DE29809015U1 - Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel - Google Patents

Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel

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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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    • B65D17/402Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in the side wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

• ·♦·♦·· ·· ·♦
.patentawWälte. * ·.. *
HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721) 9432815 TELEFAX: (0721)9432850
Weidenhammer Packungen
KG GmbH & Co.
Industriegebiet Talhaus
18. Mai 1998 Lj/Iz 68766 Hockenheim 15613.8/98
Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel
Die Erfindung betrifft eine Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel, mit einer zylindrischen Hülse aus einem Papier-, Pappe- oder Kartonverbund, mit einem Deckel zum Verschließen der Dose und einem Boden aus Blech, dessen Rand um eine Stirnseite der Hülse gebogen, zur Hülse nach innen eingerollt und in diese eingedrückt ist.
Derartige Verbindungen einer meist kreiszylindrischen Hülse mit einem Boden aus Blech, der z.B. aus Aluminium oder Weißblech besteht, sind bekannt, wobei die Hülse aus Papier-, Pappe- oder Kartonverbund an ihrer Innenseite eine Beschichtung, z.B. eine Kunststoffkaschierung und/ oder eine Aluminiumfolie, aufweisen kann, so daß die Dose feuchtigkeits- und/oder gasdicht verschlossen ist und das in der Dose aufbewahrte Produkt seine Eigenschaften nicht verliert und lange haltbar ist.
Das Bördeln bzw. Befestigen des Bodens an der Hülse ist
üblicherweise so ausgeführt, daß der Rand des Bodens um eine Stirnseite der Hülse herumgebogen und zur Hülse hin eingerollt ist, wobei die Kante des eingerollten Randes beim Bördeln in das Material der Hülse eingedrückt wird.
Da der Boden in der Regel aus einer Platine hergestellt ist, bilden sich beim Einrollen des Randes Falten an der Innenseite des eingerollten Randes, die zusätzlich in das Material der Hülse eindringen. Eine derartige Befestigung des Bodens aus Blech an der Hülse bietet eine sichere, stabile und dauerhafte Verbindung des Bodens mit der Hülse.
Da bei dieser bekannten Ausführung der Bördel des Blechbodens formschlüssig in die Hülse eindringt, ist ein manuelles Trennen von Hülse und Boden nicht möglich. Der Vorteil der sicheren und stabilen Verbindung erweist sich folglich als Nachteil, wenn die Dose zu entsorgen ist, da eine Trennung von Hülse und Boden nicht oder nur mit sehr großem Kraftaufwand und unter Verwendung von Hilfsmittel möglich ist. Damit ist die Einhaltung der Verordnungen des Deutschen Dualen Systems (DSD), wonach eine sortenreine Trennung von Verpackungen aus Werkstoffverbunden möglich sein muß, durch den Verbraucher nicht gewährleistet. Es entstehen daher ökologische Nachteile, da die leere Dose nicht recycelt werden kann, und ökonomische Nachteile durch höhere DSD-Gebühren für den Anbieter solcher Verpackungen.
In der DE 44 17 576 C2 ist ein Behälter beschrieben, 0 dessen vorgefertigter Blechboden am Umfangsrand mit großen Krümmungsradien eingerollt ist, um die Faltenbildung an der Einrollung zu reduzieren. Ferner soll die Kante des eingerollten Randes beim Anbördeln an die Hülse nicht in diese eindringen. Auf diese Weise soll die Hülse
am Bördel nur geklemmt werden, so daß sie beim Entsorgen aus dem Bördel herausgezogen werden kann. Hierbei ist jedoch zum einen die Fertigung aufwendig und teuer, zum anderen sind die Dickentoleranzen des Hülsenmaterials und die Fertigungstoleranzen beim Bördeln erheblich, so daß ein sicheres und ausreichend auszugsfestes Einklemmen der Hülse im Bördel kaum zu gewährleisten ist. Da beim Verschließen axialer Druck auf die Hülse ausgeübt wird, dessen Höhe zudem von der Längentoleranz der Hülse abhängt, fließt das Hülsenmaterial in den Spalt zwischen der Randkante und der außen liegenden Krümmung der Einrollung. Die bei diesem Stand der Technik gewollt große Krümmung der Einrollung führt dazu, daß der Bördel an der Außenseite der Hülse stark aufträgt, was beim Stapeln, Lagern etc. hinderlich ist.
Die DE 40 23 602 Al beschreibt eine Verbunddose, deren Hülse eine Innenauskleidung aus Aluminium oder Kunststoff aufweist, die mit der Hülse mindestens im Bereich des Dosenbodens und des Dosendeckels trennbar verbunden ist, so daß sie nachträglich vom Dosenkörper gelöst werden kann. Die Innenauskleidung weist in einer Ausführungsform eine Sollbruchlinie zur einfachen Trennung von der Hülse auf, jedoch lassen sich Hülse und Boden nicht trennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbunddose der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Boden und die Hülse ohne Hilfsmittel trennbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse aus zwei Lagen besteht, von denen eine nahe dem Boden eine zumindest teilweise umlaufende Sollbruchlinie aufweist.
Um eine feuchtigkeits- und/oder gasdichte Verpackung des Füllgutes zu gewährleisten, ist die Sollbruchlinie vorzugsweise an der äußeren Lage der Hülse angeordnet, so daß die innere Lage, die an ihrer Innenseite in der Regel eine Kunststoffkaschierung oder eine dünne Metallbeschichtung, wie eine Aluminiumfolie, aufweist, bis zu der Entsorgung der Dose für die erforderliche Feuchtigkeitsbzw. Gasdichtigkeit in Verbindung mit dem herkömmlich angebördelten Boden sorgt.
