DE29815106U1 - Versandschachtel - Google Patents

Versandschachtel

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DE29815106U1
DE29815106U1 DE29815106U DE29815106U DE29815106U1 DE 29815106 U1 DE29815106 U1 DE 29815106U1 DE 29815106 U DE29815106 U DE 29815106U DE 29815106 U DE29815106 U DE 29815106U DE 29815106 U1 DE29815106 U1 DE 29815106U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Schwab, Horst
Versandschachtel
'..-■'■
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versandschachtel für Plakate, Fotografien, Dokumente, Kleinteile und dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In der Vergangenheit war es üblich, bestimmte Sendungen per Post in Pappröhren zu verschicken, die endseitig mit runden Kunststoffdeckeln verschlossen wurden.
Da die Handhabung von Sendungen mit rundem Querschnitt schwieriger ist, was in der Zwischenzeit auch zu höheren Gebühren geführt hat, wurde eine Versandtasche entwickelt, die aus einer länglichen Papp- oder Papierröhre mit rechteckigem Querschnitt besteht, wobei die Versandschachtel an beiden Enden jeweils an drei Seiten je eine umfaltbare Verschlußlasche aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Kantenlänge erstrecken und die im geschlossenen Zustand übereinanderliegend den Querschnitt der Schachtel abdecken und von denen die mittlere Lasche, die die äußerste Abdeckung bildet eine umfaltbare Einstecklasche aufweist, die klemmend in einen Spalt zwischen der Oberkante der beiden anderen Laschen und der Unterseite der vierten Seite eingeschoben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Versandschachtel zu schaffen, deren Verschließbarkeit weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortentwicklungen und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfmdungsgemäß ist eine derartige Versandschachtel dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, äußerste Lasche im Bereich des Übergangs zur Einstecklasche einen Schlitz aufweist und daß die vierte Seite der Versandschachtel eine zungenförmige Einstecklasche aufweist, die im geschlossenen Zustand durch den Schlitz der äußersten Lasche gesteckt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die längliche Röhre mit rechteckigem Querschnitt aus einem Bogen von fünf länglichen Abschnitten zusammengefaltet, wobei für das Zusammenfalten Falze vorhanden sind, und wobei der erste Abschnitt wenigstens eine Einstecklasche für wenigstens einen Schlitz im Bereich des Falzes zwischen dem vierten und fünften Abschnitt aufweist. Die Einstecklasche am Übergang zu dem ersten Abschnitt weist einen Schlitz für eine weitere Einstecklasche auf, wobei die weitere Einstecklasche als Zunge im Bereich des Übergangs zwischen dem vierten und fünften Abschnitt ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Verschlußlaschen mit Ausnehmungen oder Durchbrüchen zum Erleichtern des Öffhens versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Hälfte der Versandschachtel im aufgeklappten, d.h. noch nicht zusammengefalteten Zustand. In dieser Form wird sie an den Verbraucher abgegeben. Die Versandschachtel besteht aus fünf länglichen und im wesentlichen rechteckigen Abschnitten 1, 2, 3, 4, 5, die durch Falze A, B, C, D verbunden sind.
Diese Abschnitte werden in die gleiche Richtung zusammengefaltet bis der eine äußerste Abschnitt 1 an der Innenfläche des anderen äußersten Abschnitts 5 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird eine längliche Röhre mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Der in der Zeichnung untere äußerste Abschnitt 5 weist zwei Einstecklaschen 6 auf, von denen nur eine dargestellt ist, da die andere sich an der nicht gezeigten, spiegelbildlichen anderen Hälfte der Versandschachtel befindet. Die Einstecklasche 6 wird in einen Schlitz 12 zwischen den beiden gegenüberliegenden äußeren Abschnitten 1 und 2 gesteckt. Sie weist hierfür einen
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Falz E auf, in dessen Bereich ein kürzerer Schlitz 7 angeordnet ist, in den eine zungenförmige Einstecklasche 8, 8' gesteckt wird, die in den Bereich zwischen den beiden äußeren Abschnitten 1 und 1 so eingeschnitten ist, daß sie entlang der Linie F nach außen gebogen werden kann und die einen nach innen um die Linie G faltbaren Abschnitt 8' aufweist, der in den Schlitz 7 bei der breiteren Einstecklasche 6 gesteckt wird. Die Versandschachtel ist auf diese Weise bei den Einstecklaschen 6 jeweils doppelt gesichert.
An den Enden wird die Versandschachtel durch Verschlußlaschen 2', 3' und 5' verschlossen, die jeweils Verlängerungen der Abschnitte 2, 3 und 5 sind und mit diesen über Falze K, L, M verbunden sind. Von diesen werden zunächst die beiden symmetrischen Verschlußlaschen 3', 5'nach innen umgefaltet, so daß sie übereinanderliegen und den Querschnitt der Versandschachtel im wesentlichen abdecken. Danach wird die Verschlußlasche 2' des Abschnitts 2 nach innen gefaltet. Diese ist die länger als die beiden anderen Verschlußlaschen 3', 5' ausgebildet und trägt an ihrer Spitze eine Einstecklasche 2", die um einen Falz N einfaltbar ist und die in einen Schlitz gesteckt wird, der sich zwischen der Unterseite des Abschnitts 4 und den Oberkanten der Verschlußlaschen 3' und 5' gebildet hat, da deren Höhe nicht ganz dem vollen Durchmesser des freien Querschnitts der Versandschachtel entspricht. Zur Sicherung der Verschlußlasche 2' weist diese im Bereich des Übergangs zu der Einstecklasche 2" einen Schlitz 10 auf, in den eine zungenförmige Einstecklasche 9, 9' eingesteckt wird, die in den Abschnitt 4 eingeschnitten ist und diesen um einen Abstand überragt, der dem einsteckbaren Abschnitt 9' dieser Einstecklasche entspricht. Die Einstecklasche 9 wird entlang der Linie H nach außen und entlang der Linie J nach innen gefaltet. Ihr Abschnitt 9' wird dann in den Schlitz 10 gesteckt. Damit dies problemlos erfolgen kann, weisen die inneren Verschlußlaschen 3' und 5' rechteckige Ausnehmungen 13 auf, die etwa den Abmessungen des eingesteckten Abschnitts 9' der zungenförmigen Einstecklasche 9 entsprechen. Auf diese Weise ist die Versandschachtel an den Enden durch doppelte Einstecklaschen, die ineinandergreifen, gesichert.
Zum Erleichtern des Öffhens der Versandschachtel weisen die inneren Verschlußlaschen 3' und 5' an ihren freien Enden Ausnehmungen 11 auf, in die mit einem Finger eingegriffen werden kann. Im verschlossenen Zustand liegen diese Ausnehmungen nicht übereinander, so daß ein dichter Verschluß an den Enden der Verschlußtasche gewährleistet ist.

