DE29805105U1 - Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen - Google Patents

Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Peter Groß, 59071 Hamm 16. März 1998
Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen
10
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derart ausgebildetes Gerät weist neben den üblichen Anschlußmitteln eine Verbindungsleitung in Form eine Möbiusschleife auf, bei der sich der Wasserzulauf in einen rechten und eine gegenüberliegenden linken Leitungsstrang aufteilt und die beiden Leitungsstränge U-förmig zu dem neben dem Wasserzulauf angeordneten Wasserauslauf geführt sind, wobei der rechte Leitungsstrang von links und der linke Leitungsstrang von rechts in den Wasserauslauf mündet. Dadurch sind immer Leitungsstränge mit gegenläufigem Wasser nebeneinander angeordnet.
Bekanntlich bildet Leitungswasser aufgrund seiner Vorgeschichte sogenannte Clusterstrukturen, in denen die Wassermoleküle entsprechend aneinander gelagert sind. Diese Information des Wassers beeinflußt das Verhalten des Wassers und die Wirkung beim Menschen sowohl innerlich als auch äußerlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen vorzuschlagen, das in der Lage ist, diese Informationen zu löschen und neue und hinsichtlich des Verhaltens und der Wirkungen günstige Informationen aufzuprägen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einen Gerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach weist das Trinkwasser-Durchströmungsgerät Verbindungsleitungen auf, die als Kupferrohre ausgebildet sind, um eine gute elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten. Nach dem Wasserzulaufanschluß sind in beiden zu dem Wasserauslaufanschluß führenden Leitungen Verwirbelungseinrichtungen angeordnet, die das einströmende Wasser in spiralförmige Drehungen versetzen. Diese können als Wendelrohre oder als in den Rohren angeordnete Leitbleche ausgebildet sein. Durch diese Verwirbelung steigt dessen Energiegehalt.
Genauso, wie um einen stromführenden Draht als Folge des Transports freier Ionen rings um den elektrischen Leiter ein elektrisches Feld entsteht, bilden sich, während Trinkwasser mit elektrischer Leitfähigkeit die Eingangskupferrohre durchströmt, um diese zwei rechtsdrehend elektromagnetische Felder aus, die von den parallel dazu entstehenden elektrischen Feldern mit entgegengesetzter Drehrichtung durchmischt werden, die aufgrund der gegenläufigen Flußrichtung in den Ausgangskupferrohren entstehen. Auf diese Weise werden die in den Clusterstrukturen, dem Gedächtnis des Wassers, abgespeicherten Informationen infolge Neuordnung der Wasserstruktur gelöscht. Anschließend an die Verwirbelung werden die beiden Leitungen durch einen Bereich geführt, in dem die Wassermoleküle gezwungen werden, sich innerhalb ihrer Clusterstruktur neu ausrichten zu müssen. Dieser Bereich besteht aus nordpolarisiert ionisierenden Magnetfeldern.
Als weitere Maßnahme sind danach in den Leitungen mehrere in unterschiedlichen Abständen angeordnete Querschnittsverengungen vorgesehen. Bei jeder Querschnittsverengung erhöht sich die Durchflußgeschwindigkeit, wobei gleichzeitig der Druck abnimmt. Hat das Wasser die Querschnittsverengung passiert, nimmt die Durchflußgeschwindigkeit unmittelbar ab und der Druck entsprechend zu. Diese mit der Fließgeschwindigkeit des durchströmenden Wassers schnell aufeinander folgenden Änderungen der Druckverhältnisse lassen die mit dem Wasser durchfließenden Bakterien platzen.
Im Anschluß daran führen die Leitungen durch ausschließlich sudpolarisiert ionisierende Magnetfelder, wodurch sich zum Teil extrem kleine, biologisch
• ·
hochaktive Clusterstrukturen ausbilden. Vor dem Erreichen des Wasserauslaufanschlusses sind weitere Verwirbelungseinrichtungen angeordnet, die das Wasser vor dem Eintritt in die Wasserleitung in spiralförmige Drehungen versetzen.
Die gesamte Kupferrohrkonstruktion bis zu den Anschlüssen ist außerdem von innen nach außen mehrlagig mit Baumwolle und Kupferfolie umwickelt, um die Übertragung von Information aus der umgebenden Natur zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung werden die Magnetfelder mittels eines entsprechend ausgebildeten Magneten erzeugt, der zwischen den beiden Leitungen angeordnet ist.
Zusätzlich ist der verbleibende Hohlraum gemäß einer weiteren Ausbildung in dem Gehäuse mit Quarzsand, vorzugsweise mit einem Quarzsand, der piezoelektrisch ausgerichtet ist und unterschiedliche Korngrößen aufweist, ausgefüllt, um die Kupferrohrkonstruktion gegen die Auswirkungen von Elektrosmog abzuschirmen.
Mittels dem erfindungsgemäß ausgebildeten Trinkwasser-Durchströmungsgerät wird die Clusterstruktur des Wassers aufgelöst. Sie enthält damit keine belastenden Informationen im homöopathischen Sinne mehr. Des weiteren enthält das Wasser je nach Durchflußgeschwindigkeit zwischen 5 und 8% mehr Sauerstoff als das Wasser aus der Leitung. Durch die veränderte Clusterstruktur wird der Sauerstoffgewinn an das Wasser gebunden, sobald das Wasser das Gerät verlassen hat. Den Sauerstoff holt sich das Wasser aus der umgebenden Luft. Bereits diese Erhöhung bewirkt eine größere Reinigungskraft. Außerdem verändert der Kalkanteil im Wasser seine kristalline Form nach dem Passieren der ionisierenden Magnetfelder. Der Kalk wird amorph und läßt sich mittels einer weichen Bürste beseitigen. Bei fließendem Wasser ist keine Kalkablagerung möglich, da der Kalk sich durch die veränderte kristalline Form nicht mehr festkrallen kann. Da der in gelöster Form im Wasser festgestellte Kalkanteil sich nicht verändert, bleibt der Grad deutscher Härte unverändert; dennoch verhält sich das Wasser durch die Umstrukturierung des kristallinen Kalkanteils im Wasser wie ein weiches Wasser. Es schmeckt so und die Benetzungsfähigkeit steigt erheblich an. Es sind dadurch mit kaltem umstrukturierten Wasser Reinigungs-
Wirkungen erreichbar, die sonst nur mit warmem Wasser erzielt werden können. Dadurch lassen sich beispielsweise unter kaltem fließenden umstrukturierten Wasser ölige Hände ohne Reinigungsmittel vom Öl befreien.
Nachfolgend wird die Erfindung mittels eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 die Rohrkonstruktion eines Trinkwasser-Durchströmungsgeräts,
Figur 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse und die Rohrkonstruktion und
Figur 3 den Längsquerschnitt durch einen Leitungsstrang mit mit einem Leitblech als Verwirbelungseinrichtung.
Figur 1 zeigt die Rohrkonstruktion 1 mit einem Wasserzulaufanschluß 2 und einem Wasserauslaufanschluß 3, die über die Verbindungsleitungen 4 und 5 derart miteinander verbunden sind, daß der am Wasserzulaufanschluß 2 links abgehende Leitungsstrang 4 am Wasserauslaufanschiuß 3 rechts ankommt und umgekehrt und die Leitungen U-förmig gebogen sind. Nach dem Wasserzulaufanschluß 2 und vor dem Wasserauslaufanschluß 3 sind die als Kupferrohre ausgebildete Leitungsstränge 4 und 5 als Wendelrohr 6 bzw. 7 geformt. Zwischen den beiden Leitungssträngen 4 und 5 befindet sich im Anschluß daran im oberen Bereich ein nordpolarisierter Magnet 8 und in der Nähe der U-Krümmung im aufsteigenden Bereich ein südpolarisierter Magnet 9. Zwischen den beiden Magneten 8, 9 befinden sich in unterschiedlichen Abständen in dem Ausführungsbeispiel drei Querschnittsverengungen 10 in beiden Leitungssträngen 4, 5.
Wie aus Figur 2, in der ein Querschnitt durch das Trinkwasser-Durchströmungsgerät im Bereich zwischen den Magneten 8, 9 gezeigt ist, ersichtlich, wird die Rohrkonstruktion 1 mit Baumwolle 14 und einer Kupferfolie 12 umgeben und in einem Gehäuse 11, beispielsweise aus Kunststoff, angeordnet. Die verbleibenden Hohlräume werden mit piezoelektrisch ausgerichteten Quarzsand 13 ausgefüllt. Die Wasseranschlüsse 2,3 werden durch entsprechende nicht dargestellte Bohrungen im
Gehäusedeckel geführt und mittels ebenfalls nicht dargestellten Verschraubungen befestigt.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Leitung, beispielsweise Leitung 4, bei der an Stelle der Wendelrohre ein Leitblech 15 in die Leitung eingelegt ist.

