DE29813325U1 - Vorrichtung zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische Energie und/oder Wärmeenergie - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische Energie und/oder Wärmeenergie

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Description

Vorrichtung zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische Energie und/oder Wärmeenergie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Vorrichtungen dieser Art sind in zahlreichen Varianten bekannt (z.B. DE 34 19 797 Al, DE 41 20 943 Al, DE 42 06 931 Al, DE 296 05 277 Ul). Dabei kann der Energiewandler eine photovoltaische Solarzellenanordnung zur Erzeugung von elektrischer Energie, eine von einem Wärmeträgerfluid durchflossene Strömungsleitung, auch Kollektor genannt, zur Erzeugung von Wärmeenergie durch Erwärmung des Wärmeträgerfluids oder eine Kombination von beidem enthalten.
Bei reinen Solarzellenanlagen kann dem Energiewandler eine Kühleinrichtung zugeordnet werden, die z.B. aus einer ein Wärmeträgerfluid führenden Kühlleitung besteht, in die eine Förderpumpe eingeschaltet ist. Das Wärmeträgerfluid wird dabei bevorzugt im Kreislauf geführt. Dagegen ist bei einer ausschließlich Kollektoren aufweisenden Anlage der Energiewandler Bestandteil eines Hauptkreislaufs. Dieser enthält zusätzlich zum Energiewandler einen Speicher zur Speicherung der durch Umwandlung von Solarenergie in Wärmeenergie erhaltenen Wärme und außer im Fall von sogenannten Thermosiphonanlagen auch eine die Zwangsumwälzung des Wärmeträgerfluids bewirkende Umwälzpumpe. Die Strömungsleitungen sind dabei oft hinter flächigen Absorbern angeordnet, die für
&khgr;. &Ogr;;
eine verbesserte Umwandlung der einfallenden Solarstrahlen in thermische Energie sorgen. Bei kombinierten Anlagen schließlich kann der Energiewandler aus einer Solarzellenanordnung bestehen, wobei dem Energiewandler einerseits über die ihm zugeordnete, von einem Wärmeträgerfluid durchflossene Kühlleitung Wärme entzogen wird, während gleichzeitig das erwärmte Wärmeträgerfluid wie bei reinen Kollektoranlagen durch einen Speicher geleitet wird. Derartige Hybridmodule dienen somit zur gleichzeitigen Erzeugung von Wärmeenergie und elektrischer Energie. Das Wärmeträgerfluid ist meistens eine Flüssigkeit, z.B. Wasser oder ein Wasser/Glykol-Gemisch, kann aber auch ein Gas wie z.B. Luft sein.
Bei Vorrichtungen dieser Art ergibt sich das Problem, daß die Temperatur des Energiewandlers und des Wärmeträgerfluids in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen stark ansteigen kann. Das gilt z.B. für den Fall, daß die in den Hauptkreislauf geschaltete Umwälzpumpe ausfällt oder ausgeschaltet wird, um z.B. eine zu starke Erwärmung bzw. Aufladung des Speichers zu vermeiden, oder daß dem Speicher keine Energie entnommen wird, was z.B. bei einer an einem Gebäude montierten Vorrichtung in Ferienzeiten unvermeidbar ist. Erfolgt die Energiewandlung mit Hilfe von Kollektoren, führen diese bei derartigen Stillstandzeiten höchstens auftretenden Temperaturen von z.B. 150 0C und mehr zu starken thermischen Belastungen, z.B. durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der den Energiewandler bildenden Materialien, was eine reduzierte Lebensdauer zur Folge haben kann.
Werden dagegen zur Energiewandlung auch oder nur photovolatische Solarzellen verwendet, tritt außer der Gefahr von thermischen Belastungen noch der bekannte Nachteil hinzu, daß der Wirkungsgrad von Solarzellen mit geringer werdender Kühlwirkung stark abnimmt. Allgemein wird bei Anwendung moderner Solarzellenmodule damit gerechnet, daß ein Leistungsverlust von ca. 0,45 % pro 1 0C Temperaturerhöhung (durchschnittlicher Wert bei Verwendung von kristallinen Solarzellen) eintritt, so daß sich die Leistung bei einer Modultemperatur von 70 0C um ca. 20 % gegenüber den Herstellerangaben reduziert, die in der Regel auf eine Betriebstemperatur von 25 0C bezogen sind. Soll daher die mit den Solarzellenmodulen erhaltene elektrische Energie in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden, ergeben sich für den Betreiber der Vorrichtung in den genannten Fällen beträchtliche Verluste aufgrund mangelnder Kühlleistung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß ungewünschte Temperaturerhöhungen im Bereich des Energiewandlers nicht eintreten oder zumindest wirkungsvoll reduziert werden können.
