DE29810238U1 - Solarzellenanordnung - Google Patents

Solarzellenanordnung

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Description

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Autokühler GmbH & Co KG, 34369 Hofgeismar
Solarzellenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Solarzellenanordnung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solarzellen dienen zur Erzeugung von elektrischer Energie mit den Mitteln der Photovoltaik. Die Solarzellen sind gewöhnlich in einer Mehrzahl von Reihen und Spalten zu sogenannten Solarzellenmodulen zusammengefaßt und allseitig in ein Gehäuse eingebettet, das zumindest an einer Breitseite mit einer transparenten Abdeckung aus Glas od. dgl. versehen ist. Je nach dem Wirkungsgrad der verwendeten Solarzellen wandeln derartige Solarzellenmodule nur ca. 12% bis 17% der eingestrahlten Solarenergie in elektriesche Energie um, während der größere Teil in Wärme umgesetzt wird. Dies führt dazu, daß sich Module an heißen Tagen auf über 70° erwärmen können. Die von den Modulherstellern angegebenen Leistungsdaten beziehen sich normalerweise auf eine Modultemperatur von 25 0C. Der Wirkungsgrad eines PV-Moduls sinkt jedoch mit steigender Modultemperatur. Wird ein Leistungsverlust von ca. 0,45% pro I0C Temperaturerhöhung (durchschnittlicher Wert bei Verwendung von kristallinen Solarzellen) angesetzt, so reduziert sich die Leistung bei einer Modultemperatur von 700C um ca. 20% gegenüber der Herstellerangabe.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind Solarzellenanordnungen bekannt geworden, bei denen die Solarzellenmodule auf ihren Rückseiten mit Kühlvorrichtungen versehen sind, um die Solarzellen auch bei starken Sonneneinstrahlungen auf einer günstigen Betriebs-
temperatur zu halten und dadurch den Wirkungsgrad gegenüber ungekühlten Solarzellenanordnungen zu verbessern.
Eine bekannte Solarzellenanordnung der eingangs bezeichneten Gattung (DE 42 06 931 Al) enthält als Kühlvorrichtung ein Profilblech, an dessen Vorderseite die Solarzellenmodule angebracht und an dessen Rückseite Kühlrohre durch Schweißen befestigt sind. Ahnlich ist eine andere bekannte Solarzellenanordnung aufgebaut (DE 91 04 211 Ul), bei der die Solarzellen auf einer wärmeleitenden Rückwand befestigt sind, die an ihrer anderen Breitseite in Preßkontakt mit einer Mehrzahl von Kühlrohren steht. Bei einer weiteren bekannten Solarzellenanordnung (DE 296 05 277 Ul) sind die Solarzellen an einem aus Wabenaluminium bestehenden Kühlkörper durch Kleben befestigt, wobei der Kühlkörper als Abstandhalter zwischen den Solarzellen und einer aus einem Isoliermaterial (Styropor) bestehenden Rückwand dient. Schließlich ist eine Solarzellenanordnung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt (DE 31 12 468 Al), die einen Kühlkörper in Form eines vom Kühlmittel durchströmten Strömungskanals aufweist. Der Strömungskanal weist eine lichtdurchlässige Wand auf, hinter der die Solarzellen angeordnet sind. Die Solarzellen tauchen daher zumindest mit ihren Rückseiten in das Kühlmedium ein, das z.B. aus einem elektrisch nicht leitenden Öl besteht. Bei einer ähnlichen Anordnung bilden die Solarzellen Wandabschnitte eines vom Kühlmittel durchströmten Rohrs (EP 0 789 405 Al).
