DE29814520U1 - Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons - Google Patents

Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons

Info

Publication number
DE29814520U1
DE29814520U1 DE29814520U DE29814520U DE29814520U1 DE 29814520 U1 DE29814520 U1 DE 29814520U1 DE 29814520 U DE29814520 U DE 29814520U DE 29814520 U DE29814520 U DE 29814520U DE 29814520 U1 DE29814520 U1 DE 29814520U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
conveyor system
cable
car
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29814520U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiefenbach GmbH
Original Assignee
Tiefenbach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiefenbach GmbH filed Critical Tiefenbach GmbH
Priority to DE29814520U priority Critical patent/DE29814520U1/de
Publication of DE29814520U1 publication Critical patent/DE29814520U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

-&igr;-
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Förderanlage ist durch die DE 41 01 078 bekannt. Sie wird im Eisenbahnbetrieb zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons eingesetzt, z.B. zum Fördern von Waggons oder ganzen Zügen in Waschstraßen. In jedem Falle dient sie zum Fördern von Eisenbahnfahrzeugen und Eisenbahnwaggons ohne Eigenkraft. Die Förderanlage weist einen Förderwagen auf, der mit dem jeweiligen Waggon kuppelbar ist und der durch Seilzug längs der Verteilgleise, Verladegleise, Richtungsgleise, Waschstraßen verfahrbar ist. Der Förderwagen besitzt ein frei drehbares Fahrwerk und ist dementsprechend nicht mit einem eigenen Antrieb ausgerüstet sondern wird durch einen Seilzug (Endlosseil oder Schleppseil und Rückholseil) in Förderrichtung und Rückholrichtung geschleppt. Wenn solche Förderanlagen zum Fördern von Eisenbahnzügen in Waschstraßen eingesetzt werden, besteht das Problem, daß die Waschstraße nur unzulänglich ausgelastet ist, wenn jeder Zug von beträchtlicher Länge zunächst die Waschstraße vollständig durchlaufen und wieder verlassen haben muß, bevor der nächste Zug in die Waschstraße einfahren kann. Es ist dabei nicht möglich, daß der folgende Zug mit eigener Kraft in die Waschstraße fährt, da der Zugführer den Dämpfen der angewandten Reinigungsmittel nicht ausgesetzt werden soll. Ebenso würden die
Dämpfe durch die Lüftung der laufenden Motoren in die Motorenräume gelangen und dort Schäden anrichten. Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, die aufeinander folgenden Züge durch zwei parallel laufende Förderanlagen nach einander in und durch die Waschstraße zu fördern. In diesem Falle müssen die Förderwagen jeder der Förderanlage in der Lage sein, die erforderliche Förderkraft aufzubringen. Da die Förderwagen jedoch nur einseitig jeweils an einem Rad des Zuges angreifen können, ist die von jedem Förderwagen aufzubringende Förderkraft begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hohe Dichte der geförderten Waggons und damit z.B. in Waschstraßen eine hohe Auslastung der Waschstraße zu erreichen mit einer Förderanlage, die auch Züge von beträchtlicher Länge fördern kann.
Die Lösung ergibt sich aus Anspruch 1. 1. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß jeder Förderwagen unabhängig vom jeweils anderen fördern kann, so daß die geförderten Züge nur einen geringen Abstand haben müssen.
Anspruch 3 stellt sicher, daß die Förderwagen den geförderten Waggon beiderseits und symmetrisch fassen. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 gestattet es, den Zug an jeder Stelle anzuhalten, was insbesondere in der Waschstraße wichtig ist. Die Förderantriebe nach Anspruch 5 sind robust und insbesondere in
der Waschstraße gut geeignet, da die empfindlichen Motoren außerhalb der Waschstraße liegen können. Dasselbe gilt für den Antrieb der Mitnehmer und Bremsarme nach Anspruch 6.bei vorteilhafter Ausgestaltung der Waschstraße und Anordnung der Förderanlage nach Anspruch 7.Anspruch 8 gestattet, daß die Förderanlage vollautomatisch betrieben und von dem Zug aus durch den Zugführer bei Einfahrt in die Förderstrecke in Gang gesetzt werden kann. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Förderwagen im Querschnitt Fig. 2:einen Förderwagen in der Aufsicht Fig. 3A-3D: Betriebsphasen der Förderanlagen
