DE29811510U1 - Einrichtung zur Handhabung von Clips, insbesondere für mikrochirurgische Eingriffe - Google Patents

Einrichtung zur Handhabung von Clips, insbesondere für mikrochirurgische Eingriffe

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Description

Oipi. mg. Friedrich Meier . . · · · · · · ·
Patentanwalt European PalentAttorney *·" &Lgr; ** ** ** **
Einrichtung zur Handhabung von Clips insbes. für mikrochirurgische Eingriffe.
Clipeinrichtungen, insbesondere mit einem Mikroclip, sind zur vorübergehenden oder endgültigen Blutstillung und Ausschaltung von Gefäßaussackungen, insbesondere bei Eingriffen im Schädelinneren über Endoskope erforderlich. Die Erfindung bezieht sich auf eine Clipeinrichtung, insbes. für mikrochirurgische Eingriffe mit Endoskopen, zur Anlage und zum Entfernen von Clips, bestehend aus einem Führungsrohr zur Aufnahme von Clips und einem mit dem Clip koppelbaren, vorzugsweise stabförmigen Steuerelement, sowie einer dem Clip zugeordneten, axial verschieblichen Verschlußhülse, durch deren Bewegung der Clip geschlossen werden kann.
Es ist bekannt, Clips mit einem Anlegegerat über ein Endoskop in Körperöffnungen einzuführen und zu schließen, um eine Blutstillung durch Abklemmen eines Gefäßes, eine Markierung oder eine Abbindung von Körpergewebe zu bewirken. Derartige Clips existieren für viele medizinische Bereiche, bei denen endoskopisch Eingriffe vorgenommen werden und sind beispielsweise aus der DE 195 34 322 A1, der DE 43 19 829 C1 und der DE 197 07 382 A1 bekannt.
Die bekannten Clips können mit den Anlegegeräten nur über Arbeitskanäle mit einem relativ großen Durchmesser appliziert werden, wie sie beispielsweise bei Endoskopen für Eingriffe im Magen-Darm-Trakt eingesetzt werden. Manche Clips werden von einem Anlegegerat positioniert, dessen Außendurchmesser größer ist als der Clipdurchmesser, so daß der Clip wesentlich kleiner als der Arbeitskanal des Endoskopes sein muß. Manche Clips können wegen der notwendigen Dauerverformung beim Schließen nur einmalig angelegt werden, so daß ein Lösen bei Fehlanlage oder bei gewollter temporärer Anlage nicht möglich ist. Manche Clips spreizen sich aufgrund eines Federmechanismus nach dem Austritt aus dem Endstück des Endoskop selbständig, so daß die Clipenden sofort und zum Teil auch unkontrolliert Platz im Körper einnehmen. Manche Clips werden von einem Kupplungsmechanismus angelegt, der nur einmal verwendet werden kann.
Clips, die durch den dünnen Arbeitskanal eines bei einem neurochirurgischen Eingriff verwendeten Endoskopes exakt positioniert und angelegt werden können, lassen sich aus dem Stande der Technik weder entnehmen, noch herleiten. Es bereitet große
Schwierigkeiten, eine bei der Endoskopie im Schädelinneren aufgetretene Blutung mechanisch dauerhaft oder temporär zu verschließen. Kleinere Blutungen müssen zeitaufwendig durch permanente Spülung mit Elektrolytlösung behandelt werden. Starke Blutungen können nicht mehr endoskopisch kontrolliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Clip und eine Clipanlageeinrichtung so auszubilden, daß der Clip durch einen relativ dünnen endoskopischen Arbeitskanal geführt, genau zu positioniert und bei Bedarf auch wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem mikrochirurgischen Clip und einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Clip aus einem mit seinem distalen Ende im Führungsrohr gehalterten Unterteil und einem in diesem Unterteil schwenkbeweglich gelagerten Oberteil besteht, daß beide Teile durch eine Verschlußhülse zusammengehalten werden, daß ferner das Oberteil über einen Fortsatz verfügt, über den es bei einer distalen Bewegung der Verschlußhülse im Sinne einer Öffnung des Clips geschwenkt wird und daß dem Oberteil Spannflächen zugeordnet sind, über die der Clip bei einer proximalen Bewegung der Verschlußhülse, schließbar ist.
