DE29809002U1 - Transportsystem - Google Patents

Transportsystem

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DE29809002U1
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Description

Lösch GmbH Betonwerke, 67360 Lingenfeld
„Transportsystem"
Transportsystem für den innerbetrieblichen Transport insbesondere aus Baumaterial vorgefertigter Bauteile von einer Sammelbeladestation zu einer Versandverladestation, mit wenigstens einem zwischen der Versandverladestation und der Sammelbeladestation verkehrenden Transporteinrichtung für die Beförderung der Bauteile.
Derartige Transportsysteme werden z.B. in Betonbauteile herstellenden Betrieben verwendet, wo in einer Werkhalle eine Vielzahl von Fertigungsstationen zum Ausgießen von Betonteilen vorgesehen ist. Über eine Deckenkrananlage werden die Betonteile zu der gewöhnlich in einem Eckbereich der Werkhalle liegenden Sammelbeladestation befördert. An der Sammelbeladestation erfolgt eine Verladung der Betonteile, zumeist Betonplatten, auf die Transporteinrichtung, die vorzugsweise durch einen schienengeführten Transportwagen mit einer Hubladefläche gebildet ist. In der Regel werden im Rahmen eines Auftrags zusammengehörige Betonplatten mit Hilfe des Transportwagens zu einer Versandrampe transportiert, die als Doppelrampe mit im Abstand einander gegenüberliegenden Rampenteilen ausgebildet ist. Zum Absetzen der Stapel auf der Rampe wird die Hubladefläche des zwischen die Rampenteile gefahrenen Transportwagens abgesenkt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber diesem Stand der Technik neues Transportsystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch das sich die Wirtschaftlichkeit und Fertigungseffizienz des dieses Transportsystem verwendeten Betriebes insgesamt erhöhen läßt.
Das diese Aufgabe lösende Transportsystem nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Sammelbeladestation wenigstens eine Rampeneinrichtung zur Zwischenlagerung der durch die Transporteinrichtung zu übernehmenden Bauteile vorgesehen ist.
Durch diese Erfindungslösung kann bei geringem baulichen Aufwand für das Transportsystem z.B. ein kontinuierlicher Abtransport wenigstens zwei Aufträge betreffender Bauteile von den Fertigungsstationen unter hoher Auslastung der Transportmittel und Fertigungsstationen erfolgen. Nach dem Stand der Technik wäre ein solcher kontinuierlicher Abtransport nur unter Verwendung mehrerer, mit Hubladeflächen versehener Transportwagen möglich. Erfindungsgemäß tritt an die Stelle eines solchen Transportwagens eine weitaus weniger aufwendige Rampeneinrichtung.
Der kontinuierliche Abtransport von unterschiedliche Aufträge betreffenden Bauteilen erlaubt eine rationelle Ausnutzung der Fertigungsstationen, indem bei Fertigstellung der Betonteile unverzüglich ein Abtransport zu der Sammelbeladestation erfolgen kann. Nach dem Stand der Technik konnten ohne den Einsatz mehrerer Hubtransportwagen nur einen einzigen Auftrag betreffende Teile von den Fertigungsstationen abtransportiert werden, während zu anderen Auftragen gehörende, schon fertiggestellte Teile die betreffenden Fertigungsstationen blockierten.
Zweckmäßig ist die Rampeneinrichtung als Doppelrampe mit im Abstand zueinander angeordneten Rampenteilen ausgebildet und die Transporteinrichtung umfaßt eine zur Bauteilübernahme oder-ablage zwischen den Rampenteilen positionierbare Hubladeauflage.
