DE29812586U1 - Technik-Zentrale für Autowaschanlagen - Google Patents

Technik-Zentrale für Autowaschanlagen

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DE29812586U1 DE29812586U DE29812586U DE29812586U1 DE 29812586 U1 DE29812586 U1 DE 29812586U1 DE 29812586 U DE29812586 U DE 29812586U DE 29812586 U DE29812586 U DE 29812586U DE 29812586 U1 DE29812586 U1 DE 29812586U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATENTANWALT,: I'
DR.-ING. PETER
Dipl.-lng.
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 + 9692-0 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
15. Juni 1998 1197 7.7-O10 08-58-kua 10
Anmelder: Firma WAP Reinigungssysteme GmbH & Co., Guido-Oberdorfer-Str. 2-8, 89287 Bellenberg
1g> Technik-Zentrale für Autowaschanlagen
|> Die Neuerung betrifft eine Technik-Zentrale für U Autowaschanlagen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs ftj 20 Bei derartigen Technik-Zentralen für Autowaschanlagen geht es darum, daß in einem Technik-Container eine Reihe von HOChdrUCk-Pumpenaggregaten angeordnet sind, die zusammen mit einer Wasserversorgung, einer Heizung, einer Osmose-Anlage und zusätzlicher anderer Aggregate die komplette Wasserversorgung für eine Waschanlage auf dem Hochdruckreinigungsprinzip bereit stellen.
Nachteilig bei den bekannten Technik-Zentralen war, daß zwar eine Reihe von Hochdruckagfgregaten vorhanden waren, die in ihrem Aufbau sehr aufwendig waren und die eine Mischform zwischen einem Einzelaggregat und einer zentralen Steuerung darstellten. Es fehlte also eine separate Ansteuerung des Hochdruck-Aggregates für sich selbst, d.h. die Hochdruck-Aggregate waren nicht autonom für sich genommen. Das Aggregat war somit für sich genommen keine funktionsfähige Einheit und
Hausanschrift: Bankkonten: . Postscheckkonto
Rennerle 10 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) München
D-88131 Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 73320442) 414848-808
KUA - 15.06.98 14:37 Volksbank Lindau (B) Nr. 51222000 (BLZ 65092010) (BLZ 70010080)
O1008 DOC VAT-NR: DE 129020439
war nur in Verbindung mit der zentralen Steuerung funktionsfähig.
Diese bekannten Hochdruck-Aggregate mussten separat für sich genommen in dem Technik-Container eingebaut werden und waren als Einbauteile dann nicht mehr ohne weiteres entfernbar oder auswechselbar. Es mussten insbesondere spezielle Aufnahmen für das Motorpumpen-Aggregat in der Stahlkonstruktion im Technik-Container vorgesehen werden. Desweiteren musste ein separater Teil-Schaltschrank erstellt werden, um die einzelnen Aggregate anzusteuern, ebenso mussten separate Befestigungsmittel für die Reinigungs-Dosierpumpen vorgesehen werden. Alles zusammen bedeutet also, daß die hier bekannten Hochdruck-Aggregate in dem Technik-Container nicht modulartig verwendet werden konnten.
Insbesondere zu Reparaturzwecken war es deshalb nicht ohne weiteres möglich, ein derartiges Hochdruck-Aggregat auszuwechseln, weil ein komplizierter und langwieriger Ausbau vergegenwärtigt werden musste.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Technik-Zentrale für Hochdruck-Waschanlagen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich einfacherem Aufwand und mit wesentlich einfacheren Mitteln der Technik-Container zusammengestellt werden kann, dass er unterschiedlichen Anforderungen Rechnung tragen kann und daß die Auswechselbarkeit der Hochdruck-Aggregate wesentlich vereinfacht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß die einzelnen Hochdruck-Aggregate nun modulartig in sogenannten Modulträgern aufgenommen sind, welche Modulträger baukastenartig übereinander gestellt sind, so daß eine leichte Auswechselbarkeit gegeben ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung ist es wichtig, daß jedes Hochdruck-Aggregat für sich autonom arbeitet. Das heisst, es liegt eine vollkommen autonom arbeitende Einheit vor, die im wesentlichen aus folgenden Komponenten besteht:
Dem Hochdruck-Pumpenaggregat, der Wasserversorgung, dem Elektro-Steuerteil, der Reinigungsmittel-Dosierereinheit und allen anderen Komponenten, die dafür sorgen, daß das Hochdruck-Aggregat nicht auf die zentralen Einbauteile im Technik-Container angewiesen ist. Auf diese Weise findet eine Aufgabenstellung nur in der Weise statt, daß lediglich die Wasserzuführung, der Wasser- und Stromanschluß und eine PC-Datenbusverbindung zu dem Münzautomat besteht.