5
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß beim Erreichen einer vorgewählten Temperatur automatisch die Förderpumpe in der Kühlleitung eingeschaltet und dadurch eine Kühlung des Energiewandlers bewirkt wird. Der Energiewandler kann dadurch wirksam vor hohen thermischen Belastungen geschützt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umwandlung von Solarenergie in Wärmeenergie und/oder elektrische Energie gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 4 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Solarzellenanordnung im Querschnitt.
Nach der grob schematischen Darstellung in Fig. 1 enthält eine Vorrichtung zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische Energie und Wärmeenergie z.B. einen Energiewandler 1, der einer durch Pfeile angedeuteten Solarstrahlung ausgesetzt ist, einen Speicher 2 und eine Umwälzpumpe 3, die durch Strömungsleitungen hintereinander geschaltet und zu einem geschlossenen Hauptkreislauf miteinander verbunden sind, in dem ein Wärmeträgerfluid, z.B. Wasser, in Richtung der eingezeichneten Pfeile zirkuliert. Der
&KHgr;-
Energiewandler 1 besteht z.B. aus einem der Solarstrahlung ausgesetzten oberen Abschnitt la, der mit nicht näher dargestellten Solarzellen belegt ist, und einem unteren Abschnitt Ib, der eine nicht näher dargestellte, einen Einlaß 4 und einen Auslaß 5 aufweisende, in einem Kühlkörper ausgebildete Kühlleitung Ic aufweist, die zur Kühlung der Solarzellen von dem auch im Hauptkreislauf strömenden Wärmeträgermedium durchströmt wird. Die in den Photovoltaikkreis eingesetzten Verbindungen und Bauteile sind bekannt und daher nicht dargestellt. Der Speicher 2 ist z.B. ein üblicher Warmwasserspeicher, der durch das im Energiewandler 1 erwärmte Wärmeträgerfluid aufgeheizt wird und die ihm zugeführte thermische Energie speichert, bis sie von einem Verbraucher, z.B. einem Haushalt, entnommen wird.
Erfindungsgemäß ist dem Energiewandler 1 ein zu seiner Kühlung bestimmter Kühlkreislauf nach Art eines Bypasses parallel geschaltet. Dieser Kühlkreislauf enthält die Kühlleitung Ic und eine Förderpumpe 6 und ist so ausgebildet, daß er automatisch eingeschaltet wird, wenn an einer vorgewählten Stelle des Hauptkreislaufs eine unerwünscht hohe Temperatur festgestellt wird. Der Kühlkreislauf ist außerdem so eingerichtet, daß ein in ihm geführtes Wärmeträgermedium beim Einschalten der Umwälzpumpe 6 in Pfeilrichtung umgewälzt wird und dabei den Energiewandler 1 in ähnlicher Weise durchströmt, wie dies für das Wärmeträgerfluid des Hauptkreislaufes gilt. Der Kühlkreislauf ist vorzugsweise mit einem vom Wärmeträgerfluid durchströmten Wärmetauscher 7 versehen, der z.B. ein Luft/Flüssigkeit-Wärmetauscher ist, dessen Flüssigkeitspassagen vom Wärmeträgerfluid durchströmt werden, während ein Ventilator 8 Kühlluft durch die Luftpassagen drückt.
Besonders zweckmäßig und einfach ist eine Anordnung, bei der das Wäxmeträgerfluid in beiden Kreisläufen dasselbe ist, d.h. die beiden Kreisläufe an die Kühlleitung Ic angeschlossen sind. Zu diesem Zweck sind der Einlaß 4 und der Auslaß 5 z.B. mit je einem elektrisch, pneumatisch oder sonstwie steuerbaren Umschaltventil 9 bzw. 10 verbunden, wobei das Umschaltventil 9 zwei wahlweise mit den beiden Kreisläufen verbindbare Ausgänge und das Umschaltventil 10 zwei wahlweise mit den beiden Kreisläufen verbindbare Eingänge aufweist. Beide Umschaltventile 9,10 sind außerdem über Steuerleitungen 11,12 mit einer Schalteinrichtung 14 verbunden. Diese kann über weitere Steuerleitungen mit an vorgewählten Stellen angeordneten Temperaturfühlern verbunden sein, wobei ein
•-5·-
Temperaturfühler 15 z.B. die Temperatur des Wärmeträgerfluids am Auslaß 5 der Kühlleitung Ic und ein anderer Temperaturfühler 16 z.B. die Temperatur im Speicher 2 abtastet. Weitere Steuerleitungen 17,18 und 19 sind mit der Umwälzpumpe 3, der Förderpumpe 6 und dem Ventilator 8 verbunden. Alternativ kann der Temperaturfühler auch an einer vorgewählten Stelle des Energiewandlers 1 angeordnet sein und dessen Temperatur direkt abtasten.
