DE1442349A1 - Dialysier-Vorrichtung - Google Patents

Dialysier-Vorrichtung

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DE1442349A1
DE1442349A1 DE19621442349 DE1442349A DE1442349A1 DE 1442349 A1 DE1442349 A1 DE 1442349A1 DE 19621442349 DE19621442349 DE 19621442349 DE 1442349 A DE1442349 A DE 1442349A DE 1442349 A1 DE1442349 A1 DE 1442349A1
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Nellen William Joseph
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/44Ion-selective electrodialysis
    • B01D61/46Apparatus therefor
    • B01D61/50Stacks of the plate-and-frame type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D63/08Flat membrane modules
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung feetrifft im allgemeinen Vorrichtungen zur Flüssigkeiten behandlung und insbesondere die Malysier- und Elektrodialysiervorrichtüngs-Konstruktion.
Erfindungsgemäß wird eine Dialysier- oder Elektrodialysiervorrichtunge-Konstruktion in Vorschlag gebracht, bei der die Membranen wenigstens eise nicht befestigte Kante aufweisen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Elektrodialysiervorrichtung erstellt, bei der die Membranen relativ lange Fließwege ergeben, und dieselben wenigstens eine nicht befestigte Kante aufweisen, so daß sich die Membranen leichter bewegen können,um Druckdifferenzen zwischen denselben zu kompensieren.
Erfindungsgemäß ergibt sich weiterhin eine Elektrodialysiervorrichtung, die sich billig herstellen läßt, da diejenigen Teile der Vorrichtung, die um die wirksamen Flächen der Membranen angeordnet ' sind, nicht vollständig wasserdicht auegeführt werden müssen.
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Erfindungsgeaiäß läßt sich, weiterhin eine EIektrodialysiervorrichtung herstellen, die sich leichter warten läßt, da vollständig zusammengebaute Bauelemente der Elektrodialyseervorrichtung aus einem flüssigkeitsdichten Behälter entfernt und wieder erneut darin angeordnet werden können.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Elektrodialysiervorrichtungs-Konstruktion vorgeschlagen, durch die relativ lange Fließwege ermöglicht werden, und bei der zwei Elektroden angewandt werden, von denen die eine sehr klein sein kann.
Weiterhin läßt sieh erfindungsgemäß eine Elektrodialysiervorrichtung erstellen, die mit dem Druck des üblichen Leitungssystems betrieben werden kann, und bei der die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß durch diesen relativ hohen Druck ein Zerreißen der Membranen erfolgt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird diese nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschriebene
Fig. 1 ist ein längsseitiger senkrechter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Elektrodialysiervorriohtung, wobei lediglich Seile der Abstandshalter zwischen den Membranen gezeigt sind, und ein langer Mittelteil weggebrochen ist.
Pig. 2 ist eine Draufsicht von oben auf die einzige Blockierungsdiehtung, die in der Anordnung der Elektrodialysiervorrichtung angewandt wird.
Fig. 3 ist eine Draufsicht von oben auf eine Diohtungsart, die in der Anordnung der Elektrodialysiervorrichtung angewandt wird.
Pig. 4 iat eine Draufsicht von oben auf eine weitere Dichtungsart, lie in der Anordnung der Elektrodialysieirorrichtung angewandt wird·
Pig. 5 ist ein Schnitt länge der Linie 5-5 der Fig. I9 die eine arste erfindungsgemäße Aueführungsform zeigt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht von oben eines weggebrochenen Mittelteiles einer Membran, die in der Anordnung der Elektrodialysfe*- · vorrichtung angewandt wird.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 1 und zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausf uhrungsform.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 1 und zeigt eine dritte* erfindungsgemäße Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein waagerechter Schnitt durch eine vierte erfindungsgemäße Ausführungeform, wobei die Abstandshalter entfernt sind.
Fig. 10 ist eine Draufsicht von oben auf ein Stück des aus Kunststoff gefertigten, blattförmigen Materials für die Abstandshalter.
fig. 11 ist eine Draufsicht von oben eines Teiles eines Materialstücks für die den Fluß steuernden Abstandshalter zwischen zwei Membranen.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11,
Die Figuren 1 und 2 zeigen den länglichen, rechtwinkligen Behälter 20, dessen Jäadplatte 21 an einem Ende befestigt ist. Innerhalb des Behälters 2ο sind die zwei endständigen Blöcke 22 und 23 angeordnet, die mittels Bolzen 25 miteinander verbunden sind« Benachbart zu den oberen und unteren Blöcken 22 und 23 sind die aus Kunststoff ge-
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fertigten endständigen Platten 26 und 27 angeordnet, die sich über die Blöcke 22 und 23 hinaus mit praktisch der Länge des !Danks 20 erstrecken.