Damit werden wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erzielt, denn nunmehr sind die Hochdruck-Aggregate aufgrund ihres autonomen Aufbaus leicht auswechselbar in dem Technik-Container modulartig eingebaut und können deshalb leicht gewartet und auch ggf. ausgewechselt werden.
Bei einem entsprechenden Fehler fällt dann nur ein einziges Hochdruck-Aggregat aus, nicht aber alle Hochdruck-Aggregate zusammen, weil ja diese Hochdruck-Aggregate nach der Neuerung nicht miteinander verkettet sind.
Wichtig bei der vorliegenden Neuerung ist also, daß aufgrund der autonomen Ausbildung des jeweiligen Hochdruck-Aggregats diese Gesamtheit der Hochdruck-Aggregate lediglich die wichtigen Komponenten der Wasserversorgung teilen, nämlich den Heizkessel, einen PC-Schrank für die zentrale Datenverwaltung, einen Verteiler-Schaltschrank und die gesamte Wasseraufbereitung, bestehend z.B. aus einer Osmose-Anlage und aus einer Wasserenthärtungsanlage.
Es wird hierbei bevorzugt, daß jedes Hochdruck-Aggregat in einem Modulträger gehalten ist, der im wesentlichen aus einem Rahmenaufbau besteht, der aus vertikalen Rahmenträgern besteht, die durch horizontale Rahmenträger gegenseitig abgestützt sind. Sie sind in der Trennebene aufeinandergestellt und mittels Fixierzapfen zueinander ausgerichtet und befestigt.
Es handelt sich also um einen baukastenartigen Aufbau der einzelnen Modulträger, von denen jeder etwa aus einem rechteckförmigen Rahmenaufbau besteht. Hierbei wird es im übrigen bevorzugt, daß der Rahmenaufbau aus einem einstückig verbundenen Teil besteht, welches insbesondere im Sinter-Rotationsschleudergußverfahren hergestellt wurde.
Dieses Fertigungsverfahren hat gegenüber dem bisherigen Stand der Technik und bisherigen Verfahren, wie solche modularen Systeme gebaut wurden, den ganz wesentlichen Vorteil, daß man ein Aggregat vollständig fertigt, also komplett mit allen Funktionen, die für die Aufnahme der einzelnen Baugruppen, sei es des Motorpumpen-Aggregat oder sei es die Reinigungsmittel-Dosierpumpen oder sei es die Aufnahme für die Steuerungstechnik sowie Durchführleitungen und Zugentlastungen, sowie das komplette Verbindungssystem der Module untereinander. Es ist einfach mit einer einfachen Steckverbindung einer Zapfen und Bohrungskonzeption ausgeführt.
Diese Modulträger sind deshalb stapelbar und anreihbar, was bisher im Stand der Technik noch nicht möglich war. Ein derartiger Rahmenaufbau hat im übrigen den Vorteil, daß er wesentlich vibrationsärmer ist aufgrund seiner Herstellungsart und seiner Werkstoffauswahl.
Nachdem der gesamte Rahmenaufbau des Modulträgers ein Hohlkörper ist, können in die vertikalen und horizontalen Rahmenträger - nachdem diese hohl ausgeführt sind gleichzeitig als Aufnahme für Chemikalien oder andere
Flüssigkeiten verwendet werden. Hierbei erhält also der Modulträger einen Doppelnutzen, nämlich einmal als Träger für die Hochdruckaggregate, die über entsprechende Schwingmetalle vibrationsgedämpft auf dem Rahmenaufbau aufgesteckt sind, zum zweiten als Aufnahmeraum für die Elektro- und Wasseranschlüsse und zum Dritten als Aufnahmeraum in den Hohlräumen des Modulträgers für die Aufnahme entsprechender Flüssigkeiten.
Aufgrund des modulartigen Aufbaus von autonomen Modulträgern, die für sich selbst genommen funktionieren und lediglich an eine Wasserversorgung angeschlossen werden müssen, ergibt sich der weitere Vorteil, daß derartige Modulträger auch außerhalb eines derartigen Technik-Containers stationär aufgebaut und betrieben werden können. Sie können deshalb im stationären Anlagenbau separat verwendet werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schnitt durch einen Technik-Container nach der Neuerung mit dem modulartigen Aufbau der
Hochdruckaggregate,
Figur 2: Draufsicht auf den Technik-Container nach Figur 1.
In einem Technik-Container 1 ist für die zentrale Wasserversorgung ein Permeatbehälter 2 angeordnet, der mit einer Osmoseanlage 4 zusammenwirkt. Das Wasser wird über eine zentrale Wasserversorgung 5 bereitgestellt und wird zum Teil je nach Anforderung - von einem Heizkessel 27 aufgeheizt.
