DE29812665U1 - Selbstverriegelndes Schloß - Google Patents

Selbstverriegelndes Schloß

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
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Description

Selbstverriegelndes Schloß
Die Erfindung betrifft ein selbstverriegelndes Schloß, &zgr;. &Bgr;. für Türen, welches zumindest einen Riegel, eine Falle und eine Hilfsfalle, die zwischen Schloßkasten und Schloßdecke gelagert und in einem Stülp geführt sind und mit einem Schließblech im Türrahmen oder dergleichen zusammenwirken, umfaßt. Der Riegel eines solchen Schlosses ist durch Federkraft in Schließrichtung vorgespannt und kann sowohl über einen Schließbart eines Schlüssels oder eines Schließzylinders als auch über eine Drückernuß betätigt werden, bzw. er ist durch die Funktion der Hilfsfalle beim Einschwenken des Türblattes oder dergleichen in dessen Rahmen und das damit verbundene Zurückschieben der Hilfsfalle infolge des Drückens der Schließblechkante gegen die Schräge der Hilfsfalle auslösbar.
Ein solches selbstverriegelndes Schloß, dessen Riegel durch Federkraft in Schließrichtung vorgespannt ist und durch das Zusammenwirken einer Hilfsfalle mit dem im Türrahmen oder dergleichen angeordneten Schließblech ausgelöst werden kann, ist z. B. aus dem DE-P 4 407 244 Cl bekannt. Mit einem solchen Schloß kann z.B. eine Tür ohne Schlüsselbetätigung sicher verschlossen werden.
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Bei dieser Lösung ist außerdem eine zusätzliche Blockierung der Hilfsfalle vorgesehen, die eine Betätigung der Hilfsfalle verhindert, wenn die Falle ausgefahren ist.
Selbstverriegelnde Türschlösser sollten im Normalfall zusätzlich noch eine Antipanikfunktion besitzen, d. h., ein in Schließstellung der Tür ausgeschlossener Riegel sollte ohne Schlüsselbenutzung, allein durch die Betätigung des auf der Türinnenseite befindlichen Drückers in die Offenstellung bewegt werden können. Dies ist im Falle von Katastrophen, z. B. bei Bränden, unbedingt erforderlich, um den im Raum befindlichen Personen die Flucht nach außen zu ermöglichen.
Alle bekannten selbstverriegelnden Schlösser haben jedoch bislang den Nachteil, daß die Hilfsfalle beim Einschwenken der Tür oder dergleichen in die Schließstellung das Ausschließen des Riegels, z. B. infolge von Maßtoleranzen im Abstand zwischen Schließblech und Stülp, zu früh auslösen kann, so daß der Riegel nicht in die für ihn vorgesehene Ausnehmung des Schließbleches ausschließt, sondern neben der Ausnehmung auf das Schließblech oder z.B. den Türrahmen aufstößt, wodurch sich die Selbstverriegelung des Schlosses höchst unzulänglich und unzuverlässig gestaltet und über kurz oder lang Beschädigungen des Schließbleches oder des Türrahmens oder dergleichen bzw. des Riegels eintreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein selbstverriegelndes Schloß zu schaffen, bei dem das Ausschließen des Riegels durch Auslösung über die Hilfsfalle erst dann möglich ist, wenn die Tür oder dergleichen soweit geschlossen ist, daß der Riegel in die für ihn vorgesehene Ausnehmung im Schließblech ausschließen kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Kennzeichen der Unteransprüche 2 bis 8.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das sich auf ein Türschloß bezieht, unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes selbstverriegelndes Türschloß, bei welchem die Schloßdecke entfernt und der Stülp längs geschnitten wurde und Falle und Riegel sich in zurückgezogener Position befinden, während die Hilfsfalle ausgefahren ist;
Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Türschloß in einer der Figur 1 ähnlichen Ansicht, wobei hier Falle und Hilfsfalle durch Zusammenwirken mit dem Schließblech beim Schließen der Tür bereits zum größeren Teil gegen den Druck entsprechender Federn in das Schloß eingeschoben wurden;
Figur 3 zeigt schließlich das erfindungsgemäße Türschloß in einer den Figuren 1 und 2 ähnlichen Ansicht, in welcher die Hilfsfalle vom Schließblech in das Schloß vollständig eingeschoben wurde und Falle und Riegel in die für sie vorgesehenen Öffnungen im Schließblech eingetreten sind.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Schloß 1 in einer Position dargestellt, wie sie sich in Offenstellung einer Tür, z. B. nach deren Öffnung ergibt, wenn der Drücker noch in gedrückter Position gehalten wird. Es ist erkennbar, daß ein über eine Feder 30 in Schließrichtung vorgespannter Riegel 2, welcher z. B. über eine Drückernuß 7 und einen Doppelhebel 10 in das Schloß 1 zurückgezogen werden kann, in dieser Position sowohl durch eine Rastnase 22 als auch durch eine Sperreinrichtung 12 in der zurückgezogenen Position gehalten wird.