Zur Sicherung der Klemmlage ist es vorteilhaft, die Spannfläche keilförmig auszubilden und / oder Teile der Verschlußhülse mit kongruenten Rastnocken zu versehen. Soll eine Drehung zum Positionieren des Clips und gegebenenfalls auch das spätere Entfernen des Clips sichergestellt sein, so ist es notwendig, die Verdrehungssicherheit des Clip gegenüber der Verschlußhülse, dem Führungsrohr und dem Steuerstab zu gewährleisten. Hierfür ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Nut - Federverbindung zwischen Verschlußhülse und Unterteil des Clip und eine z. B. bajonettartig ineinandergreifende Koppelverbindung vorgesehen.
Die eine der Clip - Klemmflächen bildet als Unterteil eine Einheit mit dem Clipkörper. Die andere der Klemmflächen, das Oberteil, ist über eine Welle im Unterteil schwenkbeweglich gelagert und mit dem Unterteil über die axial verschiebbare Verschlußhülse lösbar verbunden. Das Oberteil kann durch die auf dem Clipkörper gleitende Verschlußhülse im Sinne einer Öffnung oder einer Schließung des Clips bewegt werden. Abhängig von der Position der Verschlußhülse gegenüber der Lagerwelle, wird die Klemmfläche des Oberteiles von der des Unterteiles abgehoben oder angedrückt.
Bei einer distalen Bewegung der Verschlußhülse drückt diese gegen einen nasenförmigen Fortsatz am Oberteil des Clips. Dadurch wird das Oberteil im Sinne einer
Öffnung des Clips vom Unterteil abgehoben. Bei Bewegung der Verschluß hülse in proximaler Richtung, wird der Fortsatz freigegeben und der Clip geschlossen. Über eine vorzugsweise keilförmige Fläche werden die Klemmbacken des Clips aufeinander gepreßt. Durch Rastnocken an der Keilfläche kann der Clip sicher in der Klemmstellung fixiert werden.
Der Clip - Körper und die Verschlußhülse sind in axialer Richtung so geformt, daß sie eine Nut- und Federverbindung bilden, die eine Bewegung in axialer Richtung, nicht aber in Rotationsrichtung zulassen.
Die Verschlußhülse und das Führungsrohr haben gleiche Außendurchmesser. Beide Teile sind nach Art einer Bajonettverbindung miteinander gekoppelt. Diese Verbindung läßt sich durch eine Rotationsbewegung des mit einem Steuergriff verbundenen äußeren Führungsrohres gegenüber dem innen liegenden Steuerstab lösen. Bei positioniertem Clip kann die Verbindung zwischen Steuerstab und Clip durch eine laterale Bewegung gelöst und der Steuerstab zurückgezogen werden. Damit wird auch das distale Clip - Ende frei. Das Führungsrohr und der Steuerstab können entfernt werden. In umgekehrter Reihenfolge kann die Verbindung zum Clip, zum Beispiel zum Öffnen und Lösen eines gesetzten Clip, wieder hergestellt werden.
Der mittlere Teil des Unterteiles ist vorteilhaft zylinderförmig ausgebildet und mit einer Bohrung oder einer Lagerschale zur Aufnahme der Welle für die Bewegung des Oberteiles versehen. Der halbzylinderförmige Endabschnitt des Unterteiles ist mit dem Steuerstab gekoppelt und in das proximale Ende des Führungsrohres eingeschoben. Das Clip - Unterteil und das Oberteil sind von der Verschlußhülse umschlossen und dadurch miteinander verbunden..
