DE29805452U1 - Aus mehreren selbstklebenden, metallischen Auswuchtgewichten für Fahrzeugräder mit Felgen aus Aluminium oder Stahl gebildeter Strang - Google Patents

Aus mehreren selbstklebenden, metallischen Auswuchtgewichten für Fahrzeugräder mit Felgen aus Aluminium oder Stahl gebildeter Strang

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DE29805452U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel
    • F16F15/328Multiple weights on adhesive strip

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Description

18/8 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-0. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Werner Schnieder
Arode 11 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
32120 Hiddenhausen
Beschreibung
Aus mehreren selbstklebenden, metallischen Auswuchtgewichten für Fahrzeugräder mit Felgen aus Aluminium oder Stahl gebildeter
Strang
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren selbstklebenden, metallischen Auswuchtgewichten für Fahrzeugräder mit Felgen aus Aluminium oder Stahl gebildeten Strang.
Es ist bekannt, daß Fahrzeugräder exakt ausgewuchtet werden müssen. Dies ist insbesondere auf die Unwucht der auf die Felgen aufgezogenen Reifen zurückzuführen. Die notwendigen Auswuchtgewichte werden heutzutage innenseitig an den Felgen festgeklebt, da sie unsichtbar sein sollen. Die dadurch vorhandenen Einbauräume sind allerdings äußerst eng. Bei einem bereits bekannten Strang sind auf einem Grundträger abwechselnd Klötzchen unterschiedlicher Größe aufgebracht, so daß es notwendig ist, bei der Verwendung je nach Größe des erforderlichen Auswuchtgewichtes von dem Strang ein entsprechendes Stück abzuschneiden oder abzuscheren. Dieser Schnitt erfolgt immer mittig zwischen zwei Klötzen. Die Klötze sind so ausgelegt, daß jedes einzelne Unwuchtgewicht ein Gewicht von fünf und das nächste dann ein Gewicht von zehn Gramm hat.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 25. März 1998
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Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß zum Ablängen der Unwuchtgewichte von dem Strang ein Werkzeug erforderlich ist. Dadurch ist die Handhabung recht umständlich. Da innenseitig an den Fahrzeugrädern sich die Bremsklötze der Fahrzeugbremse anschließen, kann es aufgrund der relativ großen Dicke des bekannten Stranges passieren, daß die Unwuchtgewichte an den Bremsklötzen anlaufen und sich dadurch abnutzen, so daß die Genauigkeit des Auswuchtens dadurch leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren selbstklebenden, metallischen Auswuchtgewichten für Fahrzeugräder mit Felgen aus Aluminium oder Stahl gebildeten Strang der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß die Handhabung beim Auswuchten der Fahrzeugräder wesentlich vereinfacht wird, und daß sichergestellt ist, daß sich das Gewicht durch Abrieb nicht verändert.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Strang als Flachstab ausgebildet ist, dessen Dicke wesentlich geringer ist als die Breite, und daß der Strang an der durch die Dicke definierten Ober- und Unterseite zur Bildung von Sollbruchstellen mit quer zu den Längskanten verlaufenden sowie einander gegenüberliegenden Einkerbungen versehen ist.
Der neuartige Strang erlaubt das Abbrechen von Auswuchtgewichten ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, da je nach Größe des erforderlichen Gewichtes eine entsprechende Länge von dem Strang abgebrochen werden kann. Dieses bedeutet beim Auswuchten der Räder eine deutliche Verbesserung, da es naturgemäß in einer Werkstatt notwendig ist, das erforderliche Werkzeug zunächst bereitzustellen.
Die Abstände der Einkerbungen sind auf ein vorgegebenes Gewicht des üblicherweise aus Blei hergestellten Stranges abgestimmt. Die Abstände könnten so gewählt werden, daß beispielsweise das zwischen zwei Einkerbungen liegende Unwuchtgewicht ein Gewicht von fünf Gramm hat. Dies ist in der Wuchttechnik vollkommen ausreichend. Da die Dicke wesentlich geringer ist als die Breite wird trotz der äußerst knappen Einbauräume sichergestellt, daß die Auswuchtgewichte unbeschadet bleiben, da sie an keinerlei feststehenden Bauteilen anstoßen.
Da die Unwuchtgewichte ausschließlich geklebt werden, ist der Strang einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen. Diese Klebebeschichtung wird durch einen Deckstreifen abgedeckt, der vor dem Ankleben der Unwuchtgewichte an die Felgen von Hand abgezogen werden muß. Damit die Klebebeschichtung und der Deckstreifen beim Abbrechen eines Unwuchtgewichtes vom Strang sauber abgetrennt werden, er-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 25. März 1998
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streckt sich die Einkerbung einer Seite auch durch den Deckstreifen und die Klebebeschichtung.
Da das Gewicht eines Unwuchtgewichtes durch die Länge des abgebrochenen Stückes bestimmt wird, ist vorgesehen, daß die Kerben in einem gleichbleibenden Abstand zueinander stehen. Da beispielsweise das kleinste abzubrechende Unwuchtgewicht ein Gewicht von fünf Gramm haben kann, ist vorgesehen, daß der Abstand der Kerben annähernd mit der Breite des Stranges übereinstimmt oder vorzugsweise ein klein wenig geringer ist. Deshalb steht der Abstand der Kerben in einem Verhältnis zur Breite von ca. 0,9 zu 1,0. Daraus würde sich beispielsweise eine Breite des Stranges von 15 mm und der Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Einkerbungen von 13,5 mm ergeben.
Das Gewicht eines zwischen zwei Einkerbungen liegenden Unwuchtgewichtes läßt sich auch noch durch die Dicke beeinflussen. Vorzugsweise liegt die Dicke des metallischen Stranges zwischen 2,0 und 2,5 mm. Damit die Handhabung noch zusätzlieh verbessert wird, ist vorgesehen, daß der die einseitige Klebebeschichtung abdeckende Deckstreifen zumindest an einer Längsseite gegenüber dem metallischen Strang vorsteht. Dadurch kann der Deckstreifen einfach ergriffen und abgezogen werden. Es entfällt das umständliche Ablösen mittels eines Fingernagels oder mit einem Messer oder sonstigem Werkzeug.
Üblicherweise werden die Auswuchtgewichte aus reinem Blei hergestellt. Damit die freien Oberflächen geschützt werden, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß sie mit einer Beschichtung versehen sind. Diese Beschichtung könnte beispielsweise durch einen Lack, durch eine Pulverbeschichtung oder einem ähnlichen Verfahren hergestellt werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 Ein Teilstück eines erfindungsgemäßen Stranges in vergrößerter,
perspektivischer Darstellung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Strang 10 besteht aus einem die Unwuchtgewichte 11 bildenden metallischen Bereich, einer Klebebeschichtung 12 und einer Decklage 13.
Die Klebebeschichtung 12 ist an einer Seite vorgesehen, die durch die Dicke der Unwuchtgewichte 11 bestimmt ist. An dieser Seite und auch an der gegenüberliegenden Seite sind jeweils einander gegenüberliegende Einkerbungen 14, 15 vorge-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 25. März 1998
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sehen, die in einem gleichen Abstand zueinander stehen. Durch diese Einkerbungen 14, 15 werden Sollbruchstellen geschaffen, so daß ein oder mehrere Unwuchtgewichte 11 von dem Strang 10 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abgebrochen werden können. Da sich die Einkerbungen 15 auch durch die Klebebeschichtung 12 und durch die Decklage 13 hindurch erstrecken, erfolgt eine saubere Trennung. Die Breite des metallischen Bereiches des Stranges 10 beträgt im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel 15 mm. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einkerbungen 14, 15 beträgt 13,5 mm. Die Dicke des metallischen Bereiches des Stranges 10 schwankt je nach Gewicht eines Unwuchtgewichtes 11 zwischen 2,0 und 2,5 mm. Damit die Decklage 13 in einfachster Weise abziehbar ist, steht sie gegenüber einer Längskante des Stranges 10 vor, so daß sie mit der Hand gegriffen werden kann. Die offenen Flächen des metallischen Bereiches des Stranges 10 sind oberflächengeschützt, beispielsweise durch Lackieren oder durch eine Pulverbeschichtung.
Das Herstellen des Stranges 10 kann in geeigneter Weise maschinell erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch erst auf den metallischen Bereich die Klebebeschichtung 12 und die Decklage 13 aufgebracht. Anschließend werden die Einkerbungen 14, 15 hergestellt. Dies kann mittels geeigneter Werkzeuge erfolgen. Besonders wirtschaftlich ist es, wenn der Strang 10 im Durchlaufverfahren hergestellt wird. Dies erfolgt mit genau gearbeiteten, rotierenden Werkzeuge, zwischen denen der Strang 10 hindurchläuft. Die Einkerbungen 14, 15 werden dann spanlos in das Material eingedrückt. Dies ist aufgrund des relativ weichen Materials, beispielsweise Blei, ohne weiteres möglich.
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Claims (7)

