DE29807443U1 - Verpackungsmaterial - Google Patents

Verpackungsmaterial

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/42Applications of coated or impregnated materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H21/38Corrosion-inhibiting agents or anti-oxidants

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Description

VERPACKUNGSMATERIAL
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verpackungsmaterial für den Einsatz in Versandverpackungen, insbesondere als Schutz gegen Korrosion.
Im Stand der Technik werden für den Korrosionsschutz und die Exportverpackung insbesondere Aluminiumverbundfolien in verschiedenen Kombinationen eingesetzt.
Als Außenlage dienen üblicherweise Polyalkylenterephthalat-, Polyalkylen- oder Polyamid-Folie, -Gewebe oder -Vlies, Naturfaser-Gewebe oder -Vlies sowie Papier.
Die Verbundfolien werden als sogenannte Sperrschicht in Form von Beuteln oder Kisteneinsätzen gegen die Diffusion von Luftfeuchtigkeit benutzt.
Die so verpackten Güter müssen zusätzlich gegen Korrosion beispielsweise im Innern der Verpackung mittels Trockenmittel oder sonstigen Korrosionsschutz-Additiven enthaltenden Materialien (häufig als VCI Wirkstoffe bezeichnet, wobei VCI für „volatile corrosion inhibitor" steht) geschützt werden. Die Wirkstoffe können in verschiedenen Trägerbahnen, beispielsweise Papier, Schaumstoffe oder Kunststoff-Folien eingearbeitet werden.
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Es ist bekannt Papier oder andere Trägerbahnen mit den VCI-Wirkstoffen zu imprägnieren. Die Chemikalien werden aus einer wäßrigen Lösung oder organischen Lösungsmitteln wie beispielsweise Alkohol in die Papierbahn eingebracht. Das Wasser oder Lösungsmittel muß verdampft werden, so daß die Chemikalien in der Papierbahn oder der Trägerbahn zurückbleiben.
Da die Wirkstoffe teilweise wasserlöslich sind und bei einer starken Schwitzwasserbildung innerhalb einer Verpackung die Papierbahn oder andere Trägerbahnen sich mit Wasser vollsaugt, wird viel Wirkstoff gebunden. Die feuchte Papierbahn kann unter Umständen Korrosion erzeugen.
Um diesen Nachteil teilweise zu verhindern, hat man im Stand der Technik die Papierbahn rückseitig mit einer Kunststoff-Folie wie beispielsweise PE, PP, oder mit Paraffinwachs beschichtet.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer preiswerten VCI-Wirkstoffe aufweisenden, wasserdichten Papier- oder Trägerbahn.
Die vorgenannte Aufgabe wird in einer ersten Ausführungsform gelöst durch ein Verpackungsmaterial für den Einsatz in Versandverpackungen, insbesondere als Schutz gegen Wasserdurchgang mit einer Trägerbahn und wenigstens einer darauf aufgebrachten Schicht aus Paraffin oder Wachs, wobei die aufgebrachte Schicht Korrosionsschutz-Additive für Eisenmetalle und/oder Nichteisenmetalle enthält. Das Material ist hydrophob.
Es wurde gefunden, daß sich die bekannten VCI-Wirkstoffe in Paraffin oder Wachs hervorragend gut einarbeiten lassen, wodurch eine homogene Masse erhalten wird. Der Anteil der VCI-Wirkstoffe kann dabei variabel auf den gewünschten Einsatzzweck abgestimmt werden. Die Herstellung der neuartigen Verpackungsmaterialien ist äußerst einfach und umweltfreundlich. So können beispielsweise die gewünschten Wirkstoffe in die Schmelze eingebracht werden. Nach dem Erstarren erhält man ein wirksames Korrosionsschutzmittel zur
Imprägnierung oder Beschichtung von Trägerbahnen.
Nicht nur die Herstellung, sondern auch die Anwendung dieser Korrosionsschutzmittel enthaltenden Massen aus Paraffin oder Wachs ebenso wie auch deren Anwendung zur Beschichtung von Trägerbahnen bringt erhebliche Vorteile in Bezug auf die Energieeinsparung, den Umweltschutz und die Fertigung von im Stand der Technik bekannten VCI-Papieren und sonstigen VCI-Produkten. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung wird Papier als Trägerbahn eingesetzt.
Das Verfahren zur Herstellung der Verpackungsmaterialien kann dadurch realisiert werden, daß man die Korrosionsschutz-Additive in Wachs oder Paraffin einbringt und eine Schmelze auf die Trägerbahn einseitig oder beidseitig gleichzeitig oder nacheinander aufbringt. Die Dosierung kann mittels Walzen, Rakeln, Tränken oder Besprühen erfolgen. Im Anschluß an den Auftrag auf die Oberfläche der Trägerbahn folgt eine Abkühlung beispielsweise durch Kühlwalzen oder durch einen Luftstrom, wobei das Medium auf eine Temperatur unterhalb des Erstarrungspunktes gebracht wird.
Zu Gewährleistung einer ausreichenden Wasserdichtigkeit sollte auch die Beschichtung eine Mindestdicke aufweisen, so daß es im Sinne der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist, die Dicke der Beschichtung der Trägerbahn mit einem Flächengewicht von wenigstens 5 g/m2, insbesondere 20 g/m2 oder stärker, auszubilden.
Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die Korrosionsschutz-Additive ausgewählt aus Aminen, Aminoimidazolinen, Amino- und Nitrophenolen, Aminotriazolen, Morpholin, Phenylharnstoffderivaten, Aldehyden, Benzotriazol, Dibenzylsulfoxid, Dithiophosphonsäuren, Guanidinderivaten, Harnstoffen, Phosphoniumsalzen, Sulfoniumsalzen, Sulfonsäuren, Thioethern, Thioharnstoffen, Thiocarbamoyldisulfiden, Nitrite und Nitrate. Derartige Materialien sind im Stand der Technik als solche bekannt, werden hier jedoch erstmals in Form einer Beschichtung auf eine Trägerbahn für den Einsatz in
Versandverpackungen, insbesondere als Schutz gegen Wasserdurchgang eingesetzt.
Da das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial wasserdicht ist, kann sich die Trägerbahn, insbesondere die Papierbahn oder ein anderer Trägerstoff nicht mit Wasser vollsaugen, so daß Schwitzwasser abperlt. Die konstante Wirkstoffabgabe bleibt auch bei übermäßigem Schwitzwassereinbruch gewährleistet. Eine zusätzliche rückseitige wasserabweisende Kaschierung mit Beschichtungen wie Polyethylen, Polypropylen, Wachs oder ähnlichem ist nicht erforderlich. Fehler bei der Verwendung sind insbesondere dann ausgeschlossen, wenn beide Seiten der Trägerbahn beschichtet sind, da in diesem Fall beide Seiten wasserdicht sind. Erfindungsgemäß ergeben sich keine Probleme mit der Technischen Anleitung (TA-Luft) oder den maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen (MAK-Werten), da vorzugsweise lösungsmittelfrei gearbeitet wird.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist somit eine problemlose Beschichtung oder Kaschierung in einem Arbeitsgang möglich, wobei die Trägerbahn beispielsweise aus gekreppten oder glatten Papierbahnen, aus Schaumstoff, beispielsweise aus Polyethylen oder Polyurethan, aus einem Zellulose- oder Kunststoffvlies, aus mit Gewebe kaschierten Papier oder Kunststoffbahnen oder aus sonstigen Kunststoff-Folien, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat oder Aluminium bestehen kann.
Besonders bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien zur Verpackung von Korrosions-gefährdeten Konsumgütern auf der Basis von Eisenmetallen und/oder Nichteisenmetallen eingesetzt.
Allgemein ist festzuhalten, daß die Menge an Korrosionsschutz-Additiv für Eisenmetalle und/oder Nichteisenmetalle der Beschichtung im Bereich von 5 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 15 bis 20 Gew.-%, variiert werden kann.
Eine zu geringe Menge an Korrosionsschutemittel ergibt keine ausreichende Wirkung, während eine zu große Menge zum einen unwirtschaftlich ist und darüber
hinaus die Qualitätseigenschaften des Verbundstoffes negativ beeinflußt.