Benaohbart zu den endständigen Platten 26 und 27 sind die die Elektrodenabteilung bildenden Dichtungen 28 und 29 angeordnet· Zwischen den Dichtungen 28 und 29 sind abwechselnd die für Kationen permeablen Membranen 30 und die für Anionen permeablen Membranen angeordnet. Abwechselnd zwischen den Membranen 30 und 31 sind die
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Dichtungen 32 und 33 zwischengeordnet. Eine zentral angeordnete \ - ; • Dichtung 33 iat durch, eine einzelne Blockierungsdichtung 34 ersetzt·.,
Unter Bezugnahme auf die Pig, 2»3_und_4^.ej£ife*-sich, daß jede Dich- ., tung 32, 33 und 34 ein Äechteck darstellt, ~das zwei ausgerichtete Oeffnungen 36 aufweist, durch die die Bolzen 25 hindurohtreten. Weiterhin enthalten die Dichtungen 32 und 33 jeweils Fließöffnungen 37 und 38, während die Blockierunggdichtung 34 lediglich die Fließöffnung 38 und keine Oeffnung 37 aufweist. Die Dichtungen 33 und 34 weisen jeweils eine im Inneren ausgebildete Fließöffnung 39 auf, . die mit der Oeffnung 38 und einer Seite der Dichtung in Verbindung
die steht. Jede Dichtung 32 enthält eine innere Fließöffnung 40,/mit der Oeffnung 37 und der vorderen Seite der Dichtung 32 in· Verbindung steht. Unter Bezugnahme auf die Pig. 6 ergibt sich, daß die Membranen 30 und 31 ebenfalls die ausgerichteten Oeffnungen 36 und die Fließöffnungen 37 tmd 38 aufweisen«
Erneut unter Bezugnahme auf dis Pig. 1 ergibt sich, daß die die Elektrodenabteilung bildende Dichtung 28, Endplatte 26, und endetändiger Block 22 ebenfalls Fließöffnungen 37 aufweisen, die zueinander und mit den Fließöffnungen 37 in den Membranen 30 und 31 und den Dichtungen 32 und 33 ausgerichtet sind. Der endständige Block 22, die Endplatte 26 und die die Elektrodenabteilung bildende Dichtung 28 weisen ebenfalls jeweils ausgerichtete Fließöffnungen 41 auf. Die die Elektrodenabteilungen bildende Dichtung 28 weist einen inneren Kanal 42 auf, der mit der vorderen Oberfläche der Dichtung und dem Kanal 41 in Verbindung steht. Die die Elektrode bildende Dichtung 29, Endplatte 27 und endständiger Block 23 weisen jeweils * ausgerichtete Fließöffnungen 37 und 38 auf. Weiterhin besitzen dieselben die ausgerichteten Fließöffnungen 43. Die die Elektrodenabteilung bildende Dichtung 29 weist ebenfalls einen inneren Kanal 44 auf, der die Oeffnung 43 und die vordere Oberfläche der Diahvtune 2°/ verbindet. . ?
Unter Bezugnahme auf die Pig· 1 tritt ein Eohr 46 durch die obere • Wand des Behälters 42 hindurch und steht mit der in dem endständigen Block 22 ausgebildeten PließcJffhung 37 in Verbindung. Ein Eohr 47 tritt ebenfalle durch die obere Wandung des Behälters 20 hindurch und steht mit der fließöffnung 41 in demendständigen Block 22 in Verbindung. In gleicher Weise treten Rohre 48, 49 und 50 durch die , untere Wandung des Behälters 20 hindurch und stehen in entsprechender Weise mit den Pließöffnungen 37» 38 und 43 in dem endständigen Block 23 in Verbindung.