Die Schalteinrichtung 14 ist z.B. mit Mitteln der Mikroprozessorsteuerung so eingerichtet, daß für den Fall, daß einer der Temperaturfühler 15,16 eine ungewünscht hohe Temperatür von z.B. 70 0C anzeigt, die beiden Umschaltventile 9,10 über die Steuerleitungen 11,12 so geschaltet werden, daß der Energiewandler 1 bzw. die Kühlleitung Ic mit dem Kühlkreislauf, aber nicht mehr mit dem Hauptkreislauf verbunden ist. Gleichzeitig wird über die Steuerleitungen 17,18 und 19 einerseits die Umwälzpumpe 3 ausgeschaltet, während andererseits die Förderpumpe 6 und der Ventilator 8 eingeschaltet werden.
Dadurch ist der Kühlkreislauf aktiviert, der jetzt so lange eingeschaltet bleibt, bis die Temperatur am Ort des betreffenden, Temperaturfühlers 15,16 wieder unter einen kritischen Wert abgesunken ist, worauf die Umschaltventile 9,10 wieder auf den Hauptkreislauf umgeschaltet, die Umwälzpumpe 3 eingeschaltet und die Förderpumpe 6 und der Ventilator 8 ausgeschaltet werden.
Handelt es sich bei den beiden Kreisläufen um separate Kreisläufe, dann genügt es, bei Bedarf die Förderpumpe 6 und den Ventilator 8 einzuschalten und die Umwälzpumpe 3 auszuschalten bzw. umgekehrt, d.h. die Umschaltventile 9,10 werden in diesem Fall nicht benötigt.
Die Schalteinrichtung 14 kann im übrigen zusätzlich mit weiteren Sensoren versehen sein, die ungewünschte Zustände signalisieren und ein Umschalten der Pumpen 3,6 und/oder der Umschaltventile 9,10 bewirken.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß für den Fall, daß der Energiewandler mit Solarzellen arbeitet, im Normalfall mit Hilfe des permanent zugeschalteten Hauptkreislaufs eine Beladung des Speichers 2 bis zu einer maximalen Speichertemperatur von z.B. 70 0C sichergestellt wird, während darüber hinaus mit Hilfe des Kühlkreislaufs
vermieden werden kann, daß der Energiewandler 1 oder Teile davon, wie z.B. die Solarzellen, aufgrund einer sehr hohen thermischen Belastung beschädigt oder zerstört werden. Außerdem stellt der Kühlkreislauf sicher, daß der Energiewandler 1 auch bei veränderten Bedingungen stets mit einem günstigeren Wirkungsgrad arbeitet. Dagegen dient der Kühlkreislauf bei einer Vorrichtung, die ausschließlich mit der Wärmeerzeugung dienenden Solarkollektoren arbeitet, überwiegend dem Schutz der Vorrichtung vor thermischer Belastung. Dabei ist die vom Kühlkreislauf bewirkte Kühl- bzw. Schutzwirkung im allgemeinen um so besser, je näher der Wärmetauscher 7 am Energiewandler 1 liegt, d.h. je kürzer die Verbindungsleitungen sind.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgen die von der Schalteinrichtung 14 bewirkten Schaltungen unter Berücksichtigung vorgewählter Temperaturzustände. Wird beispielsweise am Ort des Temperaturfühlers 15 eine Temperatur T1 und am Ort des Temperaturfühlers 16 eine Temperatur T2 gemessen, kann z.B. der Temperatur T2 ein Maximalwert T2max zugeordnet und z.B. gefordert werden, daß die Umwälzpumpe 3 ausgeschaltet wird bzw. ausgeschaltet bleibt, wenn und solange T2 > T2max ist, um ein Entladen des Speichers 2 mit Sicherheit zu vermeiden. Gleichzeitig könnte der Temperatur T1 ein Maximalwert Tlmax zugeordnet und gefordert werden, daß die Förderpumpe 6 und ggf. auch der Ventilator 8 eingeschaltet wird, wenn bei T2 > T2max gleichzeitig T1 > Tlmax ist, um sicherzustellen, daß der Energiewandler 1 gekühlt wird, sobald seine Temperatur T1 eine vorgewählte Maximaltemperatur übersteigt. Weiter könnte festgelegt werden, daß bei T2 < T2max die Förderpumpe 6 immer ausgeschaltet ist oder bleibt, um einer möglichen Beladung des Speichers 2 in jedem Fall Vorrang zu geben, und die Umwälzpumpe 3 eingeschaltet wird, wenn gleichzeitig T1 - T2 > TB ist.