Bei den beschriebenen Solarzellenanordnungen besteht das Problem, daß sie entweder mit vergleichsweise großem konstruktivem Aufwand eine gute Wärmeableitung von den Solarzellen ermöglichen oder bei einfachem konstruktivem Aufbau eine nur geringe Verbesserung des Wirkungsgrads der Solarzellen herbeiführen. Das ist unbefriedigend, weil eine häufigere Anwendung von gekühlten photovoltaischen Anlagen nur dann durchgesetzt werden kann, wenn die erzielbare Leistungssteigerung größer als der durch den Einbau von Kühlvorrichtungen verursachte, zusätzliche Investitionsaufwand ist. Vor allem für die üblichen Anwendungen auf Hausdächern, an Gebäudefassaden od. dgl.
scheinen bisher noch keine brauchbaren Lösungen gefunden worden zu sein, da sich mit Kühlvorrichtungen ausgestattete Solarzellenanordnungen bisher nicht durchgesetzt haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Solarzellenanordnung der eingangs
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bezeichneten Gattung vorzuschlagen, die einfach herstellbar ist, eine gute Kühlwirkung ermöglicht und aufgrund ihrer Abmessungen und ihres Gewichts eine vielseitige Anwendung zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt mehrere Vorteile mit sich. Aufgrund der Anwendung eines wellenförmigen Kühlkörpers wird trotz des Umstands, daß vom Kühlmittel durchströmte Bereiche zur Verbesserung der Wärmeaustauschleistung zumindest teilweise unmittelbar an die Solarzellen grenzen, eine hohe mechanische Stabilität der gesamten Anordnung ermöglicht. Da der Kühlkörper außerdem eine große Wärmeaustauschfläche besitzt, kann trotz Erzielung einer guten Kühlwirkung eine vergleichsweise flache und damit leichte Anordnung erhalten werden. Schließlich kann die gesamte Anordnung aus wenigen Einzelteilen und mit allgemein bekannten Techniken, z.B. der Laminiertechnik, hergestellt werden, so daß sich im Vergleich zur erzielten Leistungssteigerung niedrige Baukosten erzielen lassen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Solarzellenanordnung;
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie &Pgr;-&Pgr; der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2; und
Fig. 4 und 5 in der Fig. 3 entsprechenden Ansichten zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Nach Fig. 1 bis 3 enthält eine erfindungsgemäße Solarzellenanordnung wenigstens eine
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Solarzelle 1, die z.B. nach einer heute üblichen Technik hergestellt ist und z.B. aus einer im wesentlichen planparallelen Platte mit einer Größe von ca. 120 mm &khgr; 120 mm in der Draufsicht und einer Dicke von wenigen Millimetern besteht. Im Ausführungsbeispiel ist eine Solarzellenanordnung mit sechs Solarzellen 1 dargestellt, die elektrisch in Parallel- und/oder Serienschaltung miteinander verbunden sein können. Zwischen den einzelnen Solarzellen 1 bleiben Zwischenräume 2 frei.
An ihrer oberen bzw. vorderen Breitseite sind die Solarzellen 1 mit einer transparenten Abdeckung 3 belegt, die z.B. aus einer planparallelen Glasplatte besteht und alle ggf. vorhandenen Solarzellen 1 abdeckt. Jede Solarzelle 1 ist z.B. mittels einer aus einem elastischen Kleber bestehenden Schicht 4, die die unterschiedlichen Wärmedehnungen der Solarzellen 1 und der Abdeckung 3 ausgleicht, an letzterer befestigt.
An den unteren bzw. hinteren Breitseiten der Solarzellen 1 ist ein erfindungsgemäßer Kühlkörper 5 angebracht, der z.B. in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile von einem Kühlmittel durchströmt werden kann. Wie Fig. 1 und 3 zeigen, enthält der Kühlkörper 5 eine Vielzahl von einzelnen Streifen 6a,6b, die in Strömungsrichtung hintereinander und parallel angeordnet sind und sich quer zur Strömungsrichtung erstrecken. Gemäß Fig. 3 sind die Streifen 6a, 6b quer zur Strömungsrichtung mäanderförmig gewellt, so daß sie untere Abschnitte 7a und 7b, obere Abschnitte 8a und 8b sowie dazwischen liegende Stege 9a bzw. 9b aufweisen. Die Rückseiten der Abschnitte 7a,7b und die Vorderseiten der Abschnitte 8a, 8b liegen dabei vorzugsweise im wesentlichen in Ebenen, die parallel zueinander und in einem der Länge der Stege 9a, 9b entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Wie insbesondere Fig. 1 und 3 zeigen, sind die Wellungen von aufeinander folgenden Streifen 6a, 6b außerdem vorzugsweise quer zur Strömungsrichtung gegeneinander versetzt.
