DE29809506U1 - Lagerungselement für eine Rutschplatte - Google Patents

Lagerungselement für eine Rutschplatte

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

U1004 Patentanwaltsbüro Pfeiffer & Partner, Helmholtzweg 4, 07743 Jena
Lagerungselement für eine Rutschplatte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Lagerungselement für eine Rutschplatte an der Innenseite einer Vorderfront einer Feuerungsanlage, insbesondere einer Nachverbrennungsanlage gemäß der Gattung der Ansprüche.
Bekanntlich sind derartige Lagerungselemente in Form von an der &iacgr;&ogr; Vorderfront befestigten Schienen, vorzugsweise von nach oben offenen U-, L- oder Z-Schienen ausgebildet, an denen die Rutschplatten mit Nasen oder gekröpften Kanten, die Wirkung der Schwerkraft nutzend, eingehängt sind. Diese Einhängelemente befinden sich an einer Seite der Rutschplatten, während sie mit ihren gegenüberliegenden Seiten auf den oberen Platten oder Stäben des Feuerungsrostes aufliegen. Diese Anordnung ist sehr störanfällig, weil sie leicht verschmutzt und in ihrer Funktion negativ beeinflußt wird und weil infolge der verschiedenen, auf die Einhängelemente und Rutschplatten wirkenden mechanischen Kräfte diese ausgehängt werden können. Außerdem bestehen hohe Anforderungen an die Temperaturwechselbeständigkeit der Feuerungsvorderfronten insbesondere von Nachverbrennungsanlagen, die zu einem schnellen Verschleiß der dort befindlichen Schamotausmauerungen führen.
Der Erfindung hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lagerungselement für Rutschplatten so zu gestalten, daß eine Verschmutzung der Einhängung ebenso wie ein Aushebehi der Rutschplatten weitestgehend verhindert werden und daß die Ausmauerung der Feuerungsvorderfront, an der das Lagerungselement befestigt ist, weitestgehend vor Verschleiß geschützt ist:
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Dadurch, daß das Lagerungselement als Verkleidungselement von erforderlicher flächiger Größe gestaltet ist, wird die Ausmauerung der Feuerungsvorderfront im gewünschten Umfang vor Hitze und plötzlichem Temperaturwechsel bei
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notwendiger schneller Abkühlung geschützt. Mit Hilfe von zwei Anschlägen wird die Rutschplatte in ihrer Funktionsstellung im Lagerkörper gehalten, auch wenn sie infolge der Bewegungen der Rostplatten erhebliche Schwenkbewegungen in einer zur Feuerungsvorderfront im wesentlichen rechtwinklig gerichteten und lotrechten Ebene erfahrt. Wichtig ist nur, daß der Anschlagstragkörper der Rutschplatte kleiner ist als der ihn umgebende Lagerkörper und sich in Funktionsstellung im unteren Teil des Lagerkörpers befindet. In diesem Fall ist der aus dem Größenunterschied von Anschlagstragkörper und
&iacgr;&ogr; Lagerkörper resultierende Freiraum im wesentlichen über dem Anschlagsragkörper angeordnet. Wird jedoch nach Maßgabe einer im unteren Teil des Lagerkörpers auf der der Feuerungsvorderfront abgewandten Seite befindlichen Öfihung die Rutschplatte mit ihrem freien Ende in der zumindest angenähert lotrechten Ebene stark nach oben gekippt bzw. wird sie in erheblichem Maße nach oben verschoben und gekippt, so bewegt sich der untere Anschlag vom Lagerkörper weg und die Rutschplatte kann zu Auswechslungszwecken aus dem Lagerungselement herausgehebelt werden. Die lotrechte Weite der Öffnung ist hierzu größer als die Dicke der Rutschplatte, vorteilhaft ist sie mindestens gleich dem zweifachen Betrag dieser Dicke.