Vorteilhaft wird der beweglich gelagerte obere Klemmbacken mit Teilen in einem Schlitz des Unterteiles geführt. Hierdurch wird eine Zentrierung und Führung der Klemmbacken erreicht und eine Scherbewegung zwischen Ober - und Unterteil beim Schließen des Clip vermieden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, alle drei relevanten Positionen, also Öffnung, Schluß und Klemmung des Clips durch eine Relativbewegung von Griffen über die Verschlußhülse zu steuern.
Es ist ferner günstig, wenn das äußere Führungsrohr im Bereich der Griffe mit Aussparungen nach Art einer Schaltkulisse versehen ist, durch die bestimmte Bewegungen nur unter bestimmten Voraussetzungen bzw. Bedingungen möglich sind.
Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, den Abstand zwischen dem nasenförmigen Fortsatz am Clip - Oberteil und der Welle, an die gewünschte Öffnungsweite des Clip anzupassen. Hierfür kann das Lager im Unterteil als Halbschale ausgebildet werden, in das die Welle eines Oberteiles eingelegt ist. Über die Größe des Fortsatzes und den Abstand zum Lager kann die Öffnungsweite bestimmt werden.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert und die Handhabung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt in einem Aufrißschnitt und die Fig. 2. im Grundriß einen geschlossenen Clip mit seinen Kopplungs - und Steuerelementen.
Die Fig. 3 zeigt einen geöffneten Clip im Schnitt.
Die Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Kopplung des Führungsrohres mit der Verschlußhülse.
Die Fig. 5 zeigt im Schnitt die Verschlußhülse im Umschluß von Ober - und Unterteil des Clips.
Die Fig. 6 zeigt das distale Ende der Clipeinrichtung mit den Griffen, für das Führungsrohr und den Steuerstab, sowie die in das Führungsrohr eingearbeitete Schaltkulisse.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Unterteil des Clips besteht aus einem Klemmbacken 1, dem Kopplungselement 2 und dem Lagerteil 3. Das Oberteil des Clips besteht aus dem Klemmbacken 4 der Lagerwelle 5 und dem als Steuernocken dienenden Fortsatz 6. Die beiden Teile des Clips sind von einer Verschlußhülse 7 umschlossen und damit in der gezeigten Stellung zusammengehalten. Beide Teile des Clips sind mit Führungen 8 versehen, die in Nuten der Verschlußhülse 7 eingreifen und damit ein Verdrehen der Verschlußhülse 7 gegenüber dem Clip verhindern. (Fig. 5) Mit keilförmig angeordneten Nocken 9 am oberen Klemmbacken 4 kann die Verschlußhülse 7 in der gezeigten Verschlußstellung fixiert werden.
In das Kopplungselement 2 des Unterteiles ist eine Bohrung 10 eingeformt, in die ein mit dem Steuerstab 11 verbundener Fortsatz 12 eingreifen kann. Der Steuerstab 11 ist vom Führungsrohr 13 umschlossen und kann in diesem axial bewegt werden. Das im
Durchmesser der Verschlußhülse 7 entsprechende Führungsrohr 13 hat stirnseitig hakenförmige Ausformungen 14 die mit entsprechenden Ausformungen 15 am distalen Rand der Verschlußhülse 7 als Kopplungselement zusammenwirken. (Fig. 4)
Für den Einsatz der Clipeinrichtung wird zunächst bei zurückgeschobener Verschlußhülse 7 (Fig. 3) der Klemmbacken 4 mit seiner Lagerwelle 5 in das Lager 3 des Unterteiles eingesetzt. Der Fortsatz 12 des Steuerstabes 11 wird in die Bohrung 10 eingeführt und dann das Führungsrohr 13 mit der Verschlußhülse 7 über die hakenförmigen Ausformungen 14,15 verbunden. Wird nun das Führungsrohr 13 zusammen mit der Verschlußhülse 7 gegenüber dem Steuerstab 11 proximal bewegt, so wird der Fortsatz 6 im Bereich der Ausnehmung 7a der Verschlußhülse 7 freigegeben. Bei weiterer proximaler Bewegung des Führungsrohres 13 gegenüber dem Steuerstab 11 und damit auch gegenüber dem mit ihm verbundenen Unterteil 1,2,3 wird der Clip über die keilförmigen Nocken 9 geschlossen.