Ein besonders vorteilhafter Schaltplan ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle:
Laufende
Nummer
Temperatur
gefälle
Temperatur T2 Temperatur T1 Umwälzpumpe
3
Förderpumpe
6
1 T1-T2ST8 T2ST2^ T1^T1n, AUS EIN
2 T1-T2ST8 T2ST2n^ t^t,^ AUS AUS
3 T1-T2ST8 T2 < T2n^ T1ST1n^ EIN AUS
4 T1-T2ST8 Tj<T2mi Ti<Tla« EIN AUS
5 T1-T2 < T8 T2ST2n^ T,STlmt AUS EIN
6 T1-T2 < T8 T2ST2n^x &tgr;,<&tgr;11&Igr;&Bgr;&Igr; AUS AUS
7 T1-T2 < T8 T2 < T2n^ T1ST11111x AUS AUS
8 &Tgr;&Ggr;&Tgr;2<&Tgr;&Bgr; T2 < T^ T^T^ AUS AUS
9 T2 < T2^1
Aufgrund von
Pumpenausfall
oder manueller
Abschaltung
keine Einspei
cherung
T1 STlmax+ AUS, z.B.
Ausfall/manu
elle Abschal
tung
ETN
Darin bedeuten:
T1 = Temperatur am Ort des Temperaturfühlers 15; T2 = Temperatur am Ort des Temperaturfühlers 16; = maximale gewünschte Temperatur am Ort des Temperaturfühlers 15;
= maximale gewünschte Temperatur am Ort des Temperaturfühlers 16; TB = vorgewählte Temperaturdifferenz zwischen T1 und T2.
Beträgt z.B. die Temperatur T2max = 70 0C, dann könnte der Wert TlmM auf 50 0C und der Wert TB auf 8 0C festgelegt werden.
Die laufenden Nummern 1 bis 8 der obigen Tabelle zeigen die verschiedenen Schaltungen.
Die obigen Schaltungen berücksichtigen z.B. nicht den Fall, daß bei T2 < T2max die Umwälzpumpe 3 unbeabsichtigt oder beabsichtigt ausgeschaltet oder aufgrund eines Defektes ausgefallen ist. Für diesen Fall zeigt die obige Tabelle an, daß die Förderpumpe 6 stets ausgeschaltet ist. Dies könnte wiederum zur Folge haben, daß die Temperatur Tj bei starker Sonneneinstrahlung weit über den gewünschten Wert von Tlmax ansteigt. Erfindungsgemäß ist daher zusätzlich eine übergeordnete Steuerung vorgesehen, die beim Erreichen einer vorgewählten Temperatur Tlmax+ von z.B. 110 0C den Kühlkreislauf auch dann zuschaltet, wenn der Speicher 2 auf einer Temperatur T2 ist, die unter dem Wert T2max liegt (vgl. die lfd. Nummern 3, 4, 7, 8 der obigen Tabelle).
Schaltungstechnisch kann diese übergeordnete Steuerung durch in Fig. 1 schematisch angedeutete UND- bzw. ODER-Funktionen realisiert werden. Innerhalb der Schalteinrichtung 14 sind z.B. mit dem Ausgang des Temperaturfühlers 15 zwei Vergleicher 20,21 verbunden, während der Ausgang des Temperaturfühlers 16 am Eingang eines Vergleichers 22 liegt. Die Ausgänge der Vergleicher 21 und 22 sind mit zwei Eingängen eines UND-Glieds 23 verbunden, während der Ausgang des Vergleichers 20 und der Ausgang des UND-Glieds 23 mit zwei Eingängen eines ODER-Glieds 24 verbunden sind, dessen Ausgang zur Förderpumpe 6 führt.