Der Kühlkörper 5 wird vorzugsweise einstückig hergestellt, wobei die Streifen 6a, 6b durch einen Walzvorgang mit Hilfe von Profilwalzen oder durch einen Stanzvorgang aus einem Blech gefertigt werden. Das Blech besteht aus einem vorzugsweise dünnen, gut wärmeleitenden Material, insbesondere Metallblechen (z.B. Kupfer, Aluminium). Der Kühlkörper 5 erstreckt sich zweckmäßig über alle vorhandenen Solarzellen 1. Es können jedoch auch mehrere, parallel angeordnete Kühlkörper 5 der angegebenen Art eingesetzt
werden.
Die Verbindung des Kühlkörpers 5 mit den Solarzellen 1 erfolgt zweckmäßig dadurch, daß die vorderen Abschnitte 8a,8b der Streifen 6a,6b mittels einer Schicht 10 aus einem vorzugsweise elastischen und gut wärmeleitenden Kleber, der die unterschiedlichen Wärmedehnungen des Kühlkörpers 5 und der Solarzellen 1 ausgleicht, an letzteren befestigt werden.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Kühlkörpers 5 bilden die Abschnitte 7a,7b, 8a,8b und die Stege 9a,9b eine Vielzahl von in Strömungsrichtung verlaufenden Passagen oder Durchgängen, die innerhalb der einzelnen Streifen 6a, 6b abwechselnd nach vorn bzw. oben und nach hinten bzw. unten offene Bereiche 11 und 12 begrenzen. Die nach vorn offenen Bereiche 11 stehen dabei, wie Fig. 3 zeigt, unmittelbar den Rückseiten der Solarzellen 1 gegenüber. Mit anderen Worten grenzen die Bereiche 11 mit ihren offenen Seiten direkt an die Rückseiten der Solarzellen 1, so daß ein diese Bereiche 11 durchströmendes Kühlmittel in direkte Berührung mit den Rückwänden der Solarzellen 1 gelangt und eine intensive Wärmeabfuhr bewirkt. Dort, wo sich Zwischenräume 2 (Fig. 1) befinden, gelangt in den Bereichen 11 strömendes Kühlmittel in direkten Kontakt mit der Rückseite der Abdeckung 3 und den Seitenwänden der Solarzellen 1, wodurch sich auch dort eine gute Kühlwirkung ergibt.
Die Bereiche 12 sind nach unten bzw. rückwärts offen, liegen aber mit ihren vorderen Abschnitten 8a, 8b an den Rückseiten der Solarzellen 1 an, so daß ein sie durchströmendes Kühlmittel jeweils über diese Abschnitte 8a, 8b am Abtransport der Wärme beteiligt ist. Insgesamt ergibt sich aufgrund der Wellungen auch bei kurzen Stegen 9a,9b bzw. flachen Kühlkörpern 5 eine sehr große Wärmeaustauschfläche und damit eine gute Kühlwirkung, die durch den Versatz der Streifen 6a, 6b und die dadurch bewirkte intensive Verwirbelung des durch den Kühlkörper 5 strömenden Kühlmittels zusätzlich erhöht wird.