Die Verwendung einer offenen Lagerschale hat den Vorteil, daß angepaßte Oberteile 4,5,6 geeigneter Größe eingesetzt werden können. Ist dies nicht erforderlich, können auch Lagerwellen eingesetzt werden, die in Bohrungen sowohl das Oberteil, als auch das Unterteil durchsetzen.
Nach dem Einführen des geschlossenen Clips mit dem Führungsrohr 13 durch den Arbeitskanal eines Endoskopes zur Klemmstelle, wird das Führungsrohr 13 mit dem Griff 17 gegenüber dem Steuerstab 11 mit dem Griff 16 distal bewegt. Damit wird die an das Führungsrohr 13 gekoppelte Verschlußhülse 7 nach hinten gezogen. Die Verschlußhülse 7 drückt auf den Fortsatz 6 und öffnet damit den Klemmbacken 4.
Nach dem Anlegen des Clips an der Klemmstelle, wird der Griff 17 und damit das Führungsrohr 13 gegenüber dem Steuerstab 11 proximal bewegt. Durch diese Bewegung wird über die Verschlußhülse 7 der Clip geschlossen. Die Verschlußhülse 7 läuft dabei gegen die keilförmigen Nocken 9. Damit werden die Klemmbacken 1 und 4 fest gegeneinander gepreßt und in dieser Stellung auch verrastet.
Am proximalen Ende des Führungsrohres 13 ist dieses mit einer Ausnehmung 26 versehen, die eine begrenzte axiale und drehende Bewegung des Führungsrohres 13 gegenüber dem Fortsatz 6 zuläßt.
Da die Verschlußhülse 7 in der Führung 8 des Unterteiles gegen Verdrehung gesichert ist, kann das Führungsrohr 13 nach dem Anlegen des Clips durch eine kleine Drehbewegung gegenüber dem Steuerstab 11 aus der Bajonettverbindung 14,15 gelöst und
so weit distal bewegt werden, bis der Nocken 21 am Anschlag 22 anliegt.
Durch einen Druck auf die Wippe 19 kann der Anschlag 22 gelöst und damit das Führungsrohr 13 gegenüber dem Steuerstab 11 weiter zurückgezogen werden. Damit wird der distale Bereich 2 des Unterteiles gegenüber dem Führungsrohr 13 frei, so daß durch eine kleine laterale Bewegung der Fortsatz 12 aus der Bohrung 10 herausgenommen und damit der Steuerstab 11 vom Clip gelöst werden kann.
Nun sind alle Teile vom Clip abgekoppelt, so daß die vom Clip gelösten Teile, das Führungsrohr 13 und der Steuerstab 11, durch den Arbeitskanal des Endoskopes abgezogen werden können.
Soll der Clip aus der Körperhöhle wieder entfernt werden, so wird das Führungsrohr mit dem Griff 17 kontrolliert durch den Arbeitskanal des Endoskopes eingeführt und der Steuerstab 11 mit seinem Fortsatz 12 über den Griff 16 in Eingriff mit der Bohrung des Clip - Unterteiles gebracht. Dann wird das Führungsrohr 13 so weit proximal und gegebenenfalls auch etwas in Umfahgsrichtung bewegt, daß die Bajonettverbindung 14,15 der Verschlußhülse 7 und des Führungsrohres 13 ineinandergreifen. Mit einer kleinen Drehbewegung werden die beiden Teile derart miteinander verbunden, daß nunmehr die Verschlußhülse gegenüber dem Steuerstab 11 und damit auch gegenüber dem Unterteil 1,2,3 des Clip zurückgezogen und damit der Klemmbacken 4 über den Fortsatz 6 geöffnet werden kann
Ist der Clip von der Klemmstelle abgezogen, so kann der Clip durch eine proximale Bewegung des Führungsrohres 13 und der mit ihr verbundenen Verschlußhülse 7 geschlossen werden. Nun ist der Clip bereit, zusammen mit dem Führungsrohr 13 und dem Steuerstab 11 aus der Körperöffnung abgezogen zu werden.