Zur Trennung der Hülse von dem Boden aus Blech wird die Hülse lediglich im Bereich des Bodens eingedrückt. Ist der Boden mit seinem Bördel nach dem eingangs beschriebenen Stand der Technik in die Hülse eingedrückt, so reißt die Sollbruchlinie an der äußeren Lage der Hülse ein und wird die innere Lage nach innen gedrückt, so daß sie aus dem Falz des Bördeis herausrutscht, da sie keine formschlüssige Verbindung mit dem Bördel hat. Der untere Abschnitt der äußeren Lage bleibt hingegen am Bördel festgeklemmt. Die Hülse läßt sich somit bis auf den schmalen Stirnrand der äußeren Lage von dem Bördel trennen.
Vorzugsweise läuft die Sollbruchlinie im wesentlichen 5 parallel zum Boden um den gesamten Umfang der Hülse um, um ein besonders einfaches Trennen zu ermöglichen.
Beim Trennen von Hülse und Boden wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hülse deren innere Lage, die 0 mit der äußeren Lage nicht verklebt und auch nicht in anderer Weise fest verbunden ist, vollständig vom Boden entfernt, indem der untere Endabschnitt der inneren Lage an dem am Boden verbleibenden schmalen Stirnwand der äußeren Lage entlanggleitet. Dies ist möglich, da der
bodenseitige Stirnrand der inneren Lage lediglich zwischen dem Boden und dem schmalen Stirnrand der äußeren, im Bördel verankerten Lage, geklemmt ist. Nach dem Trennen von Boden und Hülse verbleibt wie gesagt, lediglich der unterhalb der Sollbruchlinie liegende schmale Stirnrand der äußeren Lage der Hülse im Bördel, so daß, ein sortenreines Trennen im Sinne des DSD möglich ist, sofern nur die Sollbruchlinie nahe genug am Bördel angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, muß die Hülse zur Trennung vom Boden im unteren Bereich eingedrückt werden. Damit das manuelle Eindrücken nicht zu viel Kraft erfordert und sich die oberhalb der Sollbruchlinie liegende äußere Lage der Hülse sauber von ihrem bodenseitig der Sollbruchlinie angeordneten eingeklemmten Stirnrand löst, ist in bevorzugter Ausführung vorgesehen, daß die Sollbruchlinie die äußere Lage vollständig durchtrennt. Die durchgehende innere Lage verleiht dabei der Dose eine hinreichende Stabilität und verhindert eine unzeitige Trennung der Hülse vom Boden bei gleichzeitiger Gewährleistung der Dichtheit.
Ein weiterer Vorteil der außen liegenden Sollbruchstelle, ist in fertigungstechnischer Hinsicht gegeben. Bei einer einlagigen Ausführung der Hülse mit Sollbruchlinie müßte diese so ausgeführt sein, daß die Dose einerseits ausreichend stabil, andererseits deren Hülse aber gut vom Boden abtrennbar wäre, was die Einhaltung enger Toleranzen bezüglich der Tiefe der Sollbruchlinie erforderte.
Bei der erfindungsgemäßen zweilagigen Ausgestaltung kann hingegen die äußere Lage geschwächt bzw. durchtrennt werden, da die beschichtete innere Lage beim Anbringen der Sollbruchlinie an der äußeren Lage in gewissem Ausmaß
ausweichen kann, ohne beschädigt zu werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbunddose in schematischer
Ansicht;
Fig. 2 einen Detailschnitt im Bereich des
Bodens der Verbunddose und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt während des Trennens von Hülse und Boden.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbunddose 1 besteht aus einer Hülse 2, einem Deckel 3 und einem Boden 4, der durch Bördeln an der Hülse 2 befestigt ist. Der Deckel 3 kann als Stülpdeckel ausgebildet sein. Gegebenenfalls ist die deckelseitige Öffnung der Hülse 2 noch durch eine aufgesiegelte Membran verschlossen.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte herkömmliche Blechboden 4 der Verbunddose ist zur Befestigung an die untere Stirnseite 5 der Hülse 2 mit einem Bördel 4a versehen, der mit seinem Rand 4b zur Hülse 2 hin eingerollt und in deren Außenseite eingedrückt ist.
Die Hülse 2 aus Papier-, Pappe-, oder Kartonverbund besteht aus einer äußeren Lage 6 und einer inneren Lage 7, die an ihrer Innenseite 10 eine Beschichtung aus Kunststoff oder Metall zur feuchtigkeits- bzw. gasdichten Aufbewahrung des Füllgutes aufweisen kann. Die Lagen 6,
sind an ihrer Berührungsfläche 9 nicht miteinander verbunden. Die äußere Lage 6 weist nahe dem Boden 4 eine Sollbruchlinie 8 auf, die im wesentlichen parallel zum Boden 4 um den gesamten Umfang der Hülse 2 verläuft und in der dargestellten Ausführung den gesamten Querschnitt der äußeren Lage 6 durchtrennt. Diese Sollbruchlinie 8 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel V-förmig eingeschnitten. Der Rand 4b des herkömmlich ausgebildeten Bördeis 4a des Bodens 4 ist in den schmalen Stirnrand 6a der äußeren Lage 6 der Hülse 2 eingedrückt.
Zum Trennen von Hülse 2 und Boden 4 wird die Hülse 2 der Verbunddose oberhalb der Sollbruchlinie 8 eingedrückt. Dadurch löst sich die äußere Lage 6 entlang der SoIlbruchlinie 8 von ihrem am Bördelrand 4b des Bodens 4 verankerten schmalen Stirnrand 6a und die 6 innere Lage gleitet zwischen dem gebördelten Boden 4 und dem schmalen Stirnrand 6a der äußeren Lage 6 aus ihrer Klemmbefestigung heraus. Auf diese Weise kann die Hülse 2, von der lediglich der schmale Stirnrand 6a der äußeren Lage 6 am Boden 4 verbleibt, problemlos vom Boden 4 getrennt werden.