Die Abschnitte 7a,7b des Kühlkörpers 5 können frei liegen, sofern als Kühlmittel z.B. Luft verwendet werden soll und lediglich eine Hinterlüftung der Solarzellen 1 beabsichtigt ist. Diese Wirkung kann dadurch verbessert werden, daß an der Rückseite des Kühlkörpers 5 bzw. an den Abschnitten 7a,7b eine Rückwand 14 befestigt wird, die z.B. an
Gebäudefassaden eine verbesserte Strömung nach Art des Kaminzugs bewirkt. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden jedoch die Abdeckung 3 und die Rückwand 14 entsprechend Fig. 1 und 2 am äußeren Umfang durch Rahmenteile 15 fest oder lösbar miteinander verbunden, wobei die Rahmenteile 15 vorzugsweise aus U-Profilen bestehen und bei quadratischer bzw. rechteckiger Grundform der gesamten Solarzellenanordnung (Fig. 1) an den Ecken mit Gehrungsschnitten versehen sind. Die Rahmenteile 15 oder in diese eingelegte Dichtungen dichten den Raum zwischen der Abdeckung 3 und der Rückwand 14 außerdem ab, so ein den Kühlkörper 5 umgebendes, insgesamt allseits geschlossenes Gehäuse entsteht, ist. In diesem Fall können die in Strömungsrichtung vorderen und hinteren Rahmenteile 15 entsprechend Fig. 1 mit je einem Einlaß 16 und Auslaß 17 für das Kühlmittel versehen sein. Außerdem könnte das Gehäuse in diesem Fall im Bereich des Einlasses 16 bzw. Auslasses 17 mit vom Kühlkörper 5 freien Abschnitten versehen sein, die Sammelkammern für das Kühlmittel bilden und dessen Verteilung über die Breite des Kühlkörpers 5 verbessern. Die Rahmenteile 15 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Metall, z.B. Kupfer oder Aluminium, und können mit dem Kühlkörper 5 durch Löten od. dgl. zu einer mechanisch stabilen Konstruktion verbunden sein. Alternativ wäre es aber auch möglich, die verschiedenen Teile mit rein mechanischen Mitteln miteinander zu verbinden, indem z.B. je ein oberes und unteres Rahmenteil verwendet wird, die längs Trennebenen aneinander grenzen, die parallel zu den Abschnitten 7a,7b bzw. 8a,8b angeordnet sind. Diese Rahmenteile 15 könnten dann mit Hilfe von Schrauben, Bördelrändern, Klammern od. dgl. und bei Bedarf mit zwischengelegten Dichtungen miteinander verbunden und ggf. mit einer vorgewählten Vorspannung gegeneinander gedrückt werden. In diesem Fall könnten die Kleberschichten 4 und/oder 10 völlig entfallen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden vorgefertigte Baugruppen hergestellt, indem z.B. die unteren Rahmenteile und die Rückwand 14 oder auch die unteren Rahmenteile, die Rückwand 14 und der Kühlkörper 5 durch Löten od. dgl. zu einer ersten Baugruppe miteinander verbunden werden. Die Bildung der gesamten Anordnung erfolgt dann z.B. durch Auflegen einer zweiten Baugruppe, die aus der Abdeckung 3, die an ihrer Rückseite bereits mit den Solarzellen 1 belegt ist, und einem oberen Rahmen besteht, der mechanisch mit dem aus den Rahmenteilen 15 gebildeten unteren Rahmen verbunden wird. Hierdurch ist es möglich, die beiden Baugruppen in
verschiedenen Betriebsstätten vorzufertigen und dann später zum Endprodukt zu vereinigen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß zwischen den Solarzellen 1 und dem Kühlkörper 5 noch eine aus einer elektrischen Isolationsfolie bestehende Schicht 18 angeordnet ist. Bei Anwendung von Kühlmitteln wie z.B. normalem Wasser, die nicht ausreichend elektrisch isolierend sind, stellt die Schicht 18 sicher, daß keine Spannungsdurchschläge auftreten oder unerwünschte elektrische Strompfade gebildet werden.
