DE29808765U1 - Rohrsystem zum Einbau in Gebäudeflächen - Google Patents

Rohrsystem zum Einbau in Gebäudeflächen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Schlüter-Systems GmbH
Schmölestraße 7
D-58640 Iserlohn
Rohrsystem zum Einbau in Gebäudeflächen
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Rohrinstallationen in Gebäudeflächen zum Erwärmen eines an die Gebäudeflächen grenzenden Raumes oder auch zum Abführen von in dem Raum befindlicher Wärme.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Rohrsystem zum Einbau in Gebäudeflächen, wie Gebäudeböden, -wände und -decken bestehend aus einem Zulaufrohr und einem Rücklaufsammlerrohr, zwischen welchem Zulaufrohr und welchem Rücklaufsammlerrohr eine Vielzahl von im Durchmesser erheblich kleineren Rohrsträngen in einer etwa parallelen
&iacgr;&ogr; Anordnung zueinander vorgesehen sind, welche Rohrstränge mit ihrem einen Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr und mit ihrem anderen Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr stehen.
Derartige Rohrsysteme sind aus Kunststoff hergestellt, wobei die Enden der Rohrstränge mit den Rohren - Zulaufrohr bzw. Rücklaufsammlerrohr verschweißt sind. Der Durchmesser der Rohrstränge ist verglichen mit dem Durchmesser des Zulaufrohres bzw. des Rücklaufsammlerrohres, welche beiden Rohre gleichdurchmessrig sind, erheblich geringer vorgesehen. Die Rohrstränge werden aus diesem Grunde mitunter auch als Kapillarrohre bezeichnet. Die Enden der Kapillarrohrstränge sind in einer radialen Anordnung zu dem Zulaufrohr und zu dem Rücklaufsammlerrohr an diesen befestigt. Ein solches Rohrsystem kann in eine Gebäudefläche entweder dadurch integriert sein, daß die beiden Rohre - Zulaufrohr und Rücklaufsammlerrohr - einander gegenüberliegend angeordnet sind, so
daß sich die Kapillarrohrstränge zwischen diesen beiden Rohren erstrecken. In einer weiteren Anordnung können das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auch benachbart zueinander angeordnet sein, so daß die Kapillarrohrstränge jeweils eine Schlaufe bildend in der Gebäudefläche angeordnet sind. Zum Halten der Kapillarrohrstränge in ihrer bestimmungsgemäßen flächenbedeckender Anordnung sind Montageplatten vorgesehen, die nach oben abragende Klemmelemente aufweisen, zwischen denen jeweils ein Kapillarrohrstrang eindrückbar ist. Damit in einem Gebäude, welches mit einem solchen Rohrsystem ausgestaltet werden
&iacgr;&ogr; soll, möglichst wenige Versorgungsschächte einzuplanen sind, ist eine benachbarte Anordnung des Zulaufrohres und des Rücklaufsammlerrohres bevorzugt. In einem solchen Fall können diese Rohre gleichermaßen an ein und demselben Versorgungsschacht angeschlossen sein, in dem die Zu- und Ablaufstränge beispielsweise eines Heizsystems angeordnet sind. Bei den herkömmlichen Rohrsystemen besteht die jedoch die Schwierigkeit, das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr in eine möglichst enge Anordnung zueinander zu bringen, insbesondere wenn die Einbauhöhe der beiden Rohre möglichst gering sein soll. Diese Anforderungen werden an ein solches Rohrsystem bei seinem Einbau in einem Gebäudefußboden jedoch gestellt.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rohrsystem zum Einbau in Gebäudeflächen bereitzustellen, dessen Zulaufrohr und dessen Rücklaufsammlerrohr in eine aneinandergrenzende benachbarte Anordnung zueinander angeordnet sein können, wobei die Gesamthöhe dieser benachbarten Rohranordnung ausschließlich durch die Rohrdurchmesser selbst bestimmt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von dem Zulaufrohr und dem Rücklaufsammlerrohr abgehend angeordneten, im Durchmesser kleineren Rohrstränge mit ihren Anschlußenden in einer im wesentlichen tangentialen Abgangsanordnung zu den Rohren vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße tangentiale Anordnung der Rohrstränge (Kapillar-) im Bereich ihrer Abschlußenden zu dem Zulaufrohr und dem Rücklaufsammlerrohr können die beiden Rohre aneinandergrenzend an-
geordnet werden, wobei die Gesamthöhe dieser Anordnung lediglich durch die Rohre selbst bestimmt ist. Im Gegensatz zu dem radialen Abgang der Kapillarrohrstränge gemäß dem vorbekannten Stand der Technik ist mit dem erfindungsgemäßen Rohrsystem eine aneinandergrenzende und somit parallele Anordnung von Zulaufrohr und Rücklaufsammlerrohr möglich, ohne daß die Abgangsanordnung störend die Erstellung einer solchen Anordnung beeinflußt. Vorteilhaft ist ferner, daß die Rohre in ihrer aneinandergrenzenden, nur einen minimalen Platz beanspruchenden Stellung verbleiben, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel zum
&iacgr;&ogr; bodenseitigen Fixieren der Rohre benötigt werden. Die Gesamthöhe dieser Anordnung wird bei im Durchmesser gleich großen Zulauf- und Rücklaufsammlerrohren durch die Höhe, die das innere, auf den von dem äußeren Rohr abgehenden Rohrsträngen liegende Rohr bestimmt, welche Höhe dem Durchmesser des inneren Rohres und dem Durchmesser eines Kapillarrohrstranges entspricht. Eine minimale Bauhöhe dieser Anordnung ist dadurch zu erreichen, daß der Durchmesser eines der beiden Rohre Zulaufrohr oder Rücklaufsammlerrohr - kleiner ist als derjenige des anderen Rohres. Zweckmäßigerweise entspricht die Durchmesserverkleinerung des einen Rohres dem Durchmesser eines abgehenden Kapillarrohrstranges. In einer aneinandergrenzenden Anordnung dieser beiden Rohre, wobei das im Durchmesser kleinere Rohr innenseitig bezüglich des im Durchmesser größeren Rohres angeordnet ist, liegen die oberen Abschlüsse der beiden Rohre in einer Ebene.
