DE29809479U1 - Ausweisuhr - Google Patents

Ausweisuhr

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Description

26. Mai 1998
Dr. Peter Schwab SHW-004
97204 Höchberg Boe/ste/hil
Thomas Beta 97074 Würzburg 5
Ausweisuhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Uhren dieser Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, zur automatischen Kontrolle der Zugangsberechtigung zu bestimmten Bereichen eingesetzt.
Beispielsweise werden derartige Uhren von einigen Skiliftbetreibern eingesetzt, um die Zugangsberechtigung der Skifahrer zu den Liftanlagen zu kontrollieren. Statt eines Skiausweises erhalten die Skifahrer eine entsprechende Uhr, auf deren Speicherchip die Anzahl der Tage gespeichert ist, während der ein Skifahrer Zugang zu den Liftanlagen hat. Die Abfrage der Zugangsberechtigungsdaten erfolgt berührungslos mittels einer in der Uhr eingebaute Transpondereinheit, mit der die Zugangsberechtigungsdaten an stationäre Kommunikationseinrichtungen übertragbar sind. Nach Prüfung der Zugangsberechtigungsdaten können Sperreinrichtungen, beispielsweise sperrbare Drehkreuze, freigeschaltet werden.
Grundsätzlich sind Uhren dieser Art zur automatischen Kontrolle von Zugangsberechtigungsdaten jeglicher Art einsetzbar.
Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Uhren ist es, daß eine unberechtigte Übertragung der Uhr von einer Person auf eine andere und damit die unberechtigte Übertragung der Zugangsberechtigung nur schwer und mit personalintensiven Maßnahmen kontrollierbar ist. Dadurch besteht für den Betreiber der Anlagen die Gefahr, daß Leistungen an unberechtigte Leistungsempfänger erbracht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Uhr zu liefern, die individuelle Merkmale aufweist, durch die die Uhr einer Person eindeutig zugeordnet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Uhr nach der Lehre des Patentanspruchs gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist an der Uhr zumindest ein persönliches Identifikationsmerkmal anbringbar, das den berechtigten Besitzer der Uhr eindeutig identifiziert. Durch das Identifikationsmerkmal erfolgt eine eindeutige Zuordnung der Uhr zum berechtigten Besitzer. Eine unberechtigte Weitergabe der Uhr an eine unberechtigte Person kann deshalb leicht kontrolliert werden, da lediglich das Identifikationsmerkmal an der Uhr mit dem entsprechenden Merkmal des Trägers der Uhr verglichen werden muß. Außerdem folgt aus dem Identifikationsmerkmal eine starke Abschreckung vor der unberechtigten Weitergabe der Uhr, da eine Entlarvung des unberechtigten Besitzers leicht möglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als persönliches Identifikationsmerkmal ein den berechtigten Besitzer darstellendes Foto verwendet. Dieses Foto ist beispielsweise unlösbar mit der Uhr verbunden und kann ohne Beschädigung der Uhr nicht entfernt und ausgetauscht werden. Durch den Vergleich des Fotos mit dem Aussehen des Trägers der Uhr ist eine Kontrolle der Besitzberechtigung jederzeit mit
sehr einfachen Mitteln möglich, ohne das zusätzliche Kontrollmittel, beispielsweise Ausweispapiere, erforderlich sind.
Falls auf der Uhr sensible Daten gespeichert werden und deshalb eine höhere Fälschungssicherheit wünschenswert ist, kann als persönliches Identifikationsmerkmal ein den berechtigten Besitzer darstellendes Hologramm verwendet werden. Hologramme dieser Art sind an sich bekannt und werden beispielsweise zur Kennzeichnung von Scheck- und Kreditkarten verwendet. Da Hologramme nur mit aufwendigen technischen Einrichtungen herstellbar sind, ist eine Fälschung mit einfachen Mitteln ausgeschlossen.
Wird beispielsweise die Zugangsberechtigung einer größeren Anzahl von Personen nicht nur stichprobenweise geprüft und ist die Kontrolle in kurzer Zeit erforderlich, so ist es vorteilhaft, wenn das persönliche Identifikationsmerkmal mittels einer maschinellen Kontrolleinrichtung mit einem Körpermerkmal der zum Besitz der Uhr berechtigten Person vergleichbar ist. Die Kontrolleinrichtung vergleicht das Identifikationsmerkmal mit dem entsprechenden Körpermerkmal des Trägers der Uhr und bejaht die Zugangsberechtigung, wenn die Merkmalsdaten in einem ausreichenden Maß übereinstimmen. Der Einsatz von Personal zur Kontrolle der Zugangsberechtigung ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Ein besonders hohes Sicherheitsniveau und große Fälschungssicherheit wird erreicht, wenn als persönliches Identifikationsmerkmal eine Abbild der Netzhautstruktur der zum Besitz der Uhr berechtigten Person verwendet wird. Die Kontrolleinrichtung wird dabei mit einer an sich bekannten Netzhautleseeinrichtung ausgestattet, die die Struktur der Netzhaut des Trägers der Uhr erkennt und mit dem auf der Uhr gespeicherten Abbild vergleicht. Das Abbild der Netzhautstruktur kann dabei auch aufgelöst in Merkmalsdaten ohne eine unmittelbare bildliche Darstellung gespeichert werden. Diese Daten können auf dem Speicherchip gespeichert werden und von der Kommunikationseinrichtung zusammen mit den Zugangsberechtigungsdaten ausgelesen werden.