Fig. 5 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform analog zu Fig. 1 bis 3, so daß gleiche Teile wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im Unterschied zu Fig. 1 bis 3 sind hier die aus den Streifen 6b bzw. den Abschnitten 7b,8b und 9b bestehenden Wellungen weggelassen und durch weitere, aus den Streifen 6a bzw. den Abschnitten 7a, 8a und 9a bestehende Wellungen ersetzt worden. Dadurch ergeben sich im Gegensatz zu Fig. 1 bis 4 in Strömungsrichtung geschlossene Kanäle 19 bzw. 20, die wegen des Fehlens des seitlichen Versatzes keinerlei Durchbrechungen aufweisen. Die Kanäle 19 werden dabei durch die Abschnitte 7a und 8a, die Stege 9a und die Unterseiten der Solarzellen 1 bzw. der Abdeckung 34 gebildet. Die Kanäle 20 werden dagegen durch die Teile 7a, 8a, 9a und die Rückwand 14 gebildet. Vorteilhaft gegenüber der in Fig. und 4 dargestellten Kühlkörperform mit den versetzten Streifen ist der einfachere Aufbau und ein geringerer Druckabfall des Kühlmediums beim Durchströmen der Kanäle. Außerdem ist in Fig. 5 vorgesehen, zwischen der Abdeckung 3 und den Solarzellen 1 einerseits und den Solarzellen 1 und dem Kühlkörper 5 andererseits je eine aus einer Laminiermasse bestehende Schicht 21 vorzusehen. Dadurch soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die Abdeckung 3, die Solarzellen 1, der Kühlkörper 5 und ggf. die Rückwand 14 nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform durch Laminieren miteinander verbunden werden, indem die aus Epoxidharzen od. dgl. bestehenden Schichten bei erhöhter Temperatur plastifiziert und dadurch fest mit den Teilen 3, 1, 5 und ggf. verbunden werden. Dabei werden gleichzeitig die Solarzellen 1 fest in die Schichten eingebettet. Außerdem ist klar, daß die Schichten 21 wie eine ggf. verwendete Isolierschicht 18 nach Fig. 4 vergleichsweise dünn ausgebildet werden können, so daß sie die
Wärmeableitung nicht wesentlich beeinträchtigen.
Als Kühlmittel können außer Luft, Wasser oder mit Frostschutz versehenem Wasser auch elektrisch isolierende Kühlflüssigkeiten wie z.B. Transformatorenöl verwendet werden. Außerdem kann bei Anwendung von nicht isolierenden Kühlmitteln vorgesehen werden, den Kühlkörper 5 aus eloxiertem Aluminium herzustellen bzw. nach seiner Herstellung zu eloxieren, in welchem Fall die Eloxalschicht eine elektrische Isolierung bewirkt und daher zusätzliche Isoliermittel nicht erforderlich sind.
Die Erfindung bringt neben der guten Kühlwirkung vor allem den Vorteil mit sich, daß die Solarzellenanordnung insgesamt flach, leicht und insbesondere bei Anwendung der Kühlkörper nach Fig. 1 bis 4 mit einfachen Mitteln mechanisch sehr stabil ausgebildet werden kann. Die Bauhöhe der Kühlkörper 5 kann dabei je nach Länge der Stege 9a,9b z.B. 3 mm bis 20 mm betragen. Die in Strömungsrichtung gemessene Breite der Streifen 6a,6b und die quer zur Strömungsrichtung vorhandene Größe und geometrische Form der Wellen (z.B. Rechteck-, Trapez-, Sinusquerschnitt od. dgl.) kann in Abhängigkeit vom Einzelfall gewählt werden. Außerdem kann vorgesehen sein, in jedem Kühlkörper zur Vermeidung von Resonanzeffekten unterschiedliche Größen und/oder Formen der Wellungen und/oder Streifen vorzusehen.
Im übrigen kann das durch die Solarzellenanordnung erwärmte Kühlmittel in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Ventilators, einer Umwälzpumpe od. dgl. in einem geschlossenen Kreislauf geführt und z.B. mit einer Wärmepumpe zur Bereitstellung von Warmwasser benutzt werden. Ist letzteres nicht erforderlich, kann das Kühlmittel, insbesondere bei Anwendung von Luft, auch in einem offenen Kreislauf geführt werden. Dabei wird die Solarzellenanordnung insgesamt vorzugsweise so ausgelegt, daß der durch die Kühlwirkung erzielte Zugewinn an elektrischer Energie größer als der zum Betreiben der Ventilatoren, Umwälzpumpen usw. erforderliche Energiebedarf ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Insbesondere können die anhand der Fig. bis 5 erläuterten Schichtenfolgen anders gewählt werden, wobei es außerdem zweckmäßig sein kann, zwischen den Abschnitten 8a,8b und den Solarzellen 1 noch dünne Schichten