Claims (1)

  1. Verbunddose (1), insbesondere für Nahrungsmittel, mit einer zylindrischen Hülse (2) aus einem Papier-, Pappe- oder Kartonverbund, mit einem Deckel (3) zum Verschließen der Dose und einem Boden (4) aus Blech, dessen Rand (4a) um eine Stirnseite (5) der Hülse (2) gebogen, zur Hülse (2) nach innen eingerollt und in diese eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus zwei Lagen (6, 7) besteht, von denen eine nahe dem Boden (4) eine zumindest teilweise umlaufende Sollbruchlinie (8) aufweist.
    Verbunddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (6) die Sollbruchlinie (8) aufweist.
    Verbunddose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (8) im wesentlichen parallel zum Boden (4) um den gesamten Umfang
    der Hülse (2) verläuft.
    4. Verbunddose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (8) die äußere Lage (6) der Hülse (2) zumindest abschnittsweise vollständig durchtrennt.
    5. Verbunddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (6, 7) reibschlüssig miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136380A1 (de) * 2000-03-20 2001-09-26 TRANSCOJECT GESELLSCHAFT FÜR MEDIZINISCHE GERÄTE mbH & CO. KG Hermetisch abgeschlossener Einwegbehälter
WO2021007207A1 (en) * 2019-07-08 2021-01-14 Sonoco Development, Inc. Container with removable end
EP3936455B1 (de) 2020-07-08 2022-11-23 Soudal Patrone und patronenanordnung zur verwendung in einer extrusionspistole

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US11999530B2 (en) 2019-07-08 2024-06-04 Sonoco Development, Inc. Container with removable end
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