenmodul (Pos. 2) an dem Zellenmodul (Pos. 1) und bildet ein Wasserflugzeug. Das Wasserfahrwerk (Pos. 4) ist im Bereich der Räder des Straßenfahrwerkes (Pos. 3) so ausgebildet, daß das Wasserfahrwerk (Pos. 4) als Anlandungshilfe bei der Fahrt aus dem Wasser dient.
2.2.3 Straßenfahrzeug (siehe Figur 3)
Am Hybridfahrzeug wird das Tragflächenmodul (Pos. 2) und das Wasserfahrwerkmodul (Pos. 4) abgenommen. Der Antrieb erfolgt über einen im Zellenmodul (Pos.1) eingebauten Motor, der wahlweise die Luftschraube (Pos. 5) oder das Straßenfahrwerk (Pos. 3) antreibt. Zum Schutz gegen Passanten kann die Luftschraube (Pos. 5) in geeigneterweise weggeklappt werden.
03.09.98, 13:57, SKYGM6.DOC
Mathias Klug] H
4. Zusammenfassung
4.1 Bezeichnung: Hybridfahrzeug zu Lande, zu Wasser und in der Luft, das modular aufgebaut ist. 150
Kurzfassung
4.2.1 Anwendungsgebiete: Sportluftfahrt, Landwirtschaft, Umweltschutz, wissenschaftliche und militärische Anwendungen.
4.2.2 Problem: Herkömmliche Kombinationsfahrzeuge verfügen über keine Multifunktionsfähigkeit.
4.2.3 Lösung: Hybridfahrzeug zum Gebrauch zu Lande, zu Wasser und in der Luft, als kostengünstiges multifunktionales System das vielfältig einsetzbar ist.
3. Bezugszeichenliste (Figur 1 bis Figur 3)
Pos.1: Baugruppe Zellenmodul
Pos.2: Baugruppe Tragflächenmodul
Pos.3: Baugruppe Straßenfahrwerk
Pos.4: Baugruppe Wasserfahrwerkmodul
Pos.5: Baugruppe Luftantrieb
Pos.6: Baugruppe Bremseinrichtungen
Pos.7: Baugruppe Instrumentierung
Pos.8 Baugruppe Beleuchtung/Befeuerung
Pos.9: Baugruppe Notfalleinrichtungen
Pos. 10: Baugruppe Haube (Ein- und Ausstieg/Notfall)
03.09.98, 13:57, SKYGM6.DOC

Claims (10)

  1. Mathias Kluj, Hybridfahrjeuci?Seite Syoti7..*
  2. Gebrauchsmusteransprüche
  3. 3.1 Gebrauchsmusteransprüche auf das Hybridfahrzeug,
    modulares Hybridfahrzeug nach Pos. 1 bis 10 der Figur 1 bis 3 zum Betrieb in der Luft als auch am Boden, sowie im Wasser, wobei durch den modularen Aufbau eine vielfältige Anwendung gegeben ist,
    gekennzeichnet durch ein Zellmodul (Pos. 1), das Tragflächenmodul (Pos. 2), und das Wasserfahrwerkmodul (Pos. 4), sowie die entsprechenden Baugruppen (Pos. 3 und 5-10) für Luft-, Land- und Wasserverkehr.
    3.2 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch Tragflächen in aerodynamischer oder gewichtskraftgesteuerter Nurflügelausführung (Pos. 2).
    3.3 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch ein Wasserfahrwerk in Schwimmerform (Pos. 4) in U-Bauweise, klappbar oder durch Schnellverschlüsse absetzbar, zur Fortbewegung auf dem Wasser. Ausgeformt im Bereich des Straßenfahrwerkes dergestalt, daß das Wasserfahrwerk gleichzeitig als Anlandungshilfe bei der Fahrt aus dem Wasser dient.
    3.
  4. 4 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch ein Straßenfahrwerk (Pos. 3), mit Dreiradfahrwerk in gefederter Ausführung, verbunden mit hydraulischer Bremsanlage (Pos. 6) und Antriebseinrichtung zur Fortbewegung auf dem Lande.
    3.
  5. 5 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch einen im Zellenmodul (Pos. 1) eingebauten Motor, welcher wahlweise auf die Luftschraube (Pos. 5) oder die Antriebsräder des Straßenfahrwerk (Pos.3) wirkt.
    3.
  6. 6 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch eine Instrumentierung, (Pos. 7) die die Navigation auf dem Lande als auch in der Luft nach Sicht- und Blindflugregeln erlaubt.
    3.
  7. 7 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch eine Beleuchtung für die Kenntlichmachung zu Lande und in der Luft nach den geltenden Vorschriften.
    3.
  8. 8 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch eine Notfallausrüstung für den Betrieb in der Luft und die sichere Bodenrückkehr in Notfällen.
    3.
  9. 9 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch eine Haube ,welche an Zellenmodule beweglich gelagert ist und bei Bedarf oder in Notfällen entfernt werden kann.
    3.
  10. 10 Hybridfahrzeug nach Anspruch 3.1, gekennzeichnet durch den Aufbau als Nurflügelflugzeug ohne Leitwerk, im Luftbetrieb unter Anwendung verschiedener Tragflächen in den Bauformen aerodynamisch oder gewichtskraftgesteuert.
    03.09.98, 13:57, SKYGM6.DOC
DE29816078U 1998-09-07 1998-09-07 Modales Hybridfahrzeug Expired - Lifetime DE29816078U1 (de)

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ID=8062340

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle

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