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aus einer wärmeleitfähigen Paste anzubringen, um den Wärmeübergang noch weiter zu verbessern. Weiterhin wäre es möglich, die Solarzellen 1 an ihren Rückseiten mit elektrisch isolierenden Schichten zu versehen, die zusätzliche Isoliermaßnahmen entbehrlich machen. Weiterhin kann die Solarzellenanordnung mehr oder weniger als sechs Solarzellen 1 aufweisen, wobei die Vorteile der Erfindung auch dann erhalten werden, wenn nur eine einzige Solarzelle vorhanden ist. Außerdem ist es insbesondere bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 nicht unbedingt erforderlich, einen Kühlkörper aus einem gut wärmeleitenden Material zu verwenden, da sich aufgrund der beschriebenen versetzten Lage und der Vielzahl der Bereiche 11 und 12 auch mit weniger gut leitenden Materialien gute Kühlwirkungen erzielen lassen. Weiterhin ist es möglich, die spezifische Leistung der beschriebenenen Solarzellenanordnung dadurch zu vergrößern, daß die Solarzellen 1 auf beiden Breitseiten des Kühlkörpers 5 angebracht und mit je einer Abdeckung 3 abgedeckt werden. Die Solarzellenanordnungen werden in diesem Fall z.B. derart in vorgewählten Abständen von reflektierenden Wänden angeordnet, daß sie auch von den Rückseiten her bestrahlt werden. Alternativ könnte der Kühlkörper dabei auch aus zwei entsprechend Fig. 3 bis 5 ausgebildeten Hälften bestehen, die auf den beiden Seiten einer zwischengelegten Platte angeordnet und an ihren Außenseiten mit den Solarzellen 1 belegt sind. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen verwendet werden können.

Claims (18)

1. Solarzellenanordnung mit wenigstens einer Solarzelle (1), einer auf der Vorderseite der Solarzelle (1) angebrachten, transparenten Abdeckung (3) und einem auf der Rückseite der Solarzelle (1) angebrachten, von einem Kühlmittel durchströmten Kühlkörper (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (5) aus einer Lamelle mit einer Mehrzahl von Wellungen besteht, die vom Kühlmittel durchströmte Bereiche (11, 12) oder Kanäle (19, 20) bilden, die an parallel zur Strömungsrichtung des Kühlmittels erstreckten Seiten offen sind und mit diesen offenen Seiten unmittelbar an die Solarzellen (1) grenzen.
2. Solarzellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen mäander-, trapez-, sinus- oder dreieckförmig ausgebildet sind.
3. Solarzellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen an einer Mehrzahl von quer zur Strömungsrichtung erstreckten und in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Streifen (61, 6b) ausgebildet und die Wellungen aufeinander folgender Streifen (6a, 6b) quer zur Strömungsrichtung gegeneinander versetzt sind.
4. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.
5. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (5) aus Aluminium besteht.
6. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Solarzelle (1) abgewandten Seite des Kühlkörpers (5) eine Rückwand (14) angeordnet ist.
7. Solarzellenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3), die Solarzelle (1), der Kühlkörper (5) und die Rückwand (14) durch umlaufende Rahmenteile (15) zu einem geschlossenen Gehäuse miteinander verbunden sind.
8. Solarzellenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (15) wenigstens je einen Ein- und Auslaß (16, 17) für das Kühlmittel aufweisen.
9. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle (1) und die Abdeckung (3) durch eine Schicht (4) aus einem elastischen Kleber miteinander verbunden sind.
10. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle (1) und der Kühlkörper (5) durch eine Schicht (10) aus einem wärmeleitenden, elastischen Kleber miteinander verbunden sind.
11. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Solarzelle (1) und dem Kühlkörper (5) eine Schicht aus einer Wärmeleitpaste angeordnet ist.
12. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Solarzelle (1) und dem Kühlkörper (5) eine elektrisch isolierende Schicht (18) vorgesehen ist.
13. Solarzellenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (18) eine Eloxalschicht ist.
14. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Laminieren hergestellt ist.
15. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Kühlkörper (5) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 enthält.
16. Solarzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Solarzellen (1) aufweist, die an zwei voneinander abgewandten Breitseiten des Kühlkörpers (5) angebracht sind.
17. Baugruppe zur Herstellung einer Solarzellenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Rückwand (14) und/oder den Kühlkörper (5) und ein unteres Rahmenteil als vormontierte Einheit enthält.
18. Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (5) und/oder die Rückwand 14 und das untere Rahmenteil stoffschlüssig, z. B. durch Löten, miteinander verbunden sind.
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