Der Vergleicher 22 gibt z.B. bei T2 >: T2mM ein Ausgangssignal (z.B. logisch "1") ab. Der Vergleicher 21 gibt ein entsprechendes Signal bei T1 >. Tlmai ab. Dadurch wird der Förderpumpe 6 nur dann ein ihre Einschaltung bewirkendes Signal (z.B. logisch "1") zugeleitet (vgl. obige Tabelle), wenn T2 > T2max und gleichzeitig T1 ^ Tlmax ist. In allen anderen Situationen liegt zumindest an einem Ausgang der Vergleicher 21,22 kein Ausgangssignal an (z.B. logisch "0"), so daß die Förderpumpe 6 ausgeschaltet wird oder bleibt.
Der Vergleicher 20 prüft z.B. entsprechend der lfd. Nummer 9 der obigen Tabelle, ob T1 > Tlmax+ gilt. Trifft dies zu, erzeugt er ein Ausgangssignal (z.B. logisch "1"), wodurch über das ODER-Glied 24 die Förderpumpe 6 eingeschaltet wird, obwohl das UND-Glied 23 kein entsprechendes Ausgangssignal abgibt. Gleichzeitig kann das Signal am Ausgang des Vergleichers 20 dazu verwendet werden, ein Alarmgerät einzuschalten, das eine Störung signalisiert.
Im übrigen können, wie es bei Steuerungen der beschriebenen Art üblich ist, unterschiedliche Tlmax-Werte für Ein- und Ausschaltvorgänge definiert und hard- oder softwaremäßig erfaßt werden. Dadurch wird erreicht, daß für Einschaltvorgänge der Pumpen 3,6 z.B. die oben angegebenen Werte Tlmax = 50 0C bzw. Tlmax+ = 110 0C verwendet werden, während für nachfolgende Ausschaltvorgänge z.B. Werte von Tlmax = 45 0C oder = 100 °C zugrunde gelegt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Kühlkreislauf unmittelbar einem einzelnen Energiewandler 1 zugeordnet oder in diesen integriert ist. Dagegen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 vorgesehen, mehrere Solarzellenmodule 21 bis 23 in Parallelschaltung mit einem einzigen Kühlkreislauf zu verbinden. Im übrigen sind in Fig. 2 und gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Fig. 4 zeigt eine besonders bevorzugte Solarzellenanordnung, die wenigstens eine Solarzelle 24 enthält, die z.B. nach einer heute üblichen Technik hergestellt ist und z.B. aus einer im wesentlichen planparallelen Platte mit einer Größe von ca. 120 mm &khgr; 120 mm in der Draufsicht und einer Dicke von wenigen Millimetern besteht. Dabei kann eine an sich beliebige Anzahl derartiger Solarzellen 24 in elektrischer Parallel- und/oder Serienschaltung zu einem sogenannten Modul zusammengefaßt sein. 20
An ihrer oberen bzw. vorderen Breitseite sind die Solarzellen 24 mit einer transparenten Abdeckung 25 belegt, die z.B. aus einer planparallelen Glasplatte besteht und alle ggf. vorhandenen Solarzellen 24 abdeckt. Jede Solarzelle 24 ist z.B. mittels einer aus einem elastischen Kleber bestehenden Schicht 26, die die unterschiedlichen Wärmedehnungen der Solarzellen 24 und der Abdeckung 25 ausgleicht, an letzterer befestigt.
An den unteren bzw. hinteren Breitseiten der Solarzellen 24 ist ein erfindungsgemäßer Kühlkörper 27 angebracht, der z.B. in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile vom Wärmeträgerfluid durchströmt werden kann. Der Kühlkörper 27 enthält eine Vielzahl von einzelnen Streifen 28a,28b, die in Strömungsrichtung hintereinander und parallel angeordnet sind und sich quer zur Strömungsrichtung erstrecken. Die Streifen 28a,28b sind quer zur Strömungsrichtung mäanderförmig gewellt, so daß sie untere Abschnitte 29a und 29b, obere Abschnitte 30a und 30b sowie dazwischen liegende Stege 31a und 31b aufweisen.
Die Rückseiten der Abschnitte 29a,29b und die Vorderseiten der Abschnitte 30a,30b liegen dabei vorzugsweise im wesentlichen in Ebenen, die parallel zueinander und in einem der Länge der Stege 3la,3Ib entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Wellungen von aufeinander folgenden Streifen 28a,28b sind außerdem vorzugsweise quer zur Strömungsrichtung gegeneinander versetzt.
