DE29810195U1 - Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer Kühltheke - Google Patents
Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer KühlthekeInfo
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Description
Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer Kühltheke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Öffnungsvorrichtung für die
Frontscheibe einer Kühltheke gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Frontscheiben der Kühltheken für Lebensmittel (insbesondere auch solche für Fleischwaren) sind, um dem Kunden die Einsicht
in den Ausstellungsraum mit den Lebensmitteln nicht zu verstellen, möglichst groß und sollen im Sichtbereich möglichst
keine störenden Tragelemente aufweisen. Sie sind darüber hinaus von unten nach oben leicht nach rückwärts geneigt, um dem
Kunden einen weitgehend blendfreien Einblick in den Ausstellungsraum (Kühlraum) zu gewähren.
Die Reinigung der Frontscheiben sowie die Bestückung solcher Kühltheken ist nicht unproblematisch, da die Frontscheiben
wegen ihrer Größe und ihrer Neigung die Zugänglichkeit erschweren und teilweise sogar unmöglich machen.
So hat das Personal vielfach Schwierigkeiten, die gesamte Innenseite der Frontscheibe gründlich zu reinigen, was jedoch
aus hygienischen und optischen Gründen notwendig ist.
Bei einer nach vorn geklappten Frontscheibe ist es darüber hinaus auch unmöglich, die Theke - oder genauer den Kühlraum von
der Vorderseite der Kühltheke her zu reinigen. Aus hygienischen Gründen ist dies aber ebenfalls unbedingt
erforderlich.
Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, ist es beispielsweise bekannt, die Frontscheibe an einem Schwenkscharnier
unterhalb der Schwelle des Ausstellungsraums (Kühlraums) anzulenken, so daß die Frontscheibe um dieses Schwenkscharnier
nach außen in den Kundenraum geklappt werden kann. Bei den häufig verwendeten, recht großen Frontscheiben hat das Personal
in einem solchen Fall jedoch kaum die Möglichkeit, den unteren Teil der Innenseite der Frontscheibe zu reinigen.
Es ist auch bereits bekannt, die Frontscheibe an der oberen Begrenzung des Ausstellungsraums (Kühlraums) in Höhe der
sogenannten „Zahlplatte" anzulenken, da es bei einer solchen
Anordnung dem Personal leichter möglich ist, die Innenseite der Frontscheibe auch in Nähe der Anlenkung zu reinigen.
Von Nachteil ist dabei jedoch zum einen, daß in einem solchen Fall eine stabile und damit etwas voluminösere Tragkonstuktion
an der oberen Begrenzung des Ausstellungsraums erforderlich ist, die optisch störend wirkt. Bei einer solchen Anordnung der
Frontscheibe muß sich das Personal zur Reinigung der Innenseite der Frontscheibe bücken und die etwa waagerecht stehende
Frontscheibe von unten her reinigen. Bei längerer Arbeit wird dies als unangenehm und mühsam empfunden.
Es hat auch bereits den Vorschlag gegeben, die Frontscheibe mit einer sogenannten „Schubladenführung" auszustatten und damit in
waagerechter Richtung ausziehbar zu gestalten, so daß sie in einer Horizontalebene aus der Kühltheke herausziehbar ist. Bei
0 dieser Lösung ist es jedoch von Nachteil, daß die Tragelemente der Schubladenführung den freien Zugang zur Rückseite und damit
zur Innenseite der Frontscheibe unmöglich machen und eine reinigung der Innenseite der Frontscheibe allenfalls an den
Seiten und im oberen Teil möglich ist. Die mit der Schubladen-5 führung verbundenen übrigen Teile der Innenseite der
Frontscheibe sind fast nicht zugänglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung für die Frontscheibe einer Kühltheke zu schaffen, die
0 dem Personal für den ReinigungsVorgang ungehinderten Zugang zu
allen Teilen der Innenseite der Frontscheibe ermöglicht und damit das Reinigen der Frontscheibe ermöglicht sowie auch das
Bestücken des Kühlraums erleichtert.
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren
erläutert. Es zeigen:
&ngr; Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kühltheke im
Querschnitt mit einer erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung
und einem Motor als Antrieb,
Fig. la eine Detaildarstellung der Zahnstange aus Fig. 1, Fig. 2 eine Variante des Antriebs, im wesentlichen bestehend
aus Gasdruckfeder, Zahnstange, Ritzel und Zahnrad,
Fig. 3 ein in Querrichtung der Kühltheke anzuordnender Antrieb, im wesentlichen bestehend aus Gasdruckfeder, Zahnstange, Ritzel und Kettenverbindungen.