In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Zulaufrohr und Rücklaufsammlerrohr jeweils eine Kammer eines durch eine Trennwand geteilten Rohres bilden. Mit einem solchen zweigeteilten Rohr ist insbesondere die Montage eines solchen Rohrsystemes erheblich vereinfacht.
Das erfindungsgemäße Rohrsystem ist als Wärmetauschereinheit in Gebäudeflächen, wie etwa Fußböden, Wand- oder Deckenflächen einsetzbar. In einer solchen Funktion als Wärmetauschereinheit kann das Rohrsystem zum Kühlen oder auch zum Erwärmen von Räumen verwendet werden. Im letzteren Fall ist das Rohrsystem bevorzugt als Fußbodenheizung in den Fußboden eines Gebäudes integriert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die
beigefügten Figuren. Es zeigen;
Fig. 1: in einer schematisierten Darstellung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel einen Schnitt durch ein Zulaufrohr und ein Rücklaufsammlerrohr, zwischen denen eine Vielzahl von
Kapillarrohrsträngen angeordnet sind,
Fig. 2: das Rohrsystem der Figur 1 in einer Einbauanordnung,
&iacgr;&ogr; Fig. 3: eine Draufsicht auf die Einbauanordnung des Rohrsystems
der Figur 2 und
Fig. 4: einen schematisierten Querschnitt eines weiteren Ausfüh
rungsbeispieles eines Rohrsystemes.
Ein Rohrsystem 1 besteht aus einem Zulaufrohr 2 und einem parallel dazu angeordneten Rücklaufsammlerrohr 3. Das Zulaufrohr 2 und das Rücklaufsammlerrohr 3 sind durch eine Vielzahl parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Kapillarrohrstränge 4 verbunden. Die Kapillarrohrstränge 4 stehen mit ihrem einen Ende 5 in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr 2 und mit ihrem anderen Ende 5' in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr 3. Die beiden Endbereiche 5, 5' eines jeden Kapillarrohrstranges 4 sind in Bezug auf das angrenzende Rohr 2 oder 3 in einer tangentialen Anordnung zu diesem flüssigkeitsdicht mit diesem verbunden. Dabei grenzen die Kapillarrohrstränge 4 mit ihren Endbereichen 5 tangential an den unteren Bereich des Zulaufrohres 2; mit ihren Endbereichen 5' grenzen die Kapillarrohrstränge tangential an den oberen Bereich des Rücklaufsammlerrohrs 3. Das Zulaufrohr 2, das Rücklaufsammlerrohr 3 sowie die Kapillarrohrstränge 4 sind aus einem materialeinheitlichen Kunststoff gefertigt; die Verbindungen der Kapillarrohrstränge 4 mit dem Zulaufrohr 2 bzw. mit dem Rücklaufsammlerrohr 3 sind Schweißverbindungen.
, Der Durchmesser des Zulaufrohres 2 ist größer als derjenige des Rücklaufsammlerrohres 3. Eine solche Maßnahme ist vorgesehen, damit die beiden Rohre 2 und 3 in eine nebeneinanderliegende, aneinandergrenzende Anordnung durch Verschwenken des Rücklaufsammlerrohres 3 gemäß der in Figur 1 gezeigten Pfeilrichtung in die in Figur 2 gezeigte An-
ordnung, gebracht werden können. In dieser Anordnung liegen nunmehr das Zulaufrohr 2 und das Rücklaufsammlerrohr 3 aneinandergrenzend nebeneinander, wobei das Rücklaufsammlerrohr 3 auf den von dem Zulaufrohr 2 abgehenden Endbereichen 5 der Kapillarrohrstränge 4 aufliegt.