Alternativ zur Speicherung der Netzhautstfuktur kann als persönliches Identifikationsmerkmal ein Fingerabdruck der zum Besitz der Uhr berechtigten Person verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Personen die gleiche Netzhautstruktur oder den gleichen Fingerabdruck aufweisen, ist nach kriminaltechnischen Erkenntnissen vernachlässigbar klein.
Wird das persönliche Identifikationsmerkmal nicht in Datenform gespeichert, sondern stellt eine unmittelbare bildliche Darstellung eines Körpermerkmales dar, so sollte das Identifikationsmerkmal vorzugsweise auf dem Zifferblatt der Uhr angebracht werden. Das Zifferblatt einer Uhr ist ausreichend groß, um Abbildungen in ausreichender Detailgenauigkeit darzustellen. Außerdem können bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Uhren standardisierte Grundmodelle einer Uhr verwendet werden, die erst durch die einfache Anbringung des Identifikationsmerkmals auf dem Zifferblatt individualisiert werden. Beispielsweise kann das Foto des berechtigten Besitzers in der richtigen Größe ausgestanzt und anschließend als Zifferblatt in die Uhr eingesetzt werden. Anschließend wird das Gehäuse der Uhr versiegelt geschlossen, so daß ein Austausch des Zifferblattes nicht möglich ist. Durch das Gehäuse der Uhr ist das Identifikationsmerkmal dauerhaft vor Beschädigungen geschützt.
Um eine hohe Fälschungssicherheit zu gewährleisten, sollte das persönliche Identifikationsmerkmal untrennbar mit der Uhr verbunden sein. Beim Lösen des Identifikationsmerkmals von der Uhr wird diese so stark beschädigt, daß eine unberechtigte Benutzung der Uhr nach der Anbringung eines gefälschten Identifikationsmerkmals nicht mehr möglich ist.
Beispielsweise kann das Identifikationsmerkmal in das Gehäuse eingeprägt, an der Uhr aufgeklebt oder durch Versiegelung des Gehäuses untrennbar mit der Uhr verbunden werden.
Grundsätzlich ist es denkbar, alle Arten von Uhren, beispielsweise Taschenuhren, mit dem erfindungsgemäßen Identifikationsmerkmal auszustatten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Uhr mit einem Armband am Handgelenk des Benutzers befestigbar ist, da dann zur Datenkommunikation der Transpondereinheit mit der stationären Kommunikationseinrich-
tung nur eine geringe Sendeleistung erforderlich ist. Bei der Kontrolle der Zugangsberechtigung kann der Träger der Uhr die Transpondereinheit durch eine entsprechende Bewegung seines Armes an die Kommunikationseinrichtung annähern und anschließend können die Zugangsberechtigungsdaten wegen des geringen Abstands der Uhr zur Kommunikationseinrichtung mit geringer Sendeleistung ausgelesen werden.
Wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt, können auf dem Speicherchip der Uhr Zugangsberechtigungsdaten gespeichert werden. Selbstverständlich können auf dem Speicherchip aber auch beliebige andere Arten von Daten gespeichert, ein- und/oder ausgelesen werden.
Wegen der leicht kontrollierbaren Zuordnung zwischen der erfindungsgemäßen Uhr und ihrem berechtigten Besitzer ist es besonders vorteilhaft auf dem Speicherchip personenbezogene Daten, insbesondere Krankenversicherungsdaten, zu speichern. Die unberechtigte Weitergabe des Krankenversicherungsausweises an Unberechtigte wäre dadurch wirksam ausgeschlossen.
Wegen des hohen Sicherheitsniveaus der erfindungsgemäßen Uhr ist die Speicherung von Bankdaten aller Art auf dem Speicherchip sehr interessant. Insbesondere können Zugangsdaten, die zur Verfugung über Bankkonten berechtigen, auf der Uhr gespeichert werden. In dieser Ausführungsform könnte die Uhr in der Funktion einer Scheckkarte verwendet werden. Die Verfugung über das Bankkonto brauchte dann nicht mehr zwingend, beispielsweise durch die Eingabe eines PIN-Codes, zusätzlich abgesichert werden, da das Identifikationsmerkmal die Verfügungsberechtigung des Trägers der Uhr kontrollierbar nachweist.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird auf dem Speicherchip Buchgeld gespeichert. Dieses Buchgeld wird an speziellen Bankterminals aufgeladen und hat die Funktion von elektronischem Bargeld, das unmittelbar abgebucht werden kann. Eine Verfugung über das Bankkonto ist bei der Bezahlung mit dem Buchgeld nicht erforderlich, da es wie Bargeld vom Käufer an den Verkäufer weitergegeben wird. Speicherchips zur
Speicherung derartigen Buchgelds sind an sich bekannt und werden bereits von einigen Banken in Kombination mit der Scheckkarte eingesetzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Uhr darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Uhr in An
sicht von oben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Armbanduhr 1 mit gebrochen dargestellten Armbändern 2 und 3. Auf dem Zifferblatt 4 der Armbanduhr 1 ist ein Portraitfoto 5 des berechtigten Besitzers der Armbanduhr 1 aufgebracht. Durch Vergleich des Portraitfotos 5 mit dem Aussehen des Trägers der Uhr kann jederzeit festgestellt werden, ob der Träger der Uhr auch zum Besitz berechtigt ist. Im Gehäuse 6 ist eine nicht dargestellte Transpondereinheit und ein Speicherchip eingebaut.