Die Förderanlage weist zwei Förderwagen 1 und auf. Diese sind auf Rollen 3 auf den Füßen 4 der Schienen 5 im sogenannten Laschenraum geführt. Zur seitlichen Führung dienen Führungsrollen 6, die sich seitlich an dem Schienensteg 7 abstützen. Jeder der Förderwagen wird durch ein Förderseil 8, das an ihm befestigt ist, in Förderrichtung und durch ein Rückholseil 9 gegen die Förderrichtung (Rückholrichtung) bewegt. Dazu sind die Seile durch Treibrollen 10 oder Winden angetrieben. Ebenso können -wie in den Figuren 3A bis 3D gezeigt- Endlosseile benutzt werden, die in Förderrichtung und in Rückholrichtung antreibbar sind. Zum Antrieb der Seile dienen
»4
Treibrollen 10 und Umlenkrollen 11, die -im Falle der Verwendung von Endlosseilen- pro Förderwagen durch einen Motor 12 oder durch Antriebs- und Rückholmotoren antreibbar sind. Förder- und Rückholseil bzw. das Endlosseil 8,9 eines jeden Förderwagens 1 bzw. 2 ist unabhängig von den Seilen des anderen Wagens antreibbar. Zum Antrieb der Motoren 12 dient eine Steueranlage mit einem gemeinsamen Bedienpult 13. Das Bedienpult befindet sich am Eingang 14 der Waschhalle 15 bzw. Waschstraße und kann von dem Zugführer des einfahrenden Zuges bedient werden.
Der Förder- und Rückholhub beider Förderwagen erstreckt sich über die gesamte Waschstraße 15, so daß die Hubendpunkte kurz vor der Einfahrt 14 und Kurz hinter der Ausfahrt 16 der Waschstraße bzw. Waschhalle liegen. Infolge dessen liegen auch die Förderrollen 10 und Umlenkrollen 11, Winden und Motoren 12 außerhalb der Waschstraße und außerhalb des Einflußbereichs der Waschmitteldämpfe. Wenn ein Zugführer seinen Zug in die Waschstraße einfahren soll, so macht er an dem Bedienpult eine entsprechende Eingabe. Damit wird ihm die Inbetriebnahme der Förderanlage signalisiert und er kann die Antriebsmotoren der Lokomotive ausstellen und die Lokomotive verlassen. Nunmehr fährt der Förderwagen 1 heran und wird mit seinen beiden Förderarmen (siehe hierzu Fig. 1 und 2 sowie weiter unten) mit dem jeweiligen Spurkranz der beiden
gleichachsigen Räder 19 gekoppelt. Gleichzeitig legen sich zwei Bremsarme 20 mit ihren Druckrollen 26 auf die gegenüber liegende Seite des Spurkranzes 18 der beiden Räder 19, so daß das Radpaar 19 und damit der Zug in Förderrichtung und in Bremsrichtung fest eingespannt ist.
Der Aufbau der Förderwagen ergibt sich aus Fig. 1 und 2. Die Förderwagen sind identisch. Jeder Förderwagen weist eine Plattform 21 auf. Die Plattform 21 ist auf vier schwach kegeligen Fahrrollen 3 fahrbar. Jede Fahrrolle rollt auf dem Innenfuß 4 der beiden Eisenbahnschienen in dem sogenannten Laschenraum. Der Laschenraum ist dazu freigemacht und ausgeschliffen. Jede Plattform weist vorne eine Befestigungslasche 22 zum Befestigen des Schleppseils 8 und hinten eine Befestigungslasche 23 zum Befestigen des Rückholseils 9 auf. Ferner weisen die Plattformen Durchgangslöcher zum ungehinderten Durchgang des Schlepp- und Rückholseils des anderen Förderwagens auf. Auf der Plattform jedes Wagens sind ein Paar von Förderarmen 17 und ein Paar von Bremsarmen 20 angebracht. Es handelt sich um einarmige Hebel 24, die jeweils in einer Schwenkachse 25 schwenkbar gelagert sind. An dem freien Ende jedes Hebels 24 ist eine frei drehbare Druckrolle 26 gelagert. In der Eingriffsposition der Hebel 24 befinden sich die Druckrollen 26 etwa 20 cm über der Fahrschiene, so daß sie parallel zu der Achse 27 der beiden Eisenbahnräder ausgerichtet sind
&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;
« &phgr; &phgr;