18/8 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-0. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Werner Schnieder
Arode11 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
32120 Hiddenhausen
Schutzansprüche
1. Aus mehreren selbstklebenden, metallischen Auswuchtgewichten für Fahrzeugräder mit Felgen aus Aluminium oder Stahl gebildeter Strang, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (10) als Flachstab ausgebildet ist, dessen Dicke wesentlich geringer ist als die Breite, und daß der Strang an der durch die Dicke definierten Ober- und Unterseite zur Bildung von Sollbruchstellen mit quer zu den Längskanten verlaufenden, sowie einander gegenüberliegenden Einkerbungen (14,15) versehen ist.
2. Strang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (15) einer Seite sich durch eine einseitige Klebebeschichtung (12) und einen die Klebebeschichtung (12) schützenden Deckstreifen (13) erstreckt.
3. Strang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (14, 15) in einem gleichbleibenden Abstand zueinander stehen.
4. Strang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Einkerbungen (14, 15) annähernd mit der Breite des Stranges (10) übereinstimmen, vorzugsweise jedoch ein klein wenig geringer sind.
5. Strang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Einkerbungen (14, 15) in einem Verhältnis zur Breite von ca. 0,9 zu 1,0 stehen.
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6. Strang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klebebeschichtung (12) schützende Deckstreifen (13) zumindest an einer Längsseite gegenüber dem metallischen Bereich des Stranges (10) vorsteht.
7. Strang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, äußeren Flächen des metallischen Bereiches des Stranges (10) eine Oberflächenbeschichtung aufweisen, die vorzugsweise durch Lackieren oder Pulverbeschichturig hergestellt ist.
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R081 Change of applicant/patentee

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