DE29809015U1 - Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel - Google Patents
Verbunddose, insbesondere für NahrungsmittelInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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Description
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HEINER LICHTI
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Weidenhammer Packungen
KG GmbH & Co.
Industriegebiet Talhaus
KG GmbH & Co.
Industriegebiet Talhaus
18. Mai 1998 Lj/Iz 68766 Hockenheim 15613.8/98
Die Erfindung betrifft eine Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel, mit einer zylindrischen Hülse aus einem
Papier-, Pappe- oder Kartonverbund, mit einem Deckel zum Verschließen der Dose und einem Boden aus Blech, dessen
Rand um eine Stirnseite der Hülse gebogen, zur Hülse nach innen eingerollt und in diese eingedrückt ist.
Derartige Verbindungen einer meist kreiszylindrischen Hülse mit einem Boden aus Blech, der z.B. aus Aluminium
oder Weißblech besteht, sind bekannt, wobei die Hülse aus Papier-, Pappe- oder Kartonverbund an ihrer Innenseite
eine Beschichtung, z.B. eine Kunststoffkaschierung und/
oder eine Aluminiumfolie, aufweisen kann, so daß die Dose feuchtigkeits- und/oder gasdicht verschlossen ist und das
in der Dose aufbewahrte Produkt seine Eigenschaften nicht verliert und lange haltbar ist.
Das Bördeln bzw. Befestigen des Bodens an der Hülse ist
üblicherweise so ausgeführt, daß der Rand des Bodens um eine Stirnseite der Hülse herumgebogen und zur Hülse hin
eingerollt ist, wobei die Kante des eingerollten Randes beim Bördeln in das Material der Hülse eingedrückt wird.
Da der Boden in der Regel aus einer Platine hergestellt ist, bilden sich beim Einrollen des Randes Falten an der
Innenseite des eingerollten Randes, die zusätzlich in das Material der Hülse eindringen. Eine derartige Befestigung
des Bodens aus Blech an der Hülse bietet eine sichere, stabile und dauerhafte Verbindung des Bodens mit der
Hülse.
Da bei dieser bekannten Ausführung der Bördel des Blechbodens formschlüssig in die Hülse eindringt, ist ein
manuelles Trennen von Hülse und Boden nicht möglich. Der Vorteil der sicheren und stabilen Verbindung erweist sich
folglich als Nachteil, wenn die Dose zu entsorgen ist, da eine Trennung von Hülse und Boden nicht oder nur mit sehr
großem Kraftaufwand und unter Verwendung von Hilfsmittel möglich ist. Damit ist die Einhaltung der Verordnungen
des Deutschen Dualen Systems (DSD), wonach eine sortenreine Trennung von Verpackungen aus Werkstoffverbunden
möglich sein muß, durch den Verbraucher nicht gewährleistet. Es entstehen daher ökologische Nachteile, da die
leere Dose nicht recycelt werden kann, und ökonomische Nachteile durch höhere DSD-Gebühren für den Anbieter
solcher Verpackungen.
In der DE 44 17 576 C2 ist ein Behälter beschrieben, 0 dessen vorgefertigter Blechboden am Umfangsrand mit
großen Krümmungsradien eingerollt ist, um die Faltenbildung an der Einrollung zu reduzieren. Ferner soll die
Kante des eingerollten Randes beim Anbördeln an die Hülse nicht in diese eindringen. Auf diese Weise soll die Hülse
am Bördel nur geklemmt werden, so daß sie beim Entsorgen
aus dem Bördel herausgezogen werden kann. Hierbei ist jedoch zum einen die Fertigung aufwendig und teuer, zum
anderen sind die Dickentoleranzen des Hülsenmaterials und die Fertigungstoleranzen beim Bördeln erheblich, so daß
ein sicheres und ausreichend auszugsfestes Einklemmen der Hülse im Bördel kaum zu gewährleisten ist. Da beim Verschließen
axialer Druck auf die Hülse ausgeübt wird, dessen Höhe zudem von der Längentoleranz der Hülse abhängt,
fließt das Hülsenmaterial in den Spalt zwischen der Randkante und der außen liegenden Krümmung der Einrollung.
Die bei diesem Stand der Technik gewollt große Krümmung der Einrollung führt dazu, daß der Bördel an der
Außenseite der Hülse stark aufträgt, was beim Stapeln, Lagern etc. hinderlich ist.
Die DE 40 23 602 Al beschreibt eine Verbunddose, deren
Hülse eine Innenauskleidung aus Aluminium oder Kunststoff aufweist, die mit der Hülse mindestens im Bereich des
Dosenbodens und des Dosendeckels trennbar verbunden ist, so daß sie nachträglich vom Dosenkörper gelöst werden
kann. Die Innenauskleidung weist in einer Ausführungsform
eine Sollbruchlinie zur einfachen Trennung von der Hülse auf, jedoch lassen sich Hülse und Boden nicht trennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbunddose der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
der Boden und die Hülse ohne Hilfsmittel trennbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Hülse aus zwei Lagen besteht, von denen eine nahe dem Boden eine zumindest teilweise umlaufende Sollbruchlinie
aufweist.