Die einzelnen Teile des Clips können aus jedem geeigneten, sterilisierbaren Material, wie Kunststoff, Keramik oder Metall gefertigt werden. Als Führungsrohre 13 und Steuerstäbe 11 kommen starre Endoskoprohre ebenso in Betracht, wie flexible aber rotationsstabile Spiralrohre oder Stäbe. Der weitgehend aus starrem Material hergestellte Clip mit seinen Elementen kann nach der Erfindung sowohl in einem flexiblen, als auch bei einem starren Endoskop mit gekrümmten Arbeitskana! eingesetzt werden.
Durch die Bajonettverbindung zwischen Führungsrohr 13 und Verschlußhülse 7 auf einen die Öffnungsweite vergrößernden externen Verschlußmechanismus verzichtet werden. Der zur Anlage des Clips erforderliche Durchmesser eines endoskopischen Arbeitskanales hängt hier lediglich von dem Durchmesser der Verschlußhülse 7 ab.
Aus Fig. 6 sind konstruktive Einzelheiten des distalen Ende des Führungsrohres 13 und des Steuerstabes 11 ersichtlich. Mit dem Steuerstab 11 ist der Griff 16 und mit dem Führungsrohr 13 der Griff 17 verbunden. Das Führungsrohr 13 trägt eine um das Lager 18 schwenkbare Wippe 19, die mit der Feder 20 belastet ist und mit dem Nocken 21 die Bewegung des Fuhrungsrohres 13 gegenüber dem Steuerstab 11 in distaler Richtung durch den Anschlag 22 begrenzt. In das Führungsrohr 13 ist eine Art Schaltkulisse 23 eingearbeitet in der ein mit dem Steuerstab 11 verbundener Bolzen 24 geführte ist. Über einen Schlitz 25 kann der Bolzen 24 aus der Schaltkulisse 23 herausgeführt und damit der Steuerstab 11 vom Führungsrohr 13 getrennt werden.
Im proximalen Bereich A der Schaltkulisse 23 ist die Schwenkbewegung zwischen den Griffen 16,17 zur Ankopplung des Führungsrohres 13 an die Verschlußhülse 7 notwendig. Im Bereich B und C ist die relative Schwenkbewegung der Griffe 16 und 17 durch den Bolzen 24 gesperrt. Damit wird ein ungewolltes Lösen der Verschlußhülse 7 vom Führungsrohr 13 verhindert. Dieser Bereich kann so unterteilt werden, daß die proximale Zone B der Position der kontrollierten Clipöffnung und die distale Zone C1 der Position des geschlossenen Clips ohne Klemmdruck entspricht. Im Bereich D ermöglicht die Schaltkulisse 23 eine Schwenkbewegung der Griffe 16,17, so daß die Bajonettverbindung 14,15 gelöst werden kann. In diesem Bereich D kann das Führungsrohr 13 mit einer skalenartigen Markierung versehen werden, durch die die Stärke des Klemmdruckes angezeigt kann. Dabei kann die Position des Bolzen 24 als Zeiger benutzt werden.
Die Erfindung erlaubt eine weitgehende Anpassung der einzelnen Teile der Clipeinrichtung sowohl in bezug auf die Größe der Teile als auch deren Formgebung. So können als Beispiel die Klemmbacken sowohl hinsichtlich ihrer Länge, als auch ihrer Breite und deren Oberfläche an den Bedarf angepaßt werden. Schließlich können auch Teile aus hartem Material, mit solchem aus elastischem oder plastischem Material kombiniert eingesetzt werden.