Es sind eine Reihe von Hochdruck-Aggregaten 3 in dem Technik-Container angeordnet, wobei jedes Hochdruck-Aggregat aus einem Modulträger 6,7,8,9 besteht, und jeder Modulträger einen entsprechenden Rahmenaufbau 10 aufweist. Dieser Rahmenaufbau soll nur beispielhaft anhand des Modulträgers 6 erläutert werden. Alle Modulträger sind jedenfalls gleich ausgebildet und sind kistenartig aufeinandergestapelt und durch Fixierzapfen zusammengesteckt. Diese Modulträger 6,9 sind deshalb sowohl übereinander lösbar ausgebildet als auch nebeneinander anreihbar.
Jeder Rahmenaufbau 10 besteht im wesentlichen aus vier vertikalen Rahmenträgern 11, die über horizontale Rahmenträger 12 miteinander verbunden sind. Es handelt sich um einen einstückigen Aufbau, weil der gesamte Rahmenaufbau 10 aus einem werkstoffeinstückigen Hohlkörper besteht. Im Bereich der Trennebene 13 der Modulträger 6,7 sind diese aufeinandergestapelt. Jeder Modulträger 6-9 besteht im wesentlichen aus einer oberen 17, in der eine Reihe von Vertiefungen eingeformt sind. In diese Vertiefungen greift
jeweils lose ein Schwingmetallelement ein, welches mit jeweils einem Hochdruckpumpenaggregat 16 verbunden ist. Dieses Hochdruckpumpen-Aggregat ist also über insgesamt z.B. vier Schwingmetallelemente auf der Trennebene 13 dadurch abgestützt, daß in der Trennebene diese Vertiefungen angeordnet sind, in welche lose diese Schwingmetallelemente eingreifen.
Gleichzeitig ist die Trennebene 13 als zentrale Wanne für den jeweiligen Modulträger ausgebildet, so daß - wenn irgendwelche Flüssigkeiten aus dem Hochdruckpumpenaggregat 16 auslaufen, diese Flüssigkeiten von der Wanne aufgenommen werden und über einen zentralen Ablauf in einen zentralen Kanal abgeführt werden.
Zu diesem Rahmenaufbau 10 gehört noch ein jeweilig unten angeordneter Aufnahmeraum 15, der im gezeigten Ausführungsbeipsiel durch eine Frontplatte abgeschlossen ist.
Wichtig ist, daß der gesamte Rahmenaufbau 10 als Hohlkörper ausgebildet ist, d.h. die vertikalen Rahmenträger und die horizontalen Rahmenträger 11, 12 sind zusammen mit der bodenseitigen Trennebene 13 als Hohlkörper ausgebildet und flüssigkeitsleitend miteinander verbunden.
Nachdem es sich ja um einen modulartigen Aufbau der Modulträger 6 handelt, ergibt sich auch daraus, daß z.B. der Ablauf aus dem Modulträger steckbar ausgebildet ist, so daß also mehrere Abläufe von mehreren Modulträgern 6-9 zusammengesteckt werden können und gemeinsam dann in einen zentralen Kanal geführt werden.
Im übrigen sind auch alle anderen Anschlüsse an den Modulträger 6 steckbar und leicht lösbar ausgebildet.
Durch Abnahme der Frontplatte 15a, auf welcher die Reinigungsmittel-Dosierpumpen montiert sind, ist der
dahinterliegende Raum leicht zugänglich. In diesem Aufnahmeraum 15 sind die Anschlüsse für Elektro angeordnet.
Dieser Aufnahmeraum 15 ist in vertikaler Richtung geteilt, so daß also der linke Teil für die Aufnahme von Elektro-Aggregaten, insbesondere Elektro-Steuerungskomponenten vorgesehen ist, während der rechte Teil für die Aufnahme der Dosiermittelpumpen und anderer Ventilanordnungen vorgesehen ist.
Alle abgehenden Hochdruckleitungen aus dem Modulträger 6 werden in einem deckenseitig angeordneten Leitungsverteiler 18 zusammengeführt, der gleichzeitig auch die Elektroleitungen aufnimmt. Von diesem Leitungsverteiler aus geht ein zentrales Hochdruckleitungsbündel nach außen, so daß jeder Waschplatz mit einer entsprechenden Hochdruckleitung verbunden ist.
Zu der zentralen Wasserversorgung gehört im übrigen noch ein Druckerhöhungsteil 20 und ein Vorlaufbehälter 19. Ebenso gehört hierzu ein Reinigungsmittelbehälter 21. Die Elektroleitungen sind hierbei in einem Rincfkanal 22 zusammengefasst, der deckenseitig an dem Technik-Container entlanggeführt wird. Es ist eine Wasserversorgungsleitung 23 vorhanden, von der jeweils die Wasserzulaufleitungen 24 zur separaten Versorgung jeden einzelnen Modulträgers 6-9 vorgesehen ist.