An den Innenseiten dir Endplstten 26 und 27 sind hinter den sich nach vorne erstreckenden Kanten der die Elektrodenabteilung bildenden Dichtungen 28 und 29 die Elektroden 51 und 52 angeordnet. Die elektrische Leitung 53 erstreckt sich von der Elektrode 51 durch die Endplatte 26 und eine Wand des Behälters 20. In gleicher Weise erstreckt sich die elektrische Leitung 54 durch die Endplatte 27 und eine untere Wand des Behälters 20.
Wie weiterhin in der Pig. 1 gezeigt, wären die Abstandshalter 55 zwischen benachbarten Membranen hinter den Kanten der Dichtungen 32, 33 und 34 anzuordnen. Diese Abstandshalter 55 erstrecken sich längs der Membranen 30 und 31 über deren gesamte nicht abgestützte Länge, jedoch sind in der Pig. 1 nur Teile dieser Abstützungen 5.5 gezeigt, und der restliche £eil derselben zwecks Vereinfachung der Darstellung, weggelassen· Obgleich hier nur eine Dichtungsart gezeigt und beschrieben worden ist, die die Enden der Membranen 30 und 31 festlegt, versteht ea sieh, daß andere Arten einer Dichtungsbauweise ebenfalle Anwendung finden können»
Die erste erfin dungs gemäß β Auaführungsform arbeitet in der folgenden Weise: Unter Bezugnahme auf die Pig· 1 sind die elektrischen Leitungen 53 and 54 mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden» «ο daß die Elektrode 51 al« eine Kathode' und die Elektrode 52 • 809805/0963 Λ 1
als eine Anode arbeitet« Die zu behandelnde Flüssigkeit wird sodann, in das Rohr 46 eingeführt, von wo aus dieselbe in die ausgerichtetes Fließöffnungen 37 eintritt. Die blockierende Dichtung 34 schließt das untere Ende des oberen Teils der ausgerichteten Fließöffnungen 37 ab, so daß die von dem Bohr 46 aus fließende Flüssigkeit zwischen benachbarten Membranen aus den Fließöffnungen 40 fließt. Diese Flüssigkeit fließt zwischen benachbarten Membranen über die gesamte Länge de» Vorrichtung und diese Zellen, die in der Fig. 1 das Bezugs zeichen Di tragen, dienen als Verdünnungszellen. Nachdem, diese Flüssigkeit von den Zellen Dl über die Enden ξ der Membranen 30 und 31 in den Behälter 20 geflossen ist, kann die Flüssigkeit nur von dem Behälter 20 dadurch abfließen, daß dieselbe zwisohen anderen benachbarten Membranenpaaren fließt.
Die zwischen der obersten Membran 30 und der Endplatte 26 fließende Flüssigkeit tritt an der Kathode 51 vorbei und sodann in die Oeffnung 42 ein, um durch die Fließäffnungen 41 hindurch und aus dem Bohr 47 auszufließen. Die zwischen der Endplatte 27 und der untersten Membran 30 fließende Flüssigkeit tritt an der Anode 52 vorbei und sodann in die Oeffnung 44 ein, um durch, die ausgerichteten Fließöffnungen 43 hindurch und aus dem Behälter 20 mittels des Rohres 50 auszutreten. Die aus der Vorrichtung durch die Zellen D2 fließende Flüssigkeit wird weiter verdünnt und tritt in die inneren Fließöffnungen 40 ein, die unter der blockierenden Dichtung 34 angeordnet sind und fließt sodann durch die ausgerichteten Fließ öffnungen 37 und aus dem Behälter 20 durch das Bohr 48 heraus. Somit führt das Bohr 48 den verdünnten oder Produktstrom aus der Elektrodialysiervorrichtung heraus. Die gesamte an den Wänden der Zellen G eintretende Flüssigkeit fließt zu den. inneren Fließ öffnungen 39 und von hier aus durch die ausgerichteten Fließöffnungen 33 um. die Elektrodialysiervorrichtung duroh da» Bohr/ 49 zu verlassen.
nJp0TED - 7 ~ ORIGINAL NSPEG»tu
Wie in der Mg. 5 gezeigt, sind die Seitenwände 56 und 57 des Behälters 20 mit einer Entfernung zueinander angeordnet, die praktisch, gfeich der Breite der Endplatten 26 und 27 und der Dichtungen 30 und 31 ist. Da der Plüesigkeitafluß im allgemeinen dem Weg geringsten Widerstandes folgt, tritt wenig oder kein querseitiger Verlust von Bedeutung zwischen den Konzentrationