DE29813616U1 - Wasserablaufgarnitur für Kraftfahrzeugkühler u.dgl. - Google Patents

Wasserablaufgarnitur für Kraftfahrzeugkühler u.dgl.

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Description

PATENTANWALT·· ·· ······ ·· ··.
DR.-ING. PETER RI-EBtING ·· ·
Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 + 9692-0 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
12 0 63.8-H3604-31-He 15.06.1998
Anmelder: Firma Henn Ges.m.b.H. & Co. KG., g> Färbergasse 15, Schwarz 3a, A-6850 Dornbirn
Il Wasserablauf-Garnitur für Kraftfahrzeugkühler und
Z? J dergleichen
f§ Gegenstand der Neuerung ist eine Wasserablauf-Garnitur für
■§ Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Wasserablauf-Garnituren sind in der Form bekannt geworden, daß an einem Kühler eine Ablaßschraube vorhanden ist, die mit einer entsprechenden Dichtscheibe im geschlossenen Zustand sich an einer entsprechenden Dichtfläche des Kühler anlegt. Um die Kühlflüssigkeit aus dem Kühler abzulassen wird die Schraube vollständig entfernt, wodurch der Kühlerstutzen frei wird und das Wasser abgelassen werden kann. Nachteil bei dieser bekannten Ablaßgarnitur ist jedoch, daß das Kühlerwasser unkontrolliert abläuft, weil ein Schlauch nicht für den Ablaß verwendet werden kann, um das abgelassene Wasser kontrolliert aufzufangen.
Weiterer Nachteil ist, daß die bekannte Wasserablauf-Garnitur verloren werden kann oder sich im Betrieb unbeabsichtigt löst
Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
Rennerle 10 Bayer. Vereinsbank Undau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) München
,, nD-88l31lJndaa Hypo-Bank Undau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 73320442) 414848-808
^.ue.sö ± &ugr;: J U Volksbank Undau (B) Nr. 51222 000 (BLZ 650 92010) (BLZ 70010080)
H3604.DOC VAT-NR: DE 129020439
und entfernt werden kann, was mit schweren Nachteilen verbunden ist.
Es ist eine weitere Wasserablauf-Garnitur bekannt geworden, die im wesentlichen wie ein Bajonett-Verschluß funktioniert. Statt des vorher erwähnten Schraubengewindes wird hier ein Bajonett-Verschluß verwendet, der zwar das Schraubenteil unverlierbar gestaltet, der aber dennoch mit dem Nachteil behaftet ist, daß das Wasser unkontrolliert abgelassen werden muß, weil ein entsprechender Schlauchanschluß fehlt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Wasserablauf-Garnitur der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie unverlierbar im Kühlerstutzen gehalten ist, daß sie leicht ausgetauscht werden kann, daß eine einfache Montage gewährleistet ist und daß die Möglichkeit besteht, einen kontrollierten Abwasserablaß durch Befestigung eines Schlauches zu verwenden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauf-Garnitur nun in Form eines Wasserablaß-Steckers ausgebildet ist, welcher Stecker im wesentlichen aus einem Innenteil und einem auf das Innenteil aufgeschraubte Außenteil besteht und daß eine Dichtverbindung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil besteht und daß ferner das Außenteil leicht lösbar über mindestens eine Rastfeder in die lichte Bohrung des Kühlerstutzens eingeschoben und dort verriegelt ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun durch die Ausbildung dieser Wasserablauf-Garnitur als Stecker der Vorteil besteht, daß der Stecker leicht lösbar in den Kühlerstutzen über die erwähnte Rastfeder gehalten wird.
Hierbei ist es vorgesehen, daß am Kühlerstutzen eine Nut vorhanden ist, in welche die etwa U-förmig geformte Rastfeder eingreift, die sich im montiertem Zustand hinter zugeordneten
Rastnasen am Außenteil anlegt, wobei gleichzeitig das Außenteil einen radial auswärtsgerichteten O-Ring aufweist, der sich dichtend an die Innenfläche des Kühlerstutzens anlegt. Damit wird also der Vorteil erzielt, daß ein leicht lösbarer und abdichtender Sitz des Wasserablaß-Steckers in einen Kühlerstutzen gegeben ist.
Erneuerungsgemäß besteht nun eine lösbare Dichtverbindung zwischen dem vorher erwähnten Außenteil und einem in das Außenteil eingeschraubte Innenteil.
Im geschlossenen Zustand legt sich damit das Innenteil mit einem zugeordneten O-Ring an einer zugeordneten Dichtfläche am Innenraum des Innenteils an, so daß die beiden Teile gegeneinander verschlossen sind und dadurch durch die zentrale Mittenbohrung des Wasserablaß-Steckers kein Wasser fließen kann.
Wird hingegen das Innenteil in Bezug zu dem feststehenden Außenteil verdreht, dann erfolgt eine axiale Verschiebung zwischen den beiden Teilen, wodurch die im Innenraum des Innenteils angeordnete O-Ringdichtung sich von der Dichtschräge im Innenraum des Außenteils entfernt und hierdurch ein Wasserablauf durch die beiden genannten Teile möglich ist.
Hierbei wird es bevorzugt, das Innenteil mit einer Schlauchtülle auszustatten, so daß auf diese Schlauchtülle einfach ein Schlauch aufgeschoben werden kann, um so das Wasser kontrolliert abzulassen.
Vorteil der vorliegenden Neuerung ist also, daß die Wasserablauf-Garnitur als Wasserablaß-Stecker ausgebildet ist, der dichtend und leicht lösbar in einem Kühlerstutzen gehalten wird und der im wesentlichen aus einem Innenteil und aus einem Außenteil besteht zwischen den beiden eine lösbare Dichtverbindung besteht.
Damit ist auch eine leichte Austauschbarkeit des Wasserablaß-Steckers in einem Kühlerstutzen gewährleistet, um einen derartigen Stecker auszutauschen genügt es, die Rastfeder aus ihrem Montagesitz in der zugeordneten radialen Nut im Kühlerstutzen zu lösen, wodurch gleichzeitig die Rastverbindung an den Rastnasen des Außenteils gelöst wird, welches einfach in axialer Richtung aus dem Kühlerstutzen herausgezogen werden kann.
Die Montage erfolgt in analoger Weise umgekehrt.
Es wird damit eine unverlierbare Wasserablauf-Garnitur beschrieben, weil in einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung vorgesehen ist, daß das Innenteil nur über einen gewissen Schraubweg aus dem Teil Außenteil herausgeschraubt werden kann und daß dann dieser Schraubweg durch einen entsprechenden Anschlagverbindung begrenzt ist. Auf diese Weise kann das Innenteil nicht vollständig aus dem Außenteil herausgeschraubt werden und es besteht nicht die Gefahr, daß das Innenteil verloren geht.
Es ist ein weiterer Vorteil der Neuerung, daß neuerungsgemäße Wasserablaß-Stecker in seiner Geometrie genau einen auf den Kühlerstutzen aufzuschiebenden und ebenfalls mit in der gleichen Rastverbindung zu befestigenden Kühlerschlauch entspricht. Auf diese Weise kann wahlweise am Ort der Montage entschieden werden, ob ein Kühlerschlauch mit der beschriebenen Rastverbindung oder ein Wasserablauf-Stecker montiert wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: perspektivische Seitenansicht des Innenteils;
Figur 2: perspektivische Seitenansicht des Außenteils;
Figur 3: ein Schnitt durch den Wasserablaß-Stecker in geschlosenem Zustand;
Figur 4: ein Schnitt nach Figur 3 in geöffnetem Zustand.
Der Wasserablaß-Stecker 1 besteht gemäß den Figuren 3 und 4 im wesentlichen aus einem Innenteil 2 (Figur 1) und aus einem Außenteil 3 (Figur 2).
Das Innenteil 2 besteht im wesentlichen aus einer Schlauchtülle 4, welche radial auswärtsgerichtete Rippen aufweist, auf welche ein Schlauch (unterschiedlichen Durchmessers) fest und dichtend aufgeschoben werden kann.
An die Schlauchtülle 4 schließt sich ein Griffrand 5 an, der entsprechende Abflachungen für den Angriff eines Schlüssels aufweist.
In axialer Richtung schließt sich an den Griffrand 5 ein Dichtansatz 19 an, der nach vorne durch ein Dichtrippe abgeschlossen ist. Daran schließt sich ein Schaft 6 mit einem Außengewinde an. Der Schaft 6 wirkt (siehe Figur 3) an gegenüberliegenden Seiten radial von jeweils zwei fluchtend
gegenüberliegenden Auslaßöffnungen 8 durchbrochen. Es versteht sich von selbst, daß lediglich es ausreicht, eine einzige Auslaßöffnung vorzusehen; es können aber auch mehrere ' Auslaßöffnungen verteilt am Umfang angeordnet sein.
Nach vorne ist der Schaft 6 von einem O-Ring 9 abgeschlossen, der mit einer Anschlagfläche 10 zusammenwirkt, wie später noch anhand der Figur 3 und 4 näher beschrieben wird.
Die vordere Begrenzung des Innenteils 2 wird durch eine axiale Stirnfläche 11 gebildet.
Das Außenteil 3 besteht im wesentlichen aus einem buchsenförmigen Körper, der ein Innengewinde 15 trägt, welches geeignet ist, auf das Außengewinde des Schaftes 6 aufgeschraubt zu werden. Aus Vereinfachungsgründen sind diese Gewinde in den Figuren 1 und 2 nicht mehr dargestellt.
Er besteht wiederum aus einem Schaft 12, an dem werkstoffeinstückig Rastnasen 13 angeformt sind, die radial auswärts gerichtet sind. Der Schaft 12 trägt in axialer Richtung vorne einen O-Ring 14 und an seiner hinteren Stirnfläche eine Dichtrippe 17. Im übrigen definiert er eine zentrale Bohrung 16, in welche der Schaft 6 des Innenteils 2 eingreift.
Anhand der Figuren 3 und 4 wird nun das Zusammenwirken der einzelnen Teile näher erläutert.
In geschlossenem Zustand, wenn also der Innenteil 2 mit dem Außenteil 3 fest und dichtend verschraubt ist, legt sich der O-Ring 9 abdichtend an eine zugeordnete Schräge 20 im Innenraum des Außenteils an, hierdurch wird also die Dichtverbindung zwischen den beiden Teilen geschaffen, so daß also Wasser durch die Bohrung 16 nicht mehr in die Innenbohrung 18 fließen kann.
Zur Begrenzung des Dichtanschlages ist ferner vorgesehen, daß der Anschlag 21 am Außenteil 3 mit dem vorher erwähnten
Anschlagfläche 10 zusammenwirkt, um so die Dichtverbindung und das Zusammendrücken des O-Rings 9 (siehe Figur 3) zu begrenzen.
Hierbei ist wesentlich, daß - siehe auch Figur 4 - daß der gesamte Ablaßstecker 1 in einen Kühlerstutzen 27 montiert ist, wie dies in Figur 4 näher dargestellt ist. Der Kühlerstutzen 27 weist zwei gegenüberliegende Nuten 28 auf, in welche eine Rastfeder 25 eingreifen. Man sieht, daß das Innenteil in seinem außenliegenden O-Ring 14 in den Innenraum des Kühlerstutzens 27 eingeschoben ist, so daß sich der O-Ring 14 abdichtend an der Innenfläche des Kühlerstutzens 27 anlegt. Um ein Herausgleiten des Wasserablaß-Steckers 1 in axialer Richtung aus dem Kühlerstutzen 27 zu vermeiden ist vorgesehen, daß die Rastfeder 25 gleichzeitig an der radial auswärtsgerichteten Anschlagkante der Rastnasen 13 anlegt, wodurch ein eindeutig definierter Anschlag gebildet wird. Aus diese Weise wird auch gleichzeitig eine schnelle Montage gewährleistet, denn zur schnellen Montage ist es einfach vorgesehen, daß der Wasserablaß-Stecker 1 in den Kühlerstutzen 27 in axialer Richtung eingeschoben wird bis die vordere Stirnfläche des Kühlerstutzens an einer Anschlagkante 29 am Außenteil 3 anschlägt. Es wird dann die Rastfeder 25 in die einander gegenüberliegende Nut 28 eingeschoben, so daß sich diese Rastfeder 25 an der Anschlagkante der Rastnase 13 anlegt. Damit sind beiden Teile (Kühlerstutzen 27 und Wasserablaß-Stecker 19) abdichtend und leicht lösbar miteinander montiert.
Um nun Wasser aus dem Kühlerstutzen 27 abzulassen wird nun das Innenteil 2 relativ zu dem feststehenden Außenteil 3 gedreht, wobei die beiden vorher erwähnten Gewinde (6, 15) miteinander in Eingriff sich befinden und das Außenteil 3 in axialer Richtung nach rechts (Pfeilrichtung 24) verschoben wird. Damit entfernt sich der O-Ring 9 von der zugeordneten Schräge 20 des Außenteils, wodurch das Wasser nun in Pfeilrichtung 22 in die Bohrung 16 eintritt und in Pfeilrichtung 23 um den O-Ring 9 herumfließt und in die Auslaßöffnungen 8 eintritt und in Pfeilrichtung 24 durch die Innenbohrung 18 des Innenteils herausfließt.
Nachdem auf dem Innenteil (Schlauchtülle 4) ein Schlauch aufgezogen werden kann, kann das Wasser nun kontrolliert abgelassen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, daß ein seitliches Auftreten des Wassers (z. B. über die Gewindeverbindung 6, 15) dadurch vermieden wird, daß eine zusätzliche, äußere axiale Dichtung vorhanden ist. Diese Dichtung wird dadurch radial auswärts von dieser Gewindeverbindung verwirklicht, daß das Außenteil mit einem axialen Bund 30 die Gewindeverbindung 6, 15 übergreift und daß am Innenumfang des axialen Bundes 30 ein Dichtflansch 2 6 angeordnet ist, an dem ein radial auswärtsgerichtete und werkstoffeinstückig mit dem Innenteil 2 verbundene Dichtrippe anlegt.
Wird also das Außenteil 3 in Richtung zum Innenteil 2 verschraubt und bewegt sich erst in Pfeilrichtung 24 axial nach rechts, dann gleitet diese Dichtrippe 7 am Innenumfang des Dichtflansches 26 entlang und führt zu einer zusätzlichen Abdichtung der Gewindeverbindung 6, 15. Auf diese Weise wird also vermieden, daß Wasser seitlich austritt, wenn die Dichtverbindung zwischen dem Innenteil 2 und dem Außenteil 3 gelöst ist.
Um zu vermeiden, daß das Außenteil vollständig aus dem Innenteil 2 herausgeschraubt werden könnte und dadurch verloren geht, ist zusätzlich vorgesehen, daß am vorderen freien Ende des Bundes 30 eine radial einwärts gerichtete Dichtrippe vorhanden ist, die sich ebenfalls abdichtend an dem zugeordneten Außenumfang des Innenteils 2 anlegt.
In herausgeschraubten Zustand ist die Verschraubung dieser beiden Teile dann dadurch begrenzt, daß sich diese Dichtrippe 17 an der radial auswärts gerichteten Dichtrippe 7 des Innenteils abstützt und ein weiteres Herausdrehen des Außenteils 3 aus dem Innenteil 2 dadurch verhindert.
Zeichnungslegende
1. Wasserablauf-Stecker
2. Innenteil
3. Außenteil
4. Schlauchtülle
5. Griffrand
6. Schaft (mit Gewinde)
7. Dichtrippe
8. Auslaßöffnung
9. O-Ring
10. Anschlagfläche
11. Stirnfläche
12. Schaft
13. Rastnase
14. O-Ring
15. Innengewinde
16. Bohrung
17. Dichtrippe
18. Innenbohrung (Innenteil)
19. Dichtansatz
20. Schräge
21. Anschlag
22. Pfeilrichtung
23. W
24. W
25. Rastfeder
26. Dichtflansch
27. Kühlstutzen
28. Nut
29. Anschlagkante
30. Bund

Claims (11)

1. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauf- Garnitur in Form eines Wasserablaß-Steckers (1) ausgebildet ist, welcher Stecker (1) im wesentlichen aus einem Innenteil (2) und einem auf das Innenteil (2) aufgeschraubte Außenteil (3) besteht.
2. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtverbindung (9) zwischen dem Innenteil (2) und dem Außenteil (3) besteht.
3. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (3) leicht lösbar über mindestens eine Rastfeder (25) in die lichte Bohrung des Kühlerstutzens (27) eingeschoben und dort verriegelt ist.
4. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß am Kühlerstutzen (27) eine Nut (28) vorhanden ist, in welche die etwa U-förmig geformte Rastfeder (25) eingreift, die sich im montiertem Zustand hinter zugeordneten Rastnasen (13) am Außenteil (3) anlegt.
5. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (3) einen radial auswärtsgerichteten O-Ring (14) aufweist, der sich dichtend an die Innenfläche des Kühlerstutzens (27) anlegt.
6. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablaß- Stecker (1) eine zentrale Mittenbohrung (16, 18) aufweist.
7. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) in Bezug zu dem feststehenden Außenteil (3) verdrehbar und verschiebbar angeordnet ist.
8. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand das Innenteil (2) mit einem zugeordneten O-Ring (9) an einer zugeordneten Dichtschräge (20) am Innenraum des Innenteils (2) anliegt und dadurch durch die zentrale Mittenbohrung (16, 18) des Wasserablaß-Steckers (1) kein Wasser fließen kann.
9. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß im offenen Zustand die im Innenraum des Innenteils (2) angeordnete O-Ringdichtung (9) von der Dichtschräge (20) im Innenraum des Außenteils (3) entfernt ist und hierdurch ein Wasserablauf durch die zentrale Mittenbohrung (16, 18) des Wasserablaß-Steckers (1) möglich ist.
10. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) mit einer Schlauchtülle (4) versehen ist.
11. Wasserablauf-Garnitur für Kühler von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) nur über einen gewissen Schraubweg aus dem Außenteil (3) herausgeschraubt werden kann.
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