Um eine feuchtigkeits- und/oder gasdichte Verpackung des Füllgutes zu gewährleisten, ist die Sollbruchlinie vorzugsweise
an der äußeren Lage der Hülse angeordnet, so daß die innere Lage, die an ihrer Innenseite in der Regel
eine Kunststoffkaschierung oder eine dünne Metallbeschichtung,
wie eine Aluminiumfolie, aufweist, bis zu der Entsorgung der Dose für die erforderliche Feuchtigkeitsbzw.
Gasdichtigkeit in Verbindung mit dem herkömmlich angebördelten Boden sorgt.
Zur Trennung der Hülse von dem Boden aus Blech wird die Hülse lediglich im Bereich des Bodens eingedrückt. Ist
der Boden mit seinem Bördel nach dem eingangs beschriebenen Stand der Technik in die Hülse eingedrückt, so reißt
die Sollbruchlinie an der äußeren Lage der Hülse ein und wird die innere Lage nach innen gedrückt, so daß sie aus
dem Falz des Bördeis herausrutscht, da sie keine formschlüssige Verbindung mit dem Bördel hat. Der untere
Abschnitt der äußeren Lage bleibt hingegen am Bördel festgeklemmt. Die Hülse läßt sich somit bis auf den
schmalen Stirnrand der äußeren Lage von dem Bördel trennen.
Vorzugsweise läuft die Sollbruchlinie im wesentlichen 5 parallel zum Boden um den gesamten Umfang der Hülse um,
um ein besonders einfaches Trennen zu ermöglichen.
Beim Trennen von Hülse und Boden wird bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung der Hülse deren innere Lage, die 0 mit der äußeren Lage nicht verklebt und auch nicht in
anderer Weise fest verbunden ist, vollständig vom Boden entfernt, indem der untere Endabschnitt der inneren Lage
an dem am Boden verbleibenden schmalen Stirnwand der äußeren Lage entlanggleitet. Dies ist möglich, da der
bodenseitige Stirnrand der inneren Lage lediglich zwischen
dem Boden und dem schmalen Stirnrand der äußeren, im Bördel verankerten Lage, geklemmt ist. Nach dem Trennen
von Boden und Hülse verbleibt wie gesagt, lediglich der unterhalb der Sollbruchlinie liegende schmale Stirnrand
der äußeren Lage der Hülse im Bördel, so daß, ein sortenreines Trennen im Sinne des DSD möglich ist, sofern
nur die Sollbruchlinie nahe genug am Bördel angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, muß die Hülse zur Trennung vom Boden im unteren Bereich eingedrückt werden. Damit das manuelle
Eindrücken nicht zu viel Kraft erfordert und sich die oberhalb der Sollbruchlinie liegende äußere Lage der
Hülse sauber von ihrem bodenseitig der Sollbruchlinie angeordneten eingeklemmten Stirnrand löst, ist in bevorzugter
Ausführung vorgesehen, daß die Sollbruchlinie die äußere Lage vollständig durchtrennt. Die durchgehende
innere Lage verleiht dabei der Dose eine hinreichende Stabilität und verhindert eine unzeitige Trennung der
Hülse vom Boden bei gleichzeitiger Gewährleistung der Dichtheit.
Ein weiterer Vorteil der außen liegenden Sollbruchstelle, ist in fertigungstechnischer Hinsicht gegeben. Bei einer
einlagigen Ausführung der Hülse mit Sollbruchlinie müßte diese so ausgeführt sein, daß die Dose einerseits ausreichend
stabil, andererseits deren Hülse aber gut vom Boden abtrennbar wäre, was die Einhaltung enger Toleranzen
bezüglich der Tiefe der Sollbruchlinie erforderte.
Bei der erfindungsgemäßen zweilagigen Ausgestaltung kann
hingegen die äußere Lage geschwächt bzw. durchtrennt werden, da die beschichtete innere Lage beim Anbringen
der Sollbruchlinie an der äußeren Lage in gewissem Ausmaß
ausweichen kann, ohne beschädigt zu werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbunddose in schematischer
Ansicht;
Fig. 2 einen Detailschnitt im Bereich des
Bodens der Verbunddose und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt während des Trennens von Hülse und Boden.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbunddose 1 besteht aus einer Hülse 2, einem Deckel 3 und einem Boden 4, der durch
Bördeln an der Hülse 2 befestigt ist. Der Deckel 3 kann als Stülpdeckel ausgebildet sein. Gegebenenfalls ist die
deckelseitige Öffnung der Hülse 2 noch durch eine aufgesiegelte
Membran verschlossen.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte herkömmliche Blechboden 4 der Verbunddose ist zur Befestigung an die untere Stirnseite
5 der Hülse 2 mit einem Bördel 4a versehen, der mit seinem Rand 4b zur Hülse 2 hin eingerollt und in deren
Außenseite eingedrückt ist.