Fig. 3 ein in Querrichtung der Kühltheke anzuordnender Antrieb, im wesentlichen bestehend aus Gasdruckfeder, Zahnstange, Ritzel und Kettenverbindungen.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Kühltheke 10 mit einem der Warenaufnahme dienenden Kühlraum 11,
einem darunter angeordneten Installationsraum 12 sowie einer verschwenkbaren Frontscheibe 13, die in der Fig. 1 in
verschiedenen Öffnungsphasen dargestellt ist. Die Frontscheibe
13 ist an einem ersten Ende 3 0 einer kurvenförmige Zahnstange
14 angeordnet und wird von dieser gehalten und geführt, wobei die Zahnstange 14 ihrerseits im Installationsraum 12
aufgenommen, gehaltert und geführt wird. Dabei läuft die gebogene, kurvenförmige Zahnstange 14 über eine Halte- und
Antriebsvorrichtung mit einer Drei-Punkt-Lagerung, wie sie
beispielsweise von Biegemaschinen her bekannt ist, und die aus drei Führungselementen 15, 16 und 17 besteht, von denen zwei,
nämlich die Führungselemente 15 und 17, auf der Außenseite der Zahnstange 14 angreifen. Das weitere Führungselement 16 ist auf
der Innenseite der kurvenförmigen Zahnstange 14 angeordnet.
0 Die Zahnstange 14 weist zur Sicherung ihrer Seitenstabilität vorzugsweise an ihren seitlichen Begrenzungen Führungen 20,
auf, die der Kurvenform der Zahnstange 14 folgen. Diese können einen kreisförmigen, einen rechteckigen, dreieckigen ovalen
oder anderen Querschnitt aufweisen. Die Führungselemente 15, 5 16, 17 sind mit diesen Führungen 20, 21 in Kontakt und sorgen
für eine saubere Positionierung und Bewegung der Zahnstange und somit auch der mit dieser verbundenen Frontscheibe 13.
Ein Motor 18 dient dem Antrieb der Zahnstange 14. Er weist entweder auf seiner Motorwelle ein dem Antrieb der Zahnstange
14 dienendes Ritzel 19 auf oder ist über ein zwischengeschaltetes Getriebe mit der Zahnstange in
Wirkverbindung. Das Ritzel 19 greift mit seinen Zähnen in entsprechende Ausnehmungen 22 der Zahnstange 14 ein und sorgt
so für den Antrieb der Zahnstange 14.
Anstelle der Ausnehmungen 22 können auch Zähne in Form einer Gegenverzahnung zum Ritzel vorgesehen sein.
Die Ansteuerung des Motors 18 erfolgt über einen Schlüssel-
iy schalter mit selbsttätiger Rückkehr in die 0-Stellung. Der
Motor wird durch eine Bremsvorrichtung bei einer Rückkehr des Schlüsselschalters in die O-Stellung unmittelbar gestoppt.
Damit ist ein gefahrloses Betrieb der Öffnungsvorrichtung gewährleistet.
Anstelle des Motors 18 können auch ein durch Gegengewichte erleichterter Handbetrieb, ein Antrieb über Federkraft
(beispielsweise über eine Schraubenfeder, eine Drehfeder, eine Spiralfeder) vorgesehen werden.
In der Fig. 1 ist die Zahnstange 14 der Einfachheit halber als kreisbogenförmiges Teil dargestellt. Sofern besondere
Bewegungsabläufe der Frontscheibe 13 gewünscht werden, können diese durch eine andere Gestalt der Zahnstange 14,
beispielsweise durch eine Vieleck-Form mit abgerundeten Übergängen, durch eine Elipsen-Form oder durch andere geeignete
Formen, erreicht werden. Zumindest eines der Führungselemte 15, 0 16, 17 muß dann senkrecht zur Hauptrichtung der Zahnstange 14
federnd beweglich angeordnet sein. Statt der formschlüssigen Verbindung mit der Zahnstange 14 kann auch ein kraftschlüssiger
Antrieb gewählt werden.
Statt des in Fig. 1 schematisch dargestellten Elektromotors 18 können - wie oben bereits erwähnt und nachfolgend ergänzend
dargelegt - auch andere Antriebarten für die Öffnungsvorrichtung verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine vorzugsweise in Längsrichtung der Kühltheke anzuordnende Antriebsvorrichtung dargestellt, die als
Antriebsquelle eine Gasdruckfeder 23 aufweist, die ihrerseits eine Antriebszahnstange 24 in deren Längsrichtung verschiebt,
wodurch dann ein Ritzel 25 angetrieben wird, das über ein nachgeschaltetes Getriebe anstelle des weiter oben
geschilderten Elektromotors 18 den Antrieb der Öffnungsvorrichtung über die Zahnstange 14 bewirkt.
In Fig. 3 ist ein Antrieb dargestellt, der über eine als Antriebsquelle dienende Gasdruckfeder 33, ein Ritzel 35 und
nachgeschaltete Kettenantriebselemente 36, 37, 38 und 39 als Bewegungsquelle für die Öffnungsvorrichtung dient. Ein solcher
Antrieb ist vorzugsweise in Querrichtung der Kühltheke innerhalb des Aggregateraums 12 der Kühltheke 10 anzuordnen.
Weitere denkbare Antriebsarten sind solche mit einer Schrauben, Spiral- oder Drehfeder als Antriebselement direkt auf der
Gelenkwelle der Frontscheibe. Im gespannten Zustand der Federn reichen die Torsionskräfte aus, um die Frontscheibe zu heben.
Je nach Auslegung der Federkräfte kann im letzten Teil des Weges der Frontscheibe evtl. leichte Unterstützung durch eine
Bedienungsperson erforderlich sein.
Um ein ungewolltes Öffnen der Frontscheibe auszuschließen, wird
die Frontscheibe in ihrer Normalstellung formschlüssig verriegelt.
Es können auch ein Gegengewicht am anderen Ende der Zahnstange 14 (dort wo die Frontscheibe nicht angebracht ist) oder ein
Kettenantrieb mit Gegengewicht zur Frontscheibe als Bedienungserleichterung für einen ebenfalls denkbaren
Handantrieb der Frontscheibe 13 vorgesehen werden.
Claims (17)
- Schutzansprüche:!.Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer Kühltheke, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihrer Bewegungsrichtung kurvenförmige gestaltete Zahnstange (14) vorhanden ist, die über ein zugeordnetes Zahnrad (19) in ihrer Längsrichtung antreibbar und über entsprechende Führungselemente (20, 21) zu beiden Seiten der Zahnstange (14) sowie -entsprechende weitere Führungen (15, 16, 17) sicher gehaltert und geführt ist, wobei die Frontscheibe (13) der Kühltheke (10) an einem ersten freien Ende (30) der Zahnstange (14) angeordnet ist.
- 2. Öffnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Führungselementen (20, 21) um zu beiden Seiten der Zahnstange (14) angeordnete stangenförmige Elemente mit gleicher Kurvenform wie die Zahnstange (14) und jeweils kreisförmigem Querschnitt handelt.
- 3. Öffnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungselemente (20, 21) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- 4. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füphrunsgelemente (20, 21) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
5 - 5. Öffnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,; dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zahnstange (14) um ein Flachband mit den Zahnlücken entsprechenden Ausnehmungen (22) handelt.
- 6. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zahnstange (14) um, eine solche mit Gegenprofil zum Ritzel handelt.
- 7. Öffnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Elektromotor (18) vorgesehen ist.
- 8. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zahnstange (14) in Wirkverbindung stehendes Ritzel (19) unmittelbar auf der Welle des Elektromotors (18) angeordnet ist.
- 9. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Elektromotor (18) ein Getriebe nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit einem Ritzel (19) versehen ist, das seinerseits mit der Zahnstange (14) in Wirkverbindung steht.
- 10. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,0 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Gasfeder (23) aufweist, die ihrerseits unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen Antriebszahnstange (24) und eines mit ihr in Wirkverbindung stehenden Ritzels (25) ein Getriebe antreibt, das seinerseits über ein Ritzel (19) mit der Zahnstange (14) in Wirkverbindung steht.
- 11. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einer Gasfeder (33) besteht, die auf ein Ritzel (35) und einen nachgeschalteten Kettenantrieb (36, 37, 38, 39) einwirkt, der seinerseits über ein Ritzel (19) die Zahnstange (14) bewegt.
- 12. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Antriebsquelle dienende Sprialfeder vorhanden ist.
- 13. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Antriebsquelle dienendeDrehfeder vorhanden ist.
- 14. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daurch gekennzeichnet, daß eine als Antriebsquelle dienende Schraubenfeder vorhanden ist.
- 15. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsquelle über ein Seil wirkt mit dem Antriebsystem der Zahnstange (14) verbunden ist
- 16. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsquelle über einen Riemen mit dem Antriebssystem der Zahnstange (14) verbunden ist.
- 17. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Gegengewicht zur Frontscheibe (13) wirkende Masse am zweiten freien Ende (31) der Zahnstange (14) vorhanden ist.Vt/Hi-30557
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810195U DE29810195U1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer Kühltheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810195U DE29810195U1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer Kühltheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29810195U1 true DE29810195U1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=8058210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29810195U Expired - Lifetime DE29810195U1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Öffnungsvorrichtung für Frontscheibe einer Kühltheke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29810195U1 (de) |
-
1998
- 1998-06-02 DE DE29810195U patent/DE29810195U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981015 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010731 |
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Effective date: 20041117 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070103 |