Die Durchmesserdifferenz zwischen dem Zulaufrohr 2 und dem Rücklaufsammlerrohr 3 entspricht dem Durchmesser eines Kapillarrohrstranges 4, so daß die beiden Rohre 2 und 3 oberseitig in einer Ebene befindlich angeordnet sind. Die zwischen dem Zulaufrohr 2 und dem Rücklaufsammlerrohr 3 angeordneten Kapillarrohrstränge 4 bilden in der in Figur 2 gezeigten Anordnung jeweils eine Schlaufe, wie dies schematisch in der in Figur 3 gezeigten Draufsicht erkennbar ist. In dieser Figur ist die Anordnung der Figur 2 auf der Oberseite eines Unterbodens U zur Bildung einer Fußbodenheizung angeordnet. Das Zulaufrohr 2 und Rücklaufsammlerrohr 3 sind im Sockelbereich einer Wand W angeordnet. Aus den Darstellungen der Figuren 2 und 3 wird insbesondere deutlich, daß durch die aneinandergrenzende Anordnung des Zulaufrohres 2 und des Rücklaufsammlerrohres 3 sowohl in Bezug auf ihre Höhe als auch in Bezug auf ihre benötigte Breite diese sich in einer optimalen Anordnung zueinander befinden, ohne daß bestimmte Haltemittel benötigt werden, um die Rohre 2 und 3 in ihre bestimmungsgemäße Position mit den Kapillarrohrsträngen 4 am Boden aufliegend zu halten.
In einem schematisierten Querschnitt ist in Figur 4 ein weiteres Rohrsystem 6 gezeigt, welches aus einem zweigeteilten Rohrstrang 7, welcher Rohrstrang 7 durch eine Trennwand 8 in zwei Kammern 9, 10 unterteilt ist, und aus einer Vielzahl von Kapillarrohrsträngen 11 besteht, die wie. auch zu Figur 2 die Kammer 9 und die Kammer 10 in Flüssigkeitsverbindung miteinander verbinden. Die Kapillarrohrstränge 11 grenzen ebenfalls tangential an die Kammern 9, 10 des Rohrstranges 7. In dem Rohrstrang 7 stellt die Kammer 9 das Zulaufrohr und die Kammer 10 das Rücklaufsammlerrohr dar. Die einstückige Ausbildung des Rohrstranges 7, an dem die Kapillarrohrstränge 11 zweckmäßigerweise in Flüssigkeitsverbindung mit den jeweiligen Kammern 9, 10 verschweißt sind, bildet von sich aus < ein kompaktes und einfach zu handhabendes und zu montierendes EIement, von dem ausgehend die Kapillarrohrstränge 11 bereits in der Ebene einer zu bedeckenden Gebäudefläche beispielsweise eines Fußbodens angeordnet sind.
reZusammenstellung der Bezugszeichen
1 Rohrsystem
2 Zulaufrohr
3 Rücklaufsammlerrohr
4 Kapillarrohrstrang
5,5' Endbereich
6 Rohrsystem
7 Rohrstrang, zweigeteilt
8 Trennwand
9 Kammer
10 Kammer
11 Kapillarrohrstrang
U Oberseite Unterboden
W Wand

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Rohrsystem zum Einbau in Gebäudeflächen, wie Gebäudeböden, wände und -decken bestehend aus einem Zulaufrohr (2, 9) und einem Rücklaufsammlerrohr, (3, 10) zwischen welchem Zulaufrohr (2, 9) und welchem Rücklaufsammlerrohr (3, 10) eine Vielzahl von im Durchmesser erheblich kleineren Rohrsträngen (4, 11) in einer etwa parallelen Anordnung zueinander vorgesehen sind, welche
&iacgr;&ogr; Rohrstränge (4, 11) mit ihrem einen Ende in Flüssigkeitsverbindung
mit dem Zulaufrohr (2, 9) und mit ihrem anderen Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr (3, 10) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zulaufrohr (2, 9) und dem Rücklaufsammlerrohr (3, 10) abgehend angeordneten, im Durchmesser kleineren Rohrstränge (4, 11) mit ihren Anschlußenden (5, 5') in einer im wesentlichen tangentialen Abgangsanordnung zu den Rohren (2, 3; 9, 10) vorgesehen sind.
2. Rohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des Zulaufrohres (2, 9) und des Rücklaufsammlerrohres (3, 10) unterschiedlich sind.
3. Rohrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zulaufrohres (2, 9) größer als der Durchmesser des Rücklaufsammlerrohres (3, 10) ist.
4. Rohrsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (2, 9) und das Rücklaufsammlerrohr (3, 10) benachbart zueinander angeordnet sind, so daß die die beiden Rohre (2, 3; 9, 10) verbindenden Rohrstränge (4, 11) Schlaufen bildend angeordnet sind.
5. Rohrsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Rohre (2, 3; 9 10) in derselben Ebene befindlich angeordnet sind.
6. Rohrsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zulaufrohr (9) und das Rücklaufsammlerrohr (10) jeweils eine Kammer eines durch eine Trennwand (8) geteilten Rohres (7) sind.
7. Rohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (1, 6) als Wärmetauschereinheit für Gebäudeflächen, wie. Fußböden, Wand- oder Deckenflächen eingesetzt ist.
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