Nach Loslassen des Drückers wird über den Wechsel 8 die Sperreinrichtung 12 außer Eingriff mit dem Riegel 2 gebracht, indem der Wechsel 8 von der Falle 3 nach vorn geschwenkt wird und durch das Schwenken des Wechsels eine im unteren Bereich des Wechsels als Druckhebel ausgebildete Fläche 17 auf eine am Schwenkhebel 23 der Sperreinrichtung 12 angeordnete Nase 16 drückt und dadurch eine am freibeweglichen Ende des Schwenkhebels 23 angeordnete Sperrfläche 14 von einer an einem Vorsprung an der Unterseite des Riegels 2 angeordneten Haltefläche 15 fortbewegt wird. Der Riegel, welcher in Schließrichtung mittels einer Feder 30 vorgespannt ist, wird dennoch durch eine Rastnase 22, die in eine in die Oberseite des Riegels 2 eingebrachte Ausnehmung 42 unter Vorspannung einer Feder 50 eingerastet ist, in seiner zurückgezogenen Position blockiert.
Beim Schließen der Tür aus der vorstehend beschriebenen Offenstellung werden die Elemente des erfindungsgemäßen Schlosses in der folgenden Weise, wie am besten in Figur 2 erkennbar ist, bewegt:
Beim Einschwenken der Tür in den Türrahmen treffen die Schrägen der Hilfsfalle 4 und der Falle 3 auf die Kante des Schließbleches 5 und werden durch diese gegen die Vorspannung der Federn 31 und 32 in das Schloß hineinbewegt. Durch das Hineinbewegen der Hilfsfalle 4 wird über eine an deren innerem Ende angeordnete Schräge 40 Druck auf das Ende des zweiseitigen Rasthebels 41 ausgeübt, wodurch die Rastnase 22 des Rasthebels 41 gegen die durch die Feder 50 ausgeübte Vorspannung aus der Ausnehmung 42 herausgehoben und damit diese Blockierung des Riegels 2 gelöst wird. Da jedoch in gleichem Maße wie die Hilfsfalle 4 auch die Falle 3 an der Kante des Schließbleches 5 in das Schloß 1 zurückgeschoben wird, schwenkt der Wechsel 8 und mit dem Wechsel 8 die als Druckhebel ausgebildete Fläche 17 zurück, so daß der unter Federvorspannung stehende Schwenkhebel 23 der Sperreinrichtung 12 nach oben schwenken kann und die am Ende des Schwenkhebels 23 angeordnete Sperrfläche 14 vor die an einem Vorsprung an der Unterseite des Riegels 2 angeordnete Haltefläche 15 bewegt wird. Dadurch wird der in Schließrichtung unter Vorspannung stehende Riegel 2 weiterhin am Ausschließen gehindert, obwohl durch das Eindrücken der Hilfsfalle 4 die Rastnase 22 aus der an der Oberseite des Riegels 2 angeordneten Ausnehmung 42 herausgeschwenkt wurde. Erst wenn beim vollständigen Schließen der Tür die Falle 3 in das Schließblech 5 eindringt und der Wechsel 8 mit der Falle 3 nach vorn geschwenkt wird, schwenkt die am Wechsel als Druckhebel ausgebildete Fläche 17 nach unten und drückt auf die am Schwenkhebel 23 der Sperreinrichtung 12 angeordnete Nase 16. Dadurch wird die am freibeweglichen Ende des Schwenkhebels 23 angeordnete Sperrfläche 14 von der an einem Vorsprung an der Unterseite des Riegels 2 angeordneten Haltefläche 15 fortbewegt und die von der Sperreinrichtung 12 bewirkte Blockierung des Riegels 2 gelöst.