Der Kühlkörper 27 wird vorzugsweise einstückig hergestellt, wobei die Streifen 28a,28b durch einen Walzvorgang mit Hilfe von Profilwalzen oder durch einen Stanzvorgang aus einem Blech gefertigt werden. Das Blech besteht aus einem vorzugsweise dünnen, gut wärmeleitenden Material, insbesondere Metallblechen (z.B. Kupfer, Aluminium). Der Kühlkörper 27 erstreckt sich zweckmäßig über alle vorhandenen Solarzellen 24. Es können jedoch auch mehrere, parallel oder sonstwie angeordnete Kühlkörper 27 der angegebenen Art eingesetzt werden, die z.B. wahlweise dem Hauptkreislauf oder dem Kühlkreislauf nach Fig. 1 zugeordnet sind.
Die Verbindung des Kühlkörpers 27 mit den Solarzellen 24 erfolgt zweckmäßig dadurch, daß die vorderen Abschnitte 30a,30b der Streifen 28a,28b mittels einer Schicht 32 aus einem vorzugsweise elastischen und gut wärmeleitenden Kleber, der die unterschiedlichen Wärmedehnungen des Kühlkörpers 27 und der Solarzellen 24 ausgleicht, an letzteren befestigt werden.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Kühlkörpers 27 bilden die Abschnitte 29a,29b, 30a,30b und die Stege 31a,31b eine Vielzahl von in Strömungsrichtung verlaufenden Passagen oder Durchgängen, die innerhalb der einzelnen Streifen 28a,28b abwechselnd nach vorn bzw. oben und nach hinten bzw. unten offene Bereiche 33 und begrenzen. Die nach vorn offenen Bereiche 33 stehen dabei unmittelbar den Rückseiten der Solarzellen 24 gegenüber, so daß ein diese Bereiche 33 durchströmendes Wärmeträgerfluid in direkte Berührung mit den Rückwänden der Solarzellen 24 gelangt und eine intensive Wärmeabfuhr bewirkt.
Die Bereiche 34 sind nach unten bzw. rückwärts offen, liegen aber mit ihren vorderen Abschnitten 30a,30b an den Rückseiten der Solarzellen 24 an, so daß ein sie durchströmendes Wärmeträgerfluid jeweils über diese Abschnitte 30a,30b am Abtransport der
&bull; &phgr; &phgr;
&lgr; m &phgr; ·
&bull; &phgr; &Phi; &phgr; &Phi; &Phi; &Phi;
Wärme beteiligt ist. Insgesamt ergibt sich aufgrund der Wellungen auch bei kurzen Stegen 3la,3Ib bzw. flachen Kühlkörpern 27 eine sehr große Wärmeaustauschfläche und damit eine gute Kühlwirkung, die durch den Versatz der Streifen 28a,28b und die dadurch bewirkte intensive Verwirbelung des durch den Kühlkörper 27 strömenden Wärmeträgerfluids zusätzlich erhöht wird.