Infolge der Gestaltung des Lagerkörpers nach Art einer Gelenkkapsel verringert sich die Gefahr der Verschmutzung und damit der Beeinträchtigung der gelenkigen Verbindung von Rutschplatte und Innenseite der Feuerungsvorderfront erheblich. Diese Gefahr wird weiterhin dadurch gemindert, daß in dem Lagerungselement Lüftungsöffhungen vorgesehen sind, die gleichzeitig der Zuführung von Kühlluft dienen und durch die ein Sog in das Innere der Verbrennungsanlage entsteht, der Verunreinigungspartikel in die Verbrennungsanlage hineinzieht. Vorteilhaft ist die Rutschplatte an ihrem dem Anschlagstragkörper äbgewändten Ende verdickt ausgebildet, um Abnutzungserscheinungen, die beim Reiben dieses Endes der Rutschplatte auf der benachbart angeordneten Rostplatte auftreten können, entgegenzuwirken. Auch ergeben sich sehr temperaturbeständige Platten und Elemente, wenn diese aus Legierungen mit 0,25 - 0,6 % C, 23 - 30 % Cr und 4 - 8 % Ni bestehen. Zur Befestigung des
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Lagerangselementes bzw. der Lagerungselemente an der Innenseite der Feuerungsvorderfront sind entsprechende Mittel vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung zweier Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes, an einer Feuerungsvorderfront angebrachtes
Lagerungselement in Seitensansicht und
Fig. 2 ein zweites, an einer Feuerungsvorderfront angebrachtes Lagerungselement in einem Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine in Schnittdarsellung teilweise dargestellte Feuerungsvorderfront 10 eines Feuerungsinnenraums 11 einer im übrigen nicht gezeigten Verbrennungsanlage mit einer Ausmauerung 12 versehen, die mit einer Stahlplatte 13 bzw. einem Stahlträger 14 als tragenden Elementen in Verbindung stehen, welche rechtwinklig zur Zeichenebene gerichtet sind und zwischen denen ein konstruktionsbedingter Zwischenraum 15 besteht. Am Stahlträger 14 ist in paralleler Anordnung ein Halterungsbauteil 16 befestigt, das aus einer langen Stützplatte 161 und einer an diese über ein Zwischenstück 162 parallel angeschweißten Halteschiene 163 besteht. Das Halterungsbauteil 16 trägt die Lagerungselemente, die rechtwinklig zur Zeichenebene über die Breite des Feuenmgsinnenraums 11 aufeinanderfolgend vorgesehen sind und von denen ein Lagerungselement 17 erkennbar ist. Das Lagerungselement 17 besteht aus einem sich im wesentlichen parallel zum Halterungsbauteil 16 erstreckenden Lagerkörper 171 mit einem Innenraum 171', der auf seiner der Feuerungsvorderfront 10 abgewandten Seite im unteren Teil eine Öffnung 172 aufweist, der oben eine Anschlagfläche 173 und unten eine Anschlagfläche 174 benachbart hegen. Außerdem sind am Lagerungselement 17 ein parallel zur Feuerungsvorderfront 10 nach oben gerichteter Schild 175 und zwei rechtwinklig zur Stützplatte 161 gerichtete Ansätze 176, 177 vorgesehen, von denen der Ansatz 176 als Stützfuß ausgebildet und der Ansatz 177 mit einer die Halteschiene 163 hintergreifenden Nase 178 versehen ist. Außerdem sind im Lagerkörper 171 und in den Ansätzen 176, 177 Belüftungsöffiiungen 179 vorgesehen.
Dabei kann der Stützfuß 176 durch seine Öffnung 179 zweigeteilt sein. Zwischen der Ausmauerung 12 und dem Schild 175 ist ein
Dichtungselement 18 zur Abdichtung eines zwischen ihnen befindlichen Spaltes angeordnet.
In den Lagerkörper 171 ragt durch die ÖfSiung 172 eine Rutschplatte 19 mit einem sich über die Rutschplattenbreite und rechtwinklig zur Zeichenebene erstreckenden Anschlagstragkörper 191 fur zwei Anschläge 193,194 hinein, die mit den Anschlagflächen 173 und 174 am Lagerkörper 171 korrespondieren. Die Öflhung 172 ist in der Höhe etwa l,5mal so groß wie die Dicke der Rutschplatte 19. Der Anschlagstragkörper 191 ist vornehmlich in der Höhe deutlich kleiner als
&iacgr;&ogr; der Innenraum 17 &Ggr; des Lagerkörpers 171, so daß er in diesem Innenraum kippbar und höhenverstellbar gelagert ist. Die Rutschplatte 19 hat an ihrer Unterseite einen weiteren Anschlag 195, der in der dargestellten Normallage an eine entsprechende Anschlagfläche 174' des Lagerungselements 17 ebenso zur Anlage kommt, wie der Anschlag 193 an die Anschlagfläche 173 und der Anschlag 194 an die Anschlagfläche 174. Das dem Anschlagstragkörper 191 entgegengesetzt liegende Ende der Rutschplatte 19 ist mit 192 bezeichnet und hegt auf einer ersten, um eine Achse 20 schwenkbaren Rostplatte 21 auf. Die Achse 20 ist im wesentlichen horizontal, rechtwinklig zur Zeichenebene und parallel zur Feuerungsvorderfront 10 gerichtet. Die Auflagestelle der Rutschplatte 19 auf der Rostplatte 21 befindet sich etwa senkrecht über der Achse 20. Entsprechend der rechtwinklig zur Zeichenebene gerichteten Breite des der Einfachheit halber im übrigen nicht dargestellten Rostes sind auf der Achse 20 eine genügende Anzahl von Rostplatten 21 und auf ihnen eine hinreichende Anzahl von Rutschplatten 19 angeordnet. Die Neigung des Rostes ist durch eine strichpunktierte Gerade 22 angegeben.