Der unter Vorspannung stehende Riegel 2 wird in die für ihn vorgesehene Öffnung des Schließbleches 5 eingeschoben. Dieser selbstverriegelte Zustand des Schlosses ist in Figur 3 dargestellt. Da dieses Einschieben des Riegels 2 von dem vorangehenden Einfallen der Falle 3 in deren Schließblechöffnung abhängig ist, wird gewährleistet, daß die Selbstverriegelung nicht vorzeitig eintritt, sondern immer erst dann, wenn der Riegel 2 der für ihn vorgesehenen Öffnung im Schließblech 5 so gegenübersteht, daß er ungehindert in diese eindringen kann.
In der im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform ist der Schwenkhebel 23 unterhalb des Riegels 2 in der Nähe des Schwenklagers 18 des Wechsels 8 gelagert. Dadurch ist ein optimales Zusammenwirken zwischen dem Wechsel 8 und dem Schwenkhebel 23 gewährleistet. Weiterhin ist es für ein reibungsarmes Zusammenwirken zwischen der Sperrfläche 14 des Schwenkhebels 23 und der Haltefläche 15 des Riegels 2 vorteilhaft, das verschwenkbare Ende des Schwenkhebels 23 um dessen Drehpunkt 27 kreissegmentförmig auszubilden. Ferner ist es zweckmäßig, die Haltefläche 15 am Riegel 2 an einem vom Riegel 2 vorstehenden Vorsprung 20 im wesentlichen tangential zur Sperrfläche 14 anzuordnen.
Durch die Erfindung wird in erster Linie ein problemloser Ablauf des Selbstverriegelungsvorganges erreicht. Weiterhin sorgt die Erfindung dafür, daß Beschädigungen am Türrahmen, am Schließblech oder am Riegel selbst infolge des vorzeitigen Ausschließens des Riegels, wie sie bei selbstverriegelnden Schlössern des Standes der Technik auftreten können, verhindert werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Selbstverriegelndes Schloß (1), welches zumindest einen Riegel (2) und eine Falle (3), welche über einen Wechsel (8) funktionell mit dem Schließbereich des Riegels gekoppelt ist, sowie eine Hüfsfalle (4) umfaßt, wobei Riegel (2), Falle (3) und Hüfsfalle (4) zwischen Schloßkasten und Schloßdecke verschieblich gelagert und in einem Stülp (9) geführt sind und mit einem Schließblech (5) im Türrahmen zusammenwirken, und der Riegel (2) durch Federkraft in die Schließrichtung vorgespannt und sowohl über einen Schließbart eines Schlüssels oder eines Schließzylinders als auch über eine Drückernuß (7) und einen Doppelhebel (10) in bzw. aus der Schließstellung verschiebbar bzw. durch die Hüfsfalle (4) in die Schließstellung auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den Wechsel gesteuerte Sperreinrichtung (12) den Riegel (2) nach dessen Auslösung durch die Hüfsfalle (4) solange weiter in OffensteUung hält, bis die Falle (3) in das Schließblech (5) im wesentlichen vollständig eingefallen ist.
2. Selbstverriegelndes Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperr einrichtung (12) einen Schwenkhebel (23) umfaßt, dessen verschwenkbares Ende (13) eine Sperrfläche (14) aufweist, die durch die von der Falle (3) betätigte Schwenkbewegung des Wechsels (8) in und außer Eingriff mit einer am Riegel (2) quer zu dessen Bewegungsrichtung angeordneten Haltefläche (15) gebracht wird.
3. Selbstverriegelndes Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfläche (14) des Schwenkhebels (23) bei zurückgezogener Falle (3) im Eingriff mit der Haltefläche (15) am Riegel (2) steht.
4. Selbstverriegelndes Schloß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende (13) des Schwenkhebels (23) durch Federkraft in Richtung zum Riegel (2) vorgespannt ist, und daß eine am Schwenkhebel (23) angeordnete Nase (16) an einer als Druckhebel ausgebüdeten Fläche (17) des Wechsels (8) anliegt.
5. Selbstverriegelndes Schloß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) unter-
halb des Riegels (2) in der Nähe des Schwenklagers (18) des Wechsels (8) gelagert ist.
6. Selbstverriegelndes Schloß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende (13) des Schwenkhebels (23) um den Drehpunkt (27) des Schwenkhebels (23) kreissegmentfÖrmig ausgebildet ist.
7. Selbstverriegelndes Schloß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (15) an einem von der unteren Riegelseite vorstehenden Vorsprung (20) angeordnet ist.
8. Selbstverriegelndes Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (15) in der Sperrposition des Riegels (2) im wesentlichen tangential an der kreissegmentformigen Sperrfläche (14) des Schwenkhebels (23) anliegt.
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