Vorzugsweise ist die Rampeneinrichtung zwischen einer der Beladeposition der Transporteinrichtung in der Sammelbeladestation entsprechenden Position und einer dieser nahen Position hin- und herbewegbar, wobei die Rampeneinrichtung vorzugsweise als fahrbare, insbesondere schienengeführte, Einrichtung ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme können die Abmessungen des Beladebereichs an der Beladestation gering gehalten werden, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn die Sammelbeladestation in einem Geschoß unterhalb des Geschosses, in dem die Fertigungsstationen untergebracht sind, liegt und die Beladung der Transport- bzw. Rampeheinrichtung durch eine Deckenöffnung hindurch erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rampeneinrichtung in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig mit die Rampenteile bildenden U-Schenkeln ausgebildet. Ein solcher U-förmiger Rampenwagen kann relativ zur Transporteinrichtung so verschoben wer-
den, daß die Transporteinrichtung mit der Hubladeauflage zwischen den U-Schenkeln zur Anordnung kommt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die fahrbare Rampeneinrichtung einen insbesondere elektrischen Motorantrieb auf, wobei die Stromversorgung in einfacher Weise über eine Schleppleitung erfolgen kann.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Motorantrieb an einem zwischen den U-Schenkeln angeordneten Querverbindungsschenkel angebracht.
Der Motorantrieb kann ferner mehrere, jeweils einem Rad der fahrbaren Rampeneinrichtung zugeordnete Antriebsmotoren aufweisen.
An dem Querverbindungsschenkel sind vorteilhaft Dämpfungsanschläge vorgesehen, gegen welche die Transporteinrichtung bei einer Bewegung relativ zur Rampeneinrichtung anstoßen kann.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Rampeneinrichtung einen Rampenabschnitt mit heb- und senkbaren Rampenteilen auf, zwischen denen wenigstens ein mit dem Hubtransportwagen koppelbarer, insbesondere schienengeführter Hilfstransportwagen positionierbar ist. Gemäß dieser alternativen Lösung können Betonteile wahlweise auf dem Hubtransportwagen oder dem Hilfstransportwagen abgelegt werden. Die Rampeneinrichtung mit den heb- und senkbaren Rampenteilen kann auf dem Hilfstransportwagen abgelegte Betonteilstapel zur Zwischenlagerung übernehmen. Auch bei dieser Lösung können zu unterschiedlichen Auftragen gehörende Betonplatten weitgehend kontinuierlich mit einem einzigen Hubtransportwagen abtransportiert werden, wobei der Hilfstransportwagen einen gegenüber dem Hubtransportwagen geringen konstruktiven Aufwand erfordert.
Vorzugsweise ist der Hilfstransportwagen durch den Hubtransportwagen unter Freigabe des Transportweges zwischen der Sammelbeladestation und der Versandverladestation auf einer Abzweigung vom Transportweg positionierbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann in der Abzweigung eine weitere, durch den Hubtransportwagen be- und entladbare Rampeneinrichtung vorgesehen sein, so daß weitere Zwischenlagerungsmöglichkeiten für Betonteile bestehen.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Transportsystem in einer Draufsicht,
Fig. 2 ein einen Transportwagen und einen Rampenwagen in einer Seitenansicht zeigendes Detail des Transportsystems von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Transportsystem in einer Draufsicht,
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ansichten eines in dem Transportsystem gemäß Fig. 1 und 3 verwendbaren Rampenwagens,
Fig. 8 eine Schemadarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Transportsystem, und
Fig. 9 eine Transportwagenzusammenstellung des Transportsystems von Fig. 8.
In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 Begrenzungsmauern einer Werkhalle bezeichnet, in der Fertigungsstationen 3 zum Gießen von Betonplatten untergebracht sind.
In einem Eckbereich der Werkhalle ist eine Sammelbeladestation 4 vorgesehen, zu der Betonteile von den Fertigungsstationen 3 über eine nicht gezeigte, in der Werkhalle installierte Deckenkrananlage in Richtungen eingezeichneter Pfeile 5 und 6 antransportierbar sind.
Die Sammelbeladestation ist in einem Untergeschoß der Werkhalle vorgesehen, und eine Verladung der antransportierten Betonteile erfolgt durch eine in Fig. 1 mit einer Strichlinie angedeutete Bodenöffnung.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist in der Fig. 1 ein auf Schienen 8 geführter Transportwagen bezeichnet, auf dem die zu der Sammelbeladestation von den Fertigungsstationen antransportierten Betonplatten gestapelt werden können.