Claims (7)

Peter Groß, 59071 Hamm 16. März 1998 Schutzansprüche
1. Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen mit einem Gehäuse, einem Anschluß für den Wasserzulauf und einem Anschluß für den Wasserablauf an dem Gehäuse und in dem Gehäuse angeordneten Verbindungsleitungen zwischen dem Wasserzulaufanschluß und dem Wasserauslaufanschluß in Form einer Möbiusschleife, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleitungen als Kupferrohre ausgebildet sind,
nach dem Wasserzulaufanschluß in beiden zu dem Wasserauslaufanschluß führenden Leitungen Verwirbelungseinrichtungen angeordnet sind, die das einströmende Wasser in spiralförmige Drehungen versetzen;
anschließend die beiden Leitungen durch zwei Bereiche geführt werden, in dem die Wassermoleküle gezwungen werden, sich innerhalb ihrer Clusterstruktur neu ausrichten zu müssen;
zwischen den beiden Bereichen in den Leitungen mehrere in unterschiedlichen Abständen angeordnete Querschnittsverengungen vorgesehen sind;
vor dem Erreichen des Wasserauslaufanschlusses weitere Verwirbelungseinrichtungn angeordnet sind, die das Wasser vor dem Eintritt in die Wasserleitung in spiralförmige Drehungen versetzen, und
die gesamte Kupferrohrkonstruktion bis zu den Anschlüssen von innen nach außen mit Baumwolle und Kupferfolie umwickelt ist.
2. Trinkwasser-Durchströmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtungen als Wendelrohre ausgebildet sind.
3. Trinkwasser-Durchströmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungseinrichtungen als in den Rohren angeordnete Leitbleche ausgebildet sind.
4. Trinkwasser-Durchströmungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste die Clusterstruktur verändernde Bereich aus nordpolarisiert ionisierenden und der zweite Bereich aus südpolarisiert ionisierenden Magnetfeldern besteht.
5. Trinkwasser-Durchströmungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder mittels eines entsprechend ausgebildeten Magneten erzeugt werden, der zwischen den beiden Leitungen angeordnet ist.
6. Trinkwasser-Durchströmungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Hohlraum in dem Gehäuse mit Quarzsand ausgefüllt ist.
7. Trinkwasser-Durchströmungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzsand piezoelektrisch ausgerichtet ist und unterschiedliche Korngrößen aufweist.
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