I

Claims (15)

g. Friedrich Meier ,· : · J :: t ***::; Patentanwalt - European Palenl Attorney ..... ·· ·· ·· ·· Ansprüche
1. Clipeinrichtung insbes. für mikrochirurgische Eingriffe mit Endoskopen, zur Anlage und zum Entfernen von Clips, bestehend aus einem Führungsrohr zur Aufnahme eines Clips und einer mit dem Clip koppelbaren, vorzugsweise stabförmigen Steuerung, sowie einer dem Clip zugeordneten, axial verschieblichen Verschlußhülse, durch deren Bewegung der Clip geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip aus einem mit seinem distalen Ende im Führungsrohr (13) gehalterten Unterteil (1,2,3) und einem in diesem Unterteil schwenk beweg I ich gelagerten Oberteil (4,5,6) besteht,
daß beide Teile durch eine Verschlußhülse (7) zusammengehalten werden, daß das Oberteil (4,5,6) über einen Fortsatz (6) verfügt, über den es bei einer distalen Bewegung der Verschlußhülse (7), im Sinne einer Öffnung des Clips ge schwenkt wird und
daß dem Oberteil (4,5,6) Spannflächen zugeordnet sind, über die der Clip bei einer proximalen Bewegung der Verschlußhülse (7), schließbar ist.
2. Clipeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (9) keilförmig ausgebildet und daß Teile der Verschlußhülse (7) mit den Spannflächen (9) zugeordneten Rastelementen versehen sind.
3. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhülse (7) zumindest mit dem Unterteil (1,2,3) verdrehungssteif verbunden ist
4. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Bajonettverbindung (14,15) zwischen Verschlußhülse (7) und Führungsrohr als Hakenteil und Ausnehmung in die aneinander grenzenden Randteile eingearbeitet ist.
5. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerstab (11) mit dem distalen Ende (2) des Unterteiles (1,2,3) lösbar gekoppelt ist.
6. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1,2,3) im Bereich der Verbindung mit dem Steuerstab (11) derart geformt ist, daß das Führungsrohr (13) beide Teile gegen eine Radialbewegung umschließt.
7. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) und der Steuerstab (11) am distalen Ende mit Handhaben (Griffen) (16,17) ausgestattet sind, die eine gesteuerte Relativbewegung dieser Teile in Achsrichtung und in Umfangsrichtung ermöglichen.
8. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) und der Steuerstab (11) zumindest in Teilen flexibel ausgebildet sind.
&THgr;) Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstab (11) und das Führungsrohr (13) im Bereich der Griffe (16,17) über eine Art Schaltkulisse (23) miteinander verbunden sind, die das Lösen der Bajonettverbindung (14,15) zwischen Führungsrohr (13) und Verschlußhülse (7) und die Bewegungen zum Schließen und zum Öffnen des Clips, nur in bestimmten Stellungen zwischen Führungsrohr (13) und Steuerstab (11) zuläßt.
10. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Bewegung des Führungsrohres (13) gegenüber dem Steuerstab (11) im Bereich der Griffe (16,17) durch eine lösbare Sperre (21,22) begrenzt ist.
11. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Clipeinrichtung aus sterilisierbarem Kunststoff oder aus Keramik bestehen.
12. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4,5,6) mit unterschiedlichen Klemmbacken (4) bestückbar und / oder hinsichtlich der Anordnung der Lagerwellen (5), sowie der Fortsätze (6) verschieden geformt ist.
13. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (5) an das Clip - Oberteil angeformt ist.
14. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4,5,6) mit oder an deformierbaren Teilen lösbar im Unterteil (1,2,3) verrastbar ist.
15. Clipeinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) und / oder der Steuerstab (11) im Bereich der Schaltkulisse (23) mit Skalen versehen sind, an denen deren Relativlage und damit auch die Spannstärke der Verschlußhülse ablesbar ist.
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