Die Schienen 8 sind durch ein Werkhallentor 9 an eine Drehscheibe 10 herangeführt, von der ein weiterer Schienenstrang 11 zu einer Versandrampe 12 mit zueinander im Abstand einander gegenüberliegend angeordneten Rampenteilen geführt ist. Ein durch Strichlinien 38 angedeuteter Schienenstrang führt zu weiteren Drehscheiben mit zugeordneten Versandrampen.
Bei der Sammelbeladestation 4 erstreckt sich ein Abschnitt eines weiteren Schienenstrangs
13 mit gegenüber dem Schienenstrang 8 vergrößerter Spurweite. Auf dem Schienenstrangabschnitt 13 ist ein Rampenwagen 14 fahrbar. Der in der Draufsicht im wesentlichen U-förmige Rampenwagen 14 weist einander gegenüberliegende U-Schenkel 15 und 16 als Rampenteile und einen Querverbindungsschenkel 17 auf.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, wo der Transporiwagen 7 und der Rampenwagen
14 in einer Seitenansicht dargestellt sind.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht der Transportwagen 7 aus einem Basisteil 18 und einem eine Hubladefläche bildenden Trägerteil 19. Der Trägerteil 19 ist gegen den Basisteil 18 über Hydraulikeinrichtungen 20 heb- und senkbar. Mit 21 und 22 sind Räder des Transportwagens 7 und mit 23 und 24 Räder des Rampenwagens 14 bezeichnet. Auf den Transportwagen sind Betonplattenstapel 25 geladen, die jeweils auf Trägerpaletten 26 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Zustand, in dem der Trägerteil 19 so weit angehoben ist, daß die seitlich über den Transportwagen überstehende Ladung oberhalb der Oberseite der U-Schenkel 15 und 16 des Rampenwagens 14 angeordnet ist, so daß der Transportwagen 7 längs des Rampenwagens 14 beweglich ist und zwischen den U-Schenkeln 15 und 16 des Transportwagens 14 angeordnet werden kann.
In Fig. 2 ist ein Zustand gezeigt, in dem die vorher auf dem Rampenwagen 14 zwischengelagerten Betonplattenstapel 25 von dem Rampenwagen 7 durch Anheben des Trägerteils übernommen worden sind und der Transportwagen 7 teilweise aus der Übernahmeposition herausgefahren ist.
Zur näheren Beschreibung des Rampenwagens U wird nun Bezug auf die Fig. 4 bis 7 genommen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die U-Schenkel 15 und 16 des Rampenwagens 14 als Rechteckrohre ausgebildet, wobei über die Länge der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 7 m langen Schenkel jeweils vier Innenversteifungen 27 vorgesehen sind.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein Paar von an dem Querverbindungsschenkel 17 angebrachten Anschlagdämpfern bezeichnet, durch die ein Anschlag des Transportwagens 7 gegen den Querverbindungsschenkeln 17 abgefedert werden kann. Ähnliche Anschlagdämpfer 29 sind an dem freien Ende der U-Schenkel 15 und 16 vorgesehen, und weitere
Anschlagdämpfer 30 sind an den entgegengesetzten Enden der U-Schenkel 15 und 16 angebracht.
An dem Querverbindungsschenkel 17 sind dem Antriebsrad 24 und einem gegenüberliegenden Antriebsrad 24' zugeordnete Antriebsmotoren 31 und 32 montiert. Die Drehbewegung der Antriebswelle der Antriebsmotoren 31 und 32 wird über Zahnräder auf das Rad 24 bzw. 24' übertragen. Mit dem Bezugszeichen 33 ist in den Fig. 4 bis 7 eine Rolle für eine die elektrischen Antriebsmotoren 31 und 32 speisende Schleppleitung bezeichnet.
Wie insbesondere der Fig. 7 entnommen werden kann, ist der Radkranz der auf Schienen 8 laufenden Räder des Rampenwagens 14 auf der Außenseite der Schienen angeordnet.
Mit den Bezugszeichen 34 und 35 sind auf den U-Schenkeln 15 und 16 angebrachte Streifen aus einem nachgiebigen Material, z.B. Hartgummi, bezeichnet, durch die eine schonende Auflage von Lasten ermöglicht wird.