Claims (5)

Schwab, Horst Versandschachtel 5 Ansprüche
1. Versandschachtel für Plakate, Fotografien, Dokumente, Kleinteile und dergleichen, bestehend aus einer länglichen Papp- oder Papierröhre mit rechteckigem Querschnitt,
wobei die Versandschachtel an beiden Enden jeweils an drei Seiten je eine umfaltbare Verschlußlasche aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Kantenlänge erstrecken und die im geschlossenen Zustand übereinanderliegend den Querschnitt der Schachtel abdecken und von denen die mittlere Lasche, die die äußerste Abdeckung bildet eine umfaltbare Einstecklasche aufweist, die klemmend in einen Spalt zwischen der Oberkante der beiden anderen Laschen und der Unterseite der vierten Seite eingeschoben ist, dadurchgekennzeichnet,
daß die mittlere, äußerste Verschlußlasche (2') im Bereich des Übergangs zur Einstecklasche (2") einen Schlitz (10) aufweist,
und daß die vierte Seite (4) der Versandschachtel eine zungenförmige Einstecklasche (9. 9') aufweist, die im geschlossenen Zustand durch den Schlitz
(10) der äußersten Lasche (2') gesteckt ist.
2. Versandschachtel nach Anspruch 1,
dadurchgekennzeichnet,
daß die längliche Röhre mit rechteckigem Querschnitt aus einem Bogen von fünf länglichen Abschnitten (1, 2, 3, 4, 5) zusammengefaltet ist, wobei für das Zusammenfalten Falze (A, B, C, D) vorhanden sind, und wobei ein äußerer
•••••Φ·· »·&zgr; ·· ·· ··
Abschnitt (5) wenigstens eine Einstecklasche (6) für wenigstens einen Schlitz (12) im Bereich des Falzes zwischen den beiden am entgegengesetzten Ende des Bogens liegenden Abschnitten (1,2) aufweist.
3. Versandschachtel nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Einstecklasche (6) am Übergang zu dem äußeren Abschnitt (5) einen Schlitz (7) für eine weitere Einstecklasche (8. 8') aufweist, wobei die weitere Einstecklasche als Zunge im Bereich des Übergangs zwischen den Abschnitten (1, 2) mit dem Schlitz (12) ausgebildet ist.
4. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlaschen (3', 5') mit Ausnehmungen (11) oder Durchbrüchen zum Erleichtern des Öffhens versehen sind.
5. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die äußeren Verschlußlaschen (3', 5') Ausnehmungen für das vordere, eingesteckte Teil (9') der Einstecklasche (9) des vierten Abschnitts (4) aufweisen.
DE29815106U 1998-08-22 1998-08-22 Versandschachtel Expired - Lifetime DE29815106U1 (de)

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DE29815106U1 true DE29815106U1 (de) 1998-11-19

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DE (1) DE29815106U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529729A1 (de) 2003-10-22 2005-05-11 Watze Willem Hilarius Verbesserter Behälter für Postgut
DE102016005069A1 (de) * 2016-04-27 2017-11-02 Markus Vogelei Vorrichtung zur Aufnahme von Utensilien

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EP1529729A1 (de) 2003-10-22 2005-05-11 Watze Willem Hilarius Verbesserter Behälter für Postgut
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