Zur Wasserenthärtungsanlacfe 26 gehört noch der Solebehälter 25.
Als zentraler Bestandteil ist ein PC-Schrank 28 vorhanden, in dem die zentrale Datenerfassung aller von den Modulträgern 6 9 erzeugten Daten zusammenläuft. Dieser PC-Schrank ist nur optional vorgesehen; er muß nicht vorgesehen sein.
Es ist ferner ein Verteilerschaltschrank 29 vorhanden, in dem sämtliche Sicherungen, Hauptschalter, Schütze und dgl.
angeordnet sind. An der Seite des Technik-Containers ist ein
Kartenausgabe- und Münzwechselautomat 30 angeordnet, daneben ist eine Münzabsaugung 31 angeordnet.
Wichtig bei der vorliegenden Neuerung ist also, daß in einem leicht transportablen Technik-Container 1 eine Vielzahl von Modulträgern 6-9 übereinander liegend und nebeneinander liegend angeordnet sind, von denen jeder Modulträger autonom arbeitet und ein entsprechendes Hochdruckpumpenaggregat 16 und alle dazugehörenden Schaltkomponenten und Versorgungskomponenten trägt. Wichtig ist auch noch, daß jeder Modulträger 6 mit seinen Hohlräumen als Aufbewahrungsort für die Hochdruck-Chemikalie verwendet werden kann und/oder für die Aufnahme eines Wasservorlaufbehälters mit Schwimmerventil.
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Zeichnungslegende
1. Technik-Container
2. Permeatbehälter
3. Hochdruckaggregate
4. Osmoseanlage
5. Wasserversorgung
6. Modulträger
7. Modulträger
8. Modulträger
9. Modulträger
10. Rahmenaufbau
11. Vertikaler Rahmenträger
12. Horizontaler Rahmenträger
13. Trennebene
14. Fixierzapfen
15. Aufnahmeraum für Elektro 15a
16. Hochdruckpumpenaggregat
17. Bodenfläche
18. Leitungsverteiler für HD + Elektro
19. Vorlaufbehälter
20. Druckerhöhungsteil
21. Reinigungsmittelbehälter
22. Ringkanal für Elektro
23. Wasserversorgungsleitung
24. Wasserzulaufleitung
25. Solebehälter
26. Wasserenthärtung
27. Heizkessel
28. PC-Schrank
29. Verteilerschaltschrank
30. Kartenausgabe- und Wechselautomat
31. Münzabsaugung

Claims (11)

1. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hochdruck-Aggregate (3) modulartig in Modulträgern (6-9) aufgenommen sind, welche Modulträger (6-9) baukastenartig übereinander gestellt sind.
2. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hochdruck-Aggregat (3) für sich autonom arbeitet.
3. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Hochdruck-Aggregat (3) im wesentlichen aus folgenden Komponenten besteht:
1. einem Hochdruck-Pumpenaggregat (16)
2. einer Wasserversorgung (24)
3. einem Elektro-Steuerteil (15)
4. einer Reinigungsmittel-Dosierereinheit
5. sonstige autonome Bauteile.
4. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Aggregate (16) lediglich mit einem gemeinsamen Heizkessel (27), einem PC-Schrank (28) für die zentrale Datenverwaltung, einem Verteiler-Schaltschrank (29), einer Osmose-Anlage (4) und einer Wasserenthärtungsanlage (26) verbunden sind.
5. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1--4, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulträger (6-9) im wesentlichen aus vertikalen (11) und horizontalen Rahmenträgern (12) besteht, die sich gegenseitig abstützen.
6. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1--5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen (11) und horizontalen Rahmenträger (12) in der Trennebene (13) aufeinandergestellt und mittels Fixierzapfen (14) zueinander ausgerichtet und befestigt sind.
7. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen (11) und horizontalen Rahmenträger (12) hohl ausgebildet sind.
8. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau (10) einstückig im Sinter-Rotationsschleudergußverfahren hergestellt wird.
9. Technik-Zentrale für ALltowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume im Innern der Rahmenträger (11, 12) als Aufnahmeraum für Chemikalien und/oder andere Flüssigkeiten und/oder Flüssigkeitsleitungen und/oder Elektroleitungen verwendet werden.
10. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckaggregate (16) über entsprechende Schwingmetalle vibrationsgedämpft auf dem Rahmenaufbau (10) aufgesteckt sind.
11. Technik-Zentrale für Autowaschanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulträger (6-9) auch außerhalb der Technik-Zentrale stationär aufgebaut und betrieben werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017113262A1 (de) * 2017-06-16 2018-12-20 Washtec Holding Gmbh Fahrzeugbehandlungsanlage mit Auszugsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017113262A1 (de) * 2017-06-16 2018-12-20 Washtec Holding Gmbh Fahrzeugbehandlungsanlage mit Auszugsystem

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