Beim Betrieb des in den Fig. 1 und 2 sowie 4 bis 7 beschriebenen Transportsystems werden aus der Werkhalle von den Fertigungsstationen 3 ständig Betonplatten über die nicht gezeigte Deckenkrananlage zu der Sammelbeladestation 4 transportiert. Im Rahmen eines Auftrags zusammengehörende auftragsspezifisch angefertigte Betonplatten werden auf dem Transportwagen 7 gestapelt.
Ist währenddessen die Herstellung einer zu einem anderen Auftrag gehörenden Betonplatte an einer der Fertigungsstationen abgeschlossen, so kann diese Betonplatte unverzüglich zu der Sammelbeladestation 4 abtransportiert werden, wo eine Zwischenlagerung auf dem Rampenwagen 14 möglich ist.
Zum Ablegen der Platte auf dem Rampenwagen 14 kann der normalerweise außerhalb des Fensterbereichs angeordnete Rampenwagen 14 in die bei seiner Beladung von dem Transportwagen 7 eingenommenen Position gefahren werden, wozu der Wagen 7 in Richtung zu der Drehscheibe 10 verschoben wird, um für den Rampenwagen 14 freien Platz zu schaffen. Je nach Auftragszugehörigkeit der Platte kann so entweder der Transportwagen 7 oder der Rampenwagen 14 belegt und die Fertigungskapazität der Werkhalle zur gleichzeitigen Bearbeitung von wenigstens zwei Auftragen genutzt werden.
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Bei voller Beladung des Transportwagens 7 wird dieser über die Schienen 8 und die Drehscheibe 10 oder eine weitere der Drehscheibe in Richtung des Pfeils 6 nachgeordnete Drehscheibe einer Versandrampe zugeführt.
Zum Absetzen der Ladung wird der Trägerteil 19 der Transportwagen 7 abgesenkt, wobei die seitlich über den Transportwagen 7 überstehenden Teile der Ladung zur Auflage auf den einander gegenüberliegenden Rampenteilen der Versandrampe 12 kommen. Durch den nun freien Transportwagen 7 oder einen weiteren solchen in dem Transportsystem benutzten Transportwagen kann nun eine inzwischen auf dem Rampenwagen 14 unter Zwischenlagerung abgelegte, einen anderen Auftrag betreffende Wagenladung übernommen werden. Dazu fährt der Transportwagen 7 in eine Position zwischen den U-Schenkeln 15 und 16 des Rampenwagens 14 und hebt den Trägerteil 19 an, bis seitlich über den Transportwagen 7 überstehende Teile der Ladung ausreichend weit von den U-Schenkeln 15 und 16 des Rampenwagens 14 abgehoben sind. Der Transportwagen 7 ist nun wieder bewegbar und kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, aus dem Rampenwagen 14 zum Abtransport der Ladung zu einer Verladerampe aus dem Rampenwagen 14 herausgefahren werden. Inzwischen kann der Ladebetrieb an der Beladestation 4 mit dem nunmehr wieder freien Rampenwagen 14 oder ggf. einem anderen Transportwagen weitergeführt werden, wobei wieder wahlweise Betonteile je nach Auftragszugehörigkeit auf dem Transportwagen 7 oder dem wie der Transportwagen hin- und herbeweglichen Rampenwagen 14 abgelegt werden.