und in den Fahrweg des Spurkranzes 18 der Waggonräder 19 greifen. Andererseits ist die Schwenkachse 25 derart schräg zu der Senkrechten zur Fahrtrichtung gelagert, daß die Druckrolle in der Ruheposition der Hebel 24 nicht mehr in den Fahrweg der Räder 19 ragen und die Plattform 21 seitlich nicht überragen. Diese Ruheposition ist in Fig. 2 für einen der Förderarme 17 gestrichelt angedeutet. Die Förder- und Bremsarme werden durch Antriebe zwischen ihrer Ruheposition und Ihrer Eingriffsposition verschwenkt, die von den Hubenden und der Steueranlage 13 her steuerbar sind. Es kann sich z.B. um Hydraulikzylinder handeln. In dem Ausführungsbeispiel werden Seilzüge verwandt, die der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt sind. Die Seilzüge werden von Steuerantriebsmotoren -ebenfalls nicht dargestellt- am Ende des Hubbereiches betätigt. In der Eingriffsposition hintergreifen die Druckrollen der Förderarme einerseits und der Bremsarme andererseits die Spurkränze eines Radpaares, wie bereits beschrieben.
Betriebsphasen der Förderanlage werden anhand der Figuren 3 A-D im. folgenden beschrieben. Im Ruhezustand befinden sich die beiden Förderwagen 1 und 2 an dem einen Hubende, das vor der Einfahrt 4 der Waschhalle 15 liegt. Nunmehr nähert sich ein Zug, der mehrere hundert Meter lang ist. Der Zugführer hält an dem Bedienpult an und gibt die Zugdaten, Art
• : i * I Il · * «£5-9303/1
des Zuges, Länge und dergl. ein. Nunmehr wird dem Zugführer signalisiert, daß die Förderanlage sich in Betrieb setzt. Der Zugführer stellt die Motoren des Zuges aus und verläßt seinen Stand.. Der Förderwagen 1 fährt heran und positioniert sich so, daß z.B. das zweite Radpaar des 1. Waggons hinter der Lokomotive zwischen den Druckrollen von Förderarmen und Bremsarmen des Förderwagens durch Aufrichten der Arme aus ihrer Ruheposition eingespannt wird. Nunmehr wird der Förderwagen 1 durch Befehle der Steueranlage oder von Hand eingegebene Befehle durch die gesamte Waschstraße geführt. Dabei hält der Förderwagen auch an, z.B. wenn in der Waschanlage Heckflächen der Waggons gereinigt werden. Eine dieser Stillstandzeiten des Zuges nutzt der Förderwagen 1, um sich auszukuppeln, so weit wie möglich zurückzufahren und sich an einen der letzten Waggons wieder anzukoppeln (Fig.3C). Er setzt sodann seine Förderbewegung fort, bis der gesamte Zug die Waschstraße verlassen hat und der Förderwagen das hinter dem Ausgang der Waschstraße gelegene Hubende der Förderanlage nahezu erreicht hat (Fig.3D). Dort koppelt er sich ab. Der Zug kann seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen. Der Förderwagen fährt zurück oder wartet, wenn mittlerweile ein weiterer Zug in die Waschstraße eingefahren ist. Auch dessen Zugführer fährt zunächst bis zu dem Bedienpult, sobald der letzte Waggon des vorausfahrenden
Zuges das Bedienpult passiert hat. Dort gibt er wiederum seine Zugdaten ein, schaltet die Motoren aus und verläßt den Zug. Nunmehr fährt der zweite Förderwagen 2 vor und koppelt sich wie zuvor für den Förderwagen 1 beschriebenen, an einen der vorderen Waggons an und fördert diesen Zug ebenfalls in geringem Abstand zu dem ersten Zug durch die Waschstraße. Auch der Förderwagen 2 kann eine Stillstandszeit des Zuges nutzen, um zurückzufahren und sich an einen der hinteren Waggons anzukoppeln. Wenn der Förderwagen 2 den Zug soweit vorgeschoben hat, daß auch der Förderwagen 2 das Hubende am Ausgang der Waschstraße erreicht hat, koppelt er sich auch ab. Der Zug kann seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen.
Die beiden Förderwagen werden an ihre Hubende am Eingang der Waschstraße zurückgefahren. Damit ist erreicht worden, daß auch Züge von großer Länge, die eine Schubkraft von mehr als 20 KN für ihre Förderung benötigen, nahezu lückenlos durch die Waschstraße geführt werden können. Lediglich während der kurzen Zeit des gemeinsamen Rückhubs, der mit erhöhter Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, ist eine Benutzung der Waschstraße nicht möglich. Bezüglich der weiteren Ausgestaltung der Förderanlage und Förderwagen wird auf den Stand der Technik, insbesondere auch die DE 19754094.5; DE 37 11 411; DE 41 01 078; DE 23 27 004; DE 198 05 349.5 verwiesen.
-S-
Bezugszeichen
1 Förderwagen
2 Förderwagen
3.Rollen Fahrrollen 4.Füßen
5.Schienen 6.Führungsrollen 7.Schienensteg 8.Förderseil 9.Rückholseil 10.Treibrollen 11.Umlenkrollen
12. Mo tor 13.Steueranlage mit Bedienpult 14.Eingang Einfahrt 15.Waschhalle Waschstraße 16.Ausfahrt 17.Förderarme 18 Spurkranz 19.Räder 20.Bremsarme 21.Plattform 22.Befestigungslasche 23.Befestigungslasche 24.einarmige Hebel 25.Schwenkachse 26.Druckrolle 27.Achse