Claims (6)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Verpackungsmaterial für den Einsatz in Versandverpackungen, insbesondere als Schutz gegen Wasserdurchgang mit einer Trägerbahn und wenigstens einer darauf aufgebrachten Schicht aus Paraffin oder Wachs, wobei die aufgebrachte Schicht Korrosionsschutz-Additive für Eisenmetalle und/oder Nichteisenmetalle enthält.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte Schicht ein Flächengewicht von wenigstens 5 g/m2, insbesondere 20 g/m2 oder stärker, aufweist.
3. Verpackungsmaterial nach der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutz-Additiv ausgewählt ist aus Aminen, Aminoimidazolinen, Amino- und Nitrophenolen, Aminotriazolen, Morpholin, Phenylharnstoffderivaten, Aldehyden, Benzotriazol, Dibenzylsulfoxid, Dithiophosphonsäuren, Guanidinderivaten, Harnstoffen, Phosphoniumsalzen, Sulfoniumsalzen, Sulfonsäuren, Thioethern, Thioharnstoffen, Thiocarbamoyldisulfiden, Nitriten und Nitraten.
4. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn aus Papier, Schaumstoff oder Kunststoff-Folie besteht.
5. Verpackungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn ausgewählt ist aus gekreppten oder glatten Papierbahnen, aus Schaumstoffen wie Polyethylen oder Polyurethan, aus Kunststoff- oder Zellulosevliesen, aus Zellulose-Formteilen, aus mit Gewebe kaschiertem Papier oder Kunststoffbahnen oder aus Kunststoff-Folien oder Metall-Folien.
6. Verpackungsmaterial nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht ein oder beidseitig, mit der Korrosionsschutz-Additive enthaltenden Schicht ausgestattet ist.
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