Bei Verlängerung des Schienenstrangs 13 und Verlegung über die Drehscheibe 10 hinaus, könnte ein weiterer, dem Rampenwagen 14 entsprechender Rampenwagen zum Einsatz kommen, wodurch eine noch größere Variabilität in bezug auf die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Aufträge bei weiter erhöhter Auslastung der Transportmittel und Fertigungsstationen erreicht werden kann.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit der gleichen, jedoch mit dem Buchstaben &agr; versehenen Bezugszahl wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
Im Unterschied zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen sind hier vier Rampenwagen 14a bis 14a'" vorgesehen, die über eine Drehscheibe 36 in eine Beladeposition überführbar sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rampenwagen 14a' bis 14a"' über ein weiteres in der Werkhalle vorgesehenes Tor 39 in die Werkhalle einfahrbar.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich, insbesondere unter Verwendung einer entsprechend großen Zahl von Transportwagen 7, die Fertigungsstationen 3a sehr effizient nutzen, indem ohne Zeitverzögerung die unterschiedliche Aufträge betreffenden Platten von den einzelnen Fertigungsstationen abtransportiert und auf einem Transportwagen oder zur Zwischenlagerung auf eine der Rampenwagen 14a bis 14a'" abgelegt werden kann.
Die Verwendung mehrerer Transportwagen anstelle der Rampenwagen wäre vor allem wegen des dann jeweils erforderlichen Hubmechanismus für den Trägerteil 19 im Vergleich zu den hier beschriebenen Lösungen sehr kostenaufwendig. Somit ist bei relativ geringen Aufwendungen für das Transportsystem im Falle der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Aufträge eine hohe Austastung der Fertigungsstationen in der Werkhalle sowie eine hohe Austastung der in dem Transportsystem verwendeten Transportmittel gegeben.
Es wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben b versehenen Bezugszahl wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet sind.
In Fig. 9 ist mit dem Bezugszeichen 40 eine Trockenkammer für Betonteile bezeichnet, die in einer Werkhalle mit Begrenzungsmauern Ib und 2b installiert ist. Über Transportwagen 41 werden nicht gezeigte Betonteile durch die Trockenkammer 40 bewegt. Die in der Trockenkammer 40 behandelten Betonteile werden an einer Sammelbeladestation 4b auf einen Hubtransportwagen 7b oder einen mit dem Hubtransportwagen 7b koppelbaren Hilfstransportwagen 42, der zwei, jeweils der Ladefläche des Hubtransportwagens 7b entsprechende Ladeflächen 43 und 44 aufweist, verladen.
Bei der Sammelbeladestation 4b befindet sich eine als Doppelrampe ausgebildete Rampeneinrichtung 14b, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Rampenabschnitt 45, dessen Länge etwa der Länge des Hilfstransportwagens 42 entspricht, und einen Rampenabschnitt 46, dessen Länge etwa der Länge des Hubtransportwagens 7b entspricht, umfaßt.
Bei dem Rampenabschnitt 46 handelt es sich um eine starre Rampe mit aus Beton hergestellten, einander gegenüberliegenden Rampenteilen. Die einander gegenüberliegenden Rampenteile des Rampenabschnitts 45 weisen nicht gezeigte Hydraulikeinrichtungen zum Heben und Senken der Rampenteile auf.
Der Hubtransportwagen 7b und der Hilfstransportwagen 42 sind auf einem zwischen den einander gegenüberliegenden Rampenteilen verlegten Schienenstrang 8b bewegbar. In dem Schienenstrang 8b ist eine Drehscheibe 10b angeordnet, über die der Schienenstrang 8b mit einem zu einer nicht gezeigten Versandladerampe führenden Schienentransportweg 1 Ib und einer Schienenstrangabzweigung 47 verbindbar ist. Bei der Schienenstrangabzweigung 47 ist eine weitere Doppelrampe 60 vorgesehen, welche die gleichen Abmessungen wie der Rampenabschnitt 46 aufweist und wie der Rampenabschnitt 46 als starre Rampe aus Betonteilen aufgebaut ist.
Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen, wo der Hubtransportwagen 7b und der Hilfstransportwagen 42 näher dargestellt sind.
Wie Fig. 9 zu entnehmen ist, besteht der Hilfstransportwagen 42 aus Segmenten 48 und 49 und vertikalen Fahrwerksträgern 50, 51 und 52 mit Rädern 53. Der mit Rädern 54 versehene Hubtransportwagen 7b ist über eine Kopplungseinrichtung 55 mit dem Hiifstransportwagen 42 verbunden. Ein eine Ladefläche aufweisendes Trägerteil 19b des Hubtransportwagens 7b ist über Hydraulikzylinder 20b gegen ein Basisteil 18b des Hubtransportwagens 7b vertikal bewegbar.