Der im wesentlichen parallel zum Schild 175 herabrieselnde Brennstoff 23 wird über die Rutschplatten 19 dem durch die Rostplatten 21 charakterisierten Rost zugeleitet und auf diesem zur Verbrennung gebracht. Dabei kommt es zu erheblichen Hitzeentwicklungen. Andererseits ist es aus Gründen der Kühlung und Säuberung von Zeit zu Zeit notwendig, die Feuerungsvorderfront 10 mit Wasser abzuspritzen. Die dabei infolge des Temperaturwechsels üblicherweise auftretenden Erosionen werden durch die flächenhaft undurchlässige Gestaltung der Lagerungselemente, insbesondere ihrer Schilde 175, verhindert. Darüber hinaus verschleißen Rutschplatten 19 durch mechanische und thermische
• ■· · · · &igr;
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Einflüsse, so daß sie erneuert werden müssen. Hierzu werden, nach Abkühlung der Verbrennungsanlage die entsprechenden Rutschplatten mit ihren Enden 192 so nach oben gekippt, daß sie etwa die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 19' einnehmen. Dann können sie, ggf. nach weiterem Ankippen, herausgezogen und durch neue Rutschplatten ersetzt werden. Der Kipp- und Schubvorgang wiederholt sich dabei in umgekehrter Weise.
In Fig. 2 ist wieder an einem U-förmigen Stahlträger 14 ein
&iacgr;&ogr; Halterungsbauteil 24 mit einer Stützplatte 241 befestigt, an die eine L-förmige Halteschiene 242 angeschweißt ist. Mit dem Halterungsbauteil 24 wirkt ein Lagerungselement 25 zusammen, das einen Schild 251, einen Lagerkörper 252 mit einem Innenraum 252' sowie einer oberen Anschlagfläche 253, einer unteren kugelförmigen Anschlagfläche 254,
is einer über seine gesamte Breite im unteren Teil des Lagerkörpers 252 sich erstreckenden Öffnung 255 sowie Lüfrungsöflhungen 256 aufweist. Außerdem weist das Lagerungselement 25 zwei Ansätze 257, 258 auf. Der Anschlag 257 ist U- oder V-förmig gestaltet und stützt sich mit den freien Enden seiner Schenkel, von denen nur der hinter der Zeichnungsebene liegende Schenkel 257' sichtbar ist, gegen die Stützplatte 241 ab. Zwischen den Schenkeln befindet sich eine Öffnung 257", die ebenso wie die Öffnungen 256 der Belüftung bzw. Kühlung dienen. Der Ansatz 258 ist an seiner Unterseite mit einer Nase 259 versehen, die sich in Funktionsstellung an der Halteschiene 242 abstützt.
Durch die breite Öflhung 255 ragt eine Rutschplatte 26 mit demjenigen ihrer Enden, das mit einem über ihre gesamte Breite, rechtwinklig zur Zeichnungsebene sich erstreckenden Anschlagskörper 261 versehen ist. Der Anschlagskörper 261 ist wieder kleiner gestaltet als der Innenraum 252' und in seinem Querschnitt in Abhängigkeit von den erforderlichen Kippmöglichkeiten von diesem abweichend. Er weist, entsprechend den Anschlagflächen 253, 254 am Lagerungselement 25, zwei Anschläge 262, 263 auf, besitzt Verstärkungsrippen 264, von denen nur eine erkennbar ist, und ein aus erosionsgründen verdicktes Ende 265, mit dem es auf einer um eine Achse 27 kippbaren Rostplatte 28 aufliegt. Die Höhe der Öfihung 255 ist etwa 4mal so groß wie die Dicke d der Rutschplatte 26. Der Innenraum 252' und der Anschlagskörper 261, insbesondere
• ·
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seine Rückfläche 26 &Ggr; sind abweichend voneinander so gestaltet, daß die Rutschplatte 26 auf der kugeligen Anschlagfläche 254 in Richtung eines Pfeiles 29 nach oben so gekippt und in Richtung eines Pfeiles 30 in der Höhe so verstellt werden kann, daß die Rutschplatte 26 im Bedarfsfall auswechselbar ist. Im übrigen sind die Funktionen wie zu Fig. 1 beschrieben.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in &iacgr;&ogr; beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste 174', 253, Feuerungsvorderfront
10 Feuerungsinnenraum
11 257,258 Ausmauerung
12 Stahlplatte
13 257" Stahlträger
14 Zwischenraum
15 Halterungsbauteile
16,24 262, 263 Lagerungselement
17,25 Dichtungselement
18 Rutschplatte
19,26 Achsen
20,27 Rostplatte
21,28 Gerade
22 Brennstoff
23 Pfeile
29,30 Stützplatten
161,241 Zwischenstück
162 Halteschienen
163,242 Lagerkörper
171,252 Innenräume
171', 252' Öffnungen
172, 255 254 Anschlagflächen
173,174, Schilde
175,251 Ansätze
176,177, Nasen
178, 259 Lüftungsöffhungen
159,256, Anschlagstragkörper
191,261 verdicktes Ende
192, 265 Anschläge
193, 194, Rückfläche
261' Verstärkungsrippen
264 Dicke der Rostplatten
d

Claims (7)

-8- Schutzansprüche
1. Lagerungselement für eine Rutschplatte an der Innenseite einer Feuerungsvorderfront einer Verbrennungsanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß es zugleich als Verkleidungselement zumindest für einen Teil der Innenseite ausgebildet ist und einen Lagerkörper für ein Ende der Rutschplatte aufweist, das als Anschlagstragkörper für zwei Anschläge ausgebildet ist, von denen sich einer oberhalb und der &iacgr;&ogr; andere unterhalb der Rutschplatte befindet, wobei die Rutschplatte mit
ihrem Anschlagstragkörper im Lagerkörper, der größer ist als der Anschlagstragkörper, parallel zu einer Ebene schwenkbar und verschiebbar angeordnet ist, die zumindest annähernd lotrecht und rechtwinklig zur Feuerungsvorderfront gerichtet ist.
2. Lagerungselement gemäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper in seinem unteren Teil, der Feuerungsvorderfront abgewandt, eine Öffnung tür die Durchführung des Anschlagstragkörpers aufweist, deren lotrechte Abmessung mindestens l,5mal so groß wie die Rutschplattendicke ist.
3. Lagerungselement gemäß Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlagstragkörper in Funktionsstellung im unteren Teil des Lagerkörpers befindet, wobei seine Anschläge den Lagerkörper zu beiden Seiten der Öffnung berühren und sich über dem Anschlagstragkörper im Lagerkörper ein Freiraum befindet, der groß genug ist, um den Anschlagstragkörper durch Verschieben Schwenken des freien Endes der Rutschplatte aus dem Lagerkörper herauszuhebeln.
4. Lagerungselement gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lüfuingsöffhungen in der Wandung des Lagerkörpers und/oder in am Lagerkörper vorgesehenen Ansätzen.
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5. Lagerungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel zu seiner Befestigung an der Feuerungsvorderfront vorgesehen sind.
6. Lagerungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschplatte an ihrem vom Anschlagskörper abgewandten Ende verstärkt ausgebildet ist.
7. Lagerungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es &iacgr;&ogr; aus einer Legierung mit 0,25 - 0,6% Kohlenstoff, 23 - 30% Chrom und
4 - 8% Nickel oder diese Elemente verhältnisgleich enthaltenden Verbindungen besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3734155A4 (de) * 2017-12-28 2021-09-15 Mitsubishi Heavy Industries Environmental & Chemical Engineering Co., Ltd. Abdichtungsvorrichtung für beschickungsofen und beschickungsofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3734155A4 (de) * 2017-12-28 2021-09-15 Mitsubishi Heavy Industries Environmental & Chemical Engineering Co., Ltd. Abdichtungsvorrichtung für beschickungsofen und beschickungsofen

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