Claims (9)

Ansprüche
1. Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons, insbesondere zum Fördern von Waggons oder ganzen Zügen in Waschstraßen ohne Eigenkraft;
die Förderanlage weist Förderwagen auf, die mit je einem Waggon kuppelbar sind und die jeweils ein frei drehbares Fahrwerk besitzen und durch jeweils einen eigenen Seilzug (Endlosseil oder Schleppseil und Rückholseil) längs eines Förderhubs, der einen Bereich der Verteilgleise, Verladegleise, Richtungsgleise erfaßt,
in Förderrichtung und Rückholrichtung geschleppt werden;
Kennzeichen:
die Förderanlage weist zwei Förderwagen (1 und 2) auf;
Fahrwerke beider Förderwagen sind auf den gleichen Schienen, vorzugsweise den inneren Schienenfüßen (4) der Eisenbahnschienen fahrbar und mit zwei Mitnehmern (Förderarme 17, Hebel 24, Druckrollen 26) für jeweils ein gleichachsiges Radpaar eines Eisenbahnfahrzeugs kuppelbar.
2. Förderanlage nach Anspruch 1; Kennzeichen:
jeder Förderwagen ist mittels eines separat angetriebenen Seilzugs (8) und Seilantriebs über eine gemeinsame Steuereinrichtung (13) in
5&
Förderrichtung unabhängig vom jeweils anderen und in Rückholrichtung gemeinsam sowie unabhängig vom jeweils anderen fahrbar.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2 Kennzeichen:
die Förderwagen (1,2) mit ihrer Breite nehmen im wesentlichen den gesamten Abstand zwischen den Eisenbahnschienen ein.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Kennzeichen:
jeder Förderwagen ist zusätzlich mit einem Bremsarm oder zwei Bremsarmen (20) ausgestattet, die auf der Gegenseite zu einem Mitnehmer (17) das Rad (19) oder die Achse eines Eisenbahnfahrzeugs einspannen.
5.Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 Kennzeichen:
jeder Förderwagen wird durch ein eigenes Schlepp- und Rückholseil über ein in den Hubenden der Förderstrecke angeordnetes Seilumlenk- und Sei!antriebssystem angetrieben.
6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 Kennzeichen:
die Mitnehmer (17) und Bremsarme (20) sind durch Steuerseilzüge betätigbar und zwischen einer aktiven und einer Ruhestellung bewegbar, wobei die Seilumlenk- und
Seilantriebseinrichtungen der Steuerseilzüge
sich vorzugsweise in den Hubenden der Förderstrecke befinden.
7. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6 Kennzeichen:
der Förderhub der Förderanlage erstreckt sich in und vorzugsweise durch eine Waschstraße (15) und über deren Einfahrt und Ausfahrt hinaus, wobei vorzugsweise die Seilantriebs- und Seilumlenkelemente der Schlepp- und Steuerseilzüge außerhalb der Waschstraße liegen.
8. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7 Kennzeichen:
Die Förderanlage mit den Seilzugeinrichtungen und Förderwagen wird durch ein gemeinsames Stell- und Bedienpult und eine gemeinsame Steuereinrichtung zentral gesteuert, wobei vorzugsweise das Bedienpult unmittelbar vor der Einfahrt der Waschstraße liegt.
9. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 Kennzeichen:
beide Förderwagen (1,2) sind mit Förder- und Bremsarmen ausgestattet, durch die sie mittels eines Steuerantriebs unabhängig von einander und vorzugsweise durch je ein Steuerseil in und außer Eingriff mit je einem Waggon —vorzugsweise Eingriff mit den Radkränzen der auf einer Achse des Waggons befindlichen Räder zu bringen sind.
DE29814520U 1998-08-15 1998-08-15 Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons Expired - Lifetime DE29814520U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29814520U DE29814520U1 (de) 1998-08-15 1998-08-15 Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29814520U DE29814520U1 (de) 1998-08-15 1998-08-15 Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29814520U1 true DE29814520U1 (de) 1999-04-01

Family

ID=8061242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29814520U Expired - Lifetime DE29814520U1 (de) 1998-08-15 1998-08-15 Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29814520U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065126A1 (de) 1999-06-28 2001-01-03 Tiefenbach GmbH Förderanlage zum Fördern, Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons
DE10143287A1 (de) * 2001-09-04 2003-07-03 Deutsche Bahn Ag Verfahren und Anordnung zum Positionieren von Förderwagen
DE10205931C1 (de) * 2002-02-12 2003-09-11 Deutsche Bahn Ag Anordnung zum Übertragen von Energie und Steuersignalen an Förderanlagen
DE102004033046A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-20 Few Blankenburg Gmbh Einrichtung zum Fördern von Schienenfahrzeugen in Waschanlagen
DE10223561B4 (de) * 2002-05-27 2006-08-10 Db Netz Ag Verfahren und Anordnung zum Aus- und Einschwenken von Förderarmen an Förderwagen
EP2848492A1 (de) * 2013-09-09 2015-03-18 Pintsch Tiefenbach GmbH Schienengebundener Förderwagen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065126A1 (de) 1999-06-28 2001-01-03 Tiefenbach GmbH Förderanlage zum Fördern, Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons
DE10143287A1 (de) * 2001-09-04 2003-07-03 Deutsche Bahn Ag Verfahren und Anordnung zum Positionieren von Förderwagen
DE10143287B4 (de) * 2001-09-04 2005-02-24 Deutsche Bahn Ag Verfahren und Anordnung zum Positionieren von Förderwagen
DE10205931C1 (de) * 2002-02-12 2003-09-11 Deutsche Bahn Ag Anordnung zum Übertragen von Energie und Steuersignalen an Förderanlagen
DE10223561B4 (de) * 2002-05-27 2006-08-10 Db Netz Ag Verfahren und Anordnung zum Aus- und Einschwenken von Förderarmen an Förderwagen
DE102004033046A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-20 Few Blankenburg Gmbh Einrichtung zum Fördern von Schienenfahrzeugen in Waschanlagen
DE102004033046B4 (de) * 2004-04-01 2007-05-03 Few Blankenburg Gmbh Einrichtung zum Fördern von Schienenfahrzeugen in Waschanlagen
EP2848492A1 (de) * 2013-09-09 2015-03-18 Pintsch Tiefenbach GmbH Schienengebundener Förderwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2658085C2 (de) Beförderungsanlage mit seilgezogenen, spurgeführten Einzel-Wagen
DE10209319C1 (de) Magnetschnellbahnsystem mit doppelstöckiger Fahrbahn
EP0384223B1 (de) Elektrohängebahn
DE69402585T2 (de) Transportanlage auf einem Bahnkörper mit mehreren Gleisabschnitten
DE102007038345A1 (de) Schienenfahrzeug und Methode zum Transport von Fahrgästen
DE2216284C2 (de) Bahnanlage mit durch ein Zugseil gezogenen, führerlosen Fahrzeugen
DE29814520U1 (de) Förderanlage zum Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons
EP0144619A2 (de) Rangieranlage für Schienenfahrzeuge
EP0673817B1 (de) Anlage zum Transport von Personen und bzw. oder von Gütern
DE69402552T2 (de) Fahrzeuge und vorrichtung zum überwechseln von personen und gütern während der fahrt
DE3009900C2 (de) Fördereinrichtung für Lasten
EP3781463A1 (de) Förderanlage und verfahren zur steuerung einer solchen
DE69402859T2 (de) Transportvorrichtung und verfahren zum transportieren von containern
DE29905110U1 (de) Förderanlage zum Fördern, Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons
DE10143287B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Positionieren von Förderwagen
DE10253485C1 (de) Aktives schienengebundenes Transportsystem mit passiven Weichen
EP2881300B1 (de) Seilschwebebahn
DE3744184C2 (de)
DE4439538C2 (de) Seilförderanlage für eine Fließfertigungs-Montageanlage
DE2309088A1 (de) Stadt- und/oder ueberland-linientransportmittel
DE3512016A1 (de) Verfahrbarer und versenkbarer prellbock
DE29820833U1 (de) Zug
DE102022119763A1 (de) Rangiergerät für schienenwagen
DE19902398C2 (de) Elektrohängebahn
DE1605337C (de) Mitnehmerwagen fur automatische Ran gier anlagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990512

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010927

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040716

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060824

R071 Expiry of right