Jeweils auf Paletten 56 sind auf dem Hubtransportwagen 7b und den Teilladeflächen des Hilfstransportwagens 42 Betonplattenstapel 57 bis 59 angeordnet, wobei die Betonplatten von Stapel zu Stapel unterschiedlich sind und insbesondere unterschiedliche Dicken aufweisen.
In der Darstellung von Fig. 9 sind jeweils hinter dem Hilfstransportwagen 42 und dem Hubtransportwagen 46 Teile der Rampenabschnitte 45 und 46 sichtbar.
Im folgenden wird die Funktionsweise der anhand der Fig. 8 und 9 beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Aus der Trockenkammer 40 über Transportwagen 41 herausgefahrene Betonteile werden an der Sammelbeladestation 4b verladen, wobei wahlweise, je nach Zugehörigkeit der betreffenden Betonteile zu einem bestimmten Auftrag die Verladung auf den Hubtransportwagen 7b oder eine der Ladeflächen 43 und 44 des Hilfstransportwagens 42 erfolgt. Zur Verladung auf den Hilfstransportwagen 42 werden die Ladeflächen 43 und 44 durch Verschiebung des angetriebenen Hubtransportwagens 7b mit dem angekoppelten Hilfstransportwagen 42
jeweils in die in Fig. 1 von dem Hubtransporfwagen 7b eingenommene Position bei dem Rampenabschnitt 46 gebracht.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel stehen drei Ladeflächen zur Verfügung, auf denen jeweils Stapel von zu einem Fertigungsauftrag gehörenden Betonplatten gebildet werden können. Somit lassen sich in der Trockenkammer 40 gleichzeitig Betonplatten unterschiedlicher Aufträge bearbeiten, und die Trockenkammer 40 kann von verschiedenen Fertigungsstationen aus unter hoher Auslastung der Fertigungskapazitäten mit Betonteilen unterschiedlicher Aufträge von verschiedenen Fertigungsstationen beschickt werden.
Die einander gegenüberliegenden Rampenteile des Rampenabschnitts 46 sind gegenüber den Ladeflächen 43 und 44 des Hilfstransportwagens 42 abgesenkt, so daß seitlich über die Ladeflächen 43 und 44 überstehende Betonbauteile beim Hin- und Herfahren des Hilfstransportwagens durch den Rampenabschnitt 46 nicht behindert werden.
Nachdem Stapel gewünschter Höhe auf den Ladeflächen des Hubtransportwagens 7b und des Hilfstransportwagens 42 gebildet worden sind, wird in der in Fig. 8a gezeigten Position der Hubtransportwagen abgesenkt, bis die Betonplatten des Stapels 57 auf dem Rampenabschnitt 46 aufliegen. Ferner werden die heb- und senkbaren Rampenteile des Rampenabschnitts 45 angehoben, so daß die Betonplattenstapel 58 und 59 auf dem Rampenabschnitt 45 zur Auflage kommen.
Nach Übergabe bzw. Übernahme der Betonplattenstapel 57 bis 59 durch die Rampenabschnitte 45 und 46 fährt der Hubtransportwagen 7b unter den Betonstapeln 58 und 59 hindurch, um den Hilfstransportwagen 42 in der in Fig. 9c gezeigten Position in der Abzweigung 47 abzusetzen. Nach Abkopplung über die Kopplungseinrichtung 55 kann der Hubtransportwagen 7b die einzelnen auf der Rampeneinrichtung 14b zwischengelagerten Stapel bis 59 über den Schienenweg 11 b zu der Versandverladestation transportieren. Auf der Rampe 60 kann, wenn gewünscht, eine weitere Zwischenlagerung der Betonplattenstapel 58 oder 59 erfolgen.
Das gezeigte Transportsystem erlaubt die kontinuierliche Verladung von Betonbauteilen unterschiedlicher Aufträge an der Sammelbeladestation, wobei vorteilhaft nur ein konstruktiv aufwendiger Hubtransportwagen für die Versandverladung der Betonplattenstapel benötigt wird.

Claims (21)

1. Transportsystem für den innerbetrieblichen Transport insbesondere aus Betonmaterial vorgefertigter Bauteile (25) von einer Sammelbeladestation (12) zu einer Versandverladestation (12), mit wenigstens einem zwischen der Versandverladestation (12) und der Sammelbeladestation (4) verkehrenden Transporteinrichtung (7) für die Beförderung der Bauteile (25), dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sammelbeladestation (4) wenigstens eine Rampeneinrichtung (14) zur Zwischenlagerung der durch die Transporteinrichtung (7) zu übernehmenden Bauteile (25) vorgesehen ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als insbesondere schienengeführter Hubtransportwagen (7) ausgebildet ist.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung (14) eine Doppelrampe mit im Abstand zueinander angeordneten Rampenteilen (15, 16) und die Transporteinrichtung eine zur Übernahme oder Ablage von Bauteilen (25) von bzw. auf der Rampeneinrichtung zwischen den Rampenteilen (15, 16) positionierbare Hubladeauflage (19) umfaßt.
4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung (14) zwischen einer der Beladeposition der Transporteinrichtung (7) an der Sammelbeladestation entsprechenden Position und einer nahe der Beladeposition gelegenen Position hin- und herbewegbar ist.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung als fahrbare, insbesondere schienengeführte, Einrichtung (14) ausgebildet ist.
6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung (14) in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig mit die im Abstand zueinander angeordneten Rampenteile bildenden U-Schenkeln (15, 16) ausgebildet ist.
7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung einen insbesondere elektrischen Motorantrieb (31, 32) aufweist.
8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung des Motorantriebs (31, 32) eine Schleppleitung vorgesehen ist.
9. Transportsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (31, 32) an einem zwischen den U-Schenkeln (15, 16) angeordneten Querverbindungsschenkel (17) angebracht ist.
10. Transportsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb mehrere, jeweils einem Rad (24, 24') der fahrbaren Rampeneinrichtung (14) zugeordneten Antriebsmotoren (31, 32) umfaßt.
11. Transportsystem nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querverbindungsschenkel (17) Anschlagdämpfer (28) für die Transporteinrichtung (7) vorgesehen sind.
12. Transportsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung (14) einen Rampenabschnitt (45) mit heb- und senkbaren Rampenteilen, zwischen denen wenigstens ein mit dem Hubtransportwagen (7b) koppelbarer, insbesondere schienengeführter Hilfstransportwagen (42) positionierbar ist.
13. Transportsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Hilfstransportwagen (42) durch den Hubtransportwagen (7b) auf einer Abzweigung (47) von dem zu der Versandverladestation führenden Transportweg (11b) positionierbar ist.
14. Transportsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzweigung (47) eine weitere, durch den Hubtransportwagen (7b) be- und entladebare Rampeneinrichtung (60) vorgesehen ist.
15. Rampeneinrichtung mit zueinander im Abstand angeordneten Rampenteilen (15, 16), dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung (14) fahrbar und in Draufsicht im wesentlichen U-förmig mit die Rampenteile bildenden U-Schenkeln (15, 16) ausgebildet ist.
16. Rampeneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere elektrischer Motorantrieb (31, 32) vorgesehen ist.
17. Rampeneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung des Motorantriebs (31, 32) eine Schleppleitung vorgesehen ist.
18. Rampeneinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (31, 32) an einem zwischen den U-Schenkeln (15, 16) angeordneten Querverbindungsschenkel (17) angeordnet ist.
19. Rampeneinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb mehrere, jeweils einem Rad (24, 24') der Rampeneinrichtung zugeordnete Antriebsmotoren (31, 32) umfaßt.
20. Rampeneinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querverbindungsschenkel (17) Anschlagdämpfer (28) für die Transporteinrichtung (7) vorgesehen sind.
21. Rampeneinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (15, 16) als Rechteckrohre ausgebildet sind.
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DE102018100734A1 (de) * 2018-01-15 2019-07-18 Dirk Bloksma Transportwagen-Beladestation
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