Die Hülse 2 aus Papier-, Pappe-, oder Kartonverbund besteht aus einer äußeren Lage 6 und einer inneren Lage
7, die an ihrer Innenseite 10 eine Beschichtung aus Kunststoff oder Metall zur feuchtigkeits- bzw. gasdichten
Aufbewahrung des Füllgutes aufweisen kann. Die Lagen 6,
sind an ihrer Berührungsfläche 9 nicht miteinander verbunden.
Die äußere Lage 6 weist nahe dem Boden 4 eine Sollbruchlinie 8 auf, die im wesentlichen parallel zum
Boden 4 um den gesamten Umfang der Hülse 2 verläuft und in der dargestellten Ausführung den gesamten Querschnitt
der äußeren Lage 6 durchtrennt. Diese Sollbruchlinie 8 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel V-förmig eingeschnitten.
Der Rand 4b des herkömmlich ausgebildeten Bördeis 4a des Bodens 4 ist in den schmalen Stirnrand 6a
der äußeren Lage 6 der Hülse 2 eingedrückt.
Zum Trennen von Hülse 2 und Boden 4 wird die Hülse 2 der Verbunddose oberhalb der Sollbruchlinie 8 eingedrückt.
Dadurch löst sich die äußere Lage 6 entlang der SoIlbruchlinie 8 von ihrem am Bördelrand 4b des Bodens 4
verankerten schmalen Stirnrand 6a und die 6 innere Lage gleitet zwischen dem gebördelten Boden 4 und dem schmalen
Stirnrand 6a der äußeren Lage 6 aus ihrer Klemmbefestigung heraus. Auf diese Weise kann die Hülse 2, von der
lediglich der schmale Stirnrand 6a der äußeren Lage 6 am Boden 4 verbleibt, problemlos vom Boden 4 getrennt werden.
Claims (1)
- Verbunddose (1), insbesondere für Nahrungsmittel, mit einer zylindrischen Hülse (2) aus einem Papier-, Pappe- oder Kartonverbund, mit einem Deckel (3) zum Verschließen der Dose und einem Boden (4) aus Blech, dessen Rand (4a) um eine Stirnseite (5) der Hülse (2) gebogen, zur Hülse (2) nach innen eingerollt und in diese eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus zwei Lagen (6, 7) besteht, von denen eine nahe dem Boden (4) eine zumindest teilweise umlaufende Sollbruchlinie (8) aufweist.Verbunddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (6) die Sollbruchlinie (8) aufweist.Verbunddose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (8) im wesentlichen parallel zum Boden (4) um den gesamten Umfangder Hülse (2) verläuft.4. Verbunddose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (8) die äußere Lage (6) der Hülse (2) zumindest abschnittsweise vollständig durchtrennt.5. Verbunddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (6, 7) reibschlüssig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809015U DE29809015U1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809015U DE29809015U1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29809015U1 true DE29809015U1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=8057379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29809015U Expired - Lifetime DE29809015U1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Verbunddose, insbesondere für Nahrungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29809015U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1136380A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-09-26 | TRANSCOJECT GESELLSCHAFT FÜR MEDIZINISCHE GERÄTE mbH & CO. KG | Hermetisch abgeschlossener Einwegbehälter |
WO2021007207A1 (en) * | 2019-07-08 | 2021-01-14 | Sonoco Development, Inc. | Container with removable end |
EP3936455B1 (de) | 2020-07-08 | 2022-11-23 | Soudal | Patrone und patronenanordnung zur verwendung in einer extrusionspistole |
-
1998
- 1998-05-19 DE DE29809015U patent/DE29809015U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1136380A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-09-26 | TRANSCOJECT GESELLSCHAFT FÜR MEDIZINISCHE GERÄTE mbH & CO. KG | Hermetisch abgeschlossener Einwegbehälter |
WO2021007207A1 (en) * | 2019-07-08 | 2021-01-14 | Sonoco Development, Inc. | Container with removable end |
US11999530B2 (en) | 2019-07-08 | 2024-06-04 | Sonoco Development, Inc. | Container with removable end |
EP3936455B1 (de) | 2020-07-08 | 2022-11-23 | Soudal | Patrone und patronenanordnung zur verwendung in einer extrusionspistole |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981022 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010709 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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