An der Rückseite des Kühlkörpers 27 bzw. an den Abschnitten 29a,29b ist eine Rückwand 35 befestigt, die z.B. durch Rahmenteile und Dichtungen fest oder lösbar mit der Abdeckung 25 verbunden ist, so daß ein den Kühlkörper 27 umgebendes, insgesamt allseits geschlossenes Gehäuse entsteht, das mit dem Einlaß 4 bzw. dem Auslaß 5 nach Fig. 1 versehen wird. Außerdem könnte das Gehäuse in diesem Fall im Bereich des Einlasses 4 bzw. Auslasses 5 mit vom Kühlkörper 27 freien Abschnitten versehen sein, die Sammelkammem für das Wärmeträgerfluid bilden und dessen Verteilung über die Breite des Kühlkörpers 27 verbessern.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für das aus Fig. 1 ersichtliche Prinzipschaltbüd. Beispielsweise wäre es möglich, in Fig. 1 einen ausschließlich aus Solarzellen bestehenden Energiewandler 1 vorzusehen, dem lediglich der Kühlkreislauf zugeordnet ist, d.h. der Hauptkreislauf würde in diesem Fall völlig entfallen. Bei dieser Variante würde der Kühlkreislauf bei Über- bzw. Unterschreitung vorgewählter Temperaturen am Ort des Temperaturfühlers 15 ein- bzw. ausgeschaltet und allein der Kühlung dienen. Außerdem könnte die Kühlleitung Ic in einem offenen Kreis angeordnet sein, da das in ihr strömende Wärmeträgerfluid jetzt nur der Kühlung, aber nicht auch der Aufheizung eines Speichers dient. Dasselbe gilt für den Fall, daß die Kühlleitung Ic zusätzlich zu einem in den Hauptkreislauf geschalteten Kollektor od. dgl. vorhanden ist. Außerdem kann die Ausbildung der Solarzellenanordnung auch eine andere als die nach Fig. 4 sein. Als Wärmetauscher 7 können insbesondere übliche Platten- oder Schalenwärmetauscher verwendet werden. Weiter braucht der Speicher 2 nicht unbedingt ein üblicher, z.B. in einem Gebäude angeordneter Warmwasserspeicher sein. Alternativ könnte der Speicher 2 z.B. auch ein Schwimmbecken sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sollte die Vorrichtung außerdem so ausgelegt sein, daß die zum Betreiben der Schalteinrichtung 14, der Umwälzpumpen 3,6 und des Ventilators 8
benötigte elektrische Energie ganz oder teilweise von einem in der Vorrichtung enthaltenen Energiewandler 1 in Form einer Solarzellenanordnung aufgebracht wird. Weiterhin könnten die Umschaltventile 9,10 als Thermostatventile ausgebildet sein, die beim Erreichen vorgewählter Temperaturen den Hilfskreislauf öffnen und gleichzeitig den Hauptkreislauf schließen bzw. umgekehrt. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.

Claims (12)

&bull;-&bull;13 «· Ansprüche
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische Energie und/oder Wärmeenergie mit einem Energiewandler (1) und einer diesem zugeordneten, ein Wärmeträgerfluid führenden und eine schaltbare Förderpumpe (6) aufweisenden Kühlleitung (lc), dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Förderpumpe (6) angeschlossene Schalteinrichtung (14) zum selbsttätigen Einschalten der Förderpumpe (6) beim Überschreiten einer vorgewählten Temperatur (T1) im Energiewandler (1) und/oder in der Kühlleitung (Ic) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den Energiewandler (1) und einen Speicher (2) aufweisenden, ein Wärmeträgerfluid führenden Hauptkreislauf enthält und die Kühlleitung (Ic) dem Energiewandler (1) parallel geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlleitung (Ic) in einem Kühlkreislauf angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (14) wenigstens ein an einer vorgewählten Stelle des Energiewandlers (1) und/oder der Kühlleitung (Ic) angeordneter Temperatursensor (15) zur Ermittlung der vorgewählten Temperatur (T1) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (14) wenigstens ein weiterer, dem Speicher (2) zugeordneter Temperaturfühler (16) zugeordnet ist und die Schalteinrichtung (14) auch zum Ein- bzw. Ausschalten einer im Hauptkreislauf angeordneten Umwälzpumpe (3) beim Über- bzw. Unterschreiten vorgewählter Temperaturen (T2) im Speicher (2) eingerichtet ist.
&bull;&Mgr;'
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (14) so ausgebildet ist, daß sie die Förderpumpe (6) und/oder die Umwälzpumpe (3) beim Über- bzw. Unterschreiten vorgewählter Temperaturen und/oder Temperaturdifferenzen (T1 - T2) ein- bzw. ausschaltet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkreislauf einen Wärmetauscher (J) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (7) ein Luft/Flüssigkeit-Wärmetauscher ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlleitung (Ic) durch Umschaltventile (9,10) mit dem Hauptkreislauf verbunden ist, mittels derer der Energiewandler (1) wahlweise in den Hauptkreislauf oder in die Kühlleitung schaltbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler (1) wenigstens eine Solarzelle (24) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler (1) eine Solarzellenanordnung mit einem auf der Rückseite der Solarzelle (24) angebrachten, vom Wärmeträgerfluid durchströmten Kühlkörper (27) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (27) aus einer Lamelle mit einer Mehrzahl von Wellungen besteht, die vom Wärmeträgerfluid durchströmte Bereiche (33,34) oder Kanäle bilden, die an parallel zur Strömungsrichtung des Wärmeträgerfluids erstreckten Seiten offen sind und mit diesen offenen Seiten unmittelbar an die Solarzellen (24) grenzen.
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