Claims (13)

26. Mai 1998 Dr. Peter Schwab SHW-004 97204 Höchberg Boe/ste Thomas Betz 97074 Würzburg Schutzansprüche
1. Uhr mit einem elektronischen Speicherchip und einer Transpondereinheit zur berührungslosen Datenkommunikation mit einer stationären Kommunikationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Uhr (1) zumindest ein persönliches Identifikationsmerkmal (5) anbringbar ist, das den berechtigten Besitzer der Uhr eindeutig identifiziert.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als persönliches Identifikationsmerkmal ein den berechtigten Besitzer darstellendes Foto (5) verwendet wird.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als persönliches Identifikationsmerkmal ein den berechtigten Besitzer darstellendes Hologramm verwendet wird.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das persönliche Identifikationsmerkmal mittels einer maschinellen Kontrolleinrichtung mit einem Körpermerkmal der zum Besitz der Uhr berechtigten Person vergleichbar ist.
5. Uhr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als persönliches Identifikationsmerkmal ein Abbild der Netzhautstruktur der zum Besitz der Uhr berechtigten Person verwendet wird.
6. Uhr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als persönliches Identifikationsmerkmal ein Fingerabdruck der zum Besitz der Uhr berechtigten Person verwendet wird.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das persönliche Identifikationsmerkmal auf dem Zifferblatt der Uhr angebracht ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das persönliche Identifikationsmerkmal untrennbar mit der Uhr verbunden ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (1) mit einem Armband (2, 3) am Handgelenk des Benutzers befestigbar ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Speicherchip Zugangsberechtigungsdaten gespeichert sind.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Speicherchip personenbezogene Daten, insbesondere Krankenversicherungsdaten, gespeichert sind.
12. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Speicherchip Zugangsdaten, die zur Verfügung über ein Bankkonto berechtigen, gespeichert sind:
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Speicherchip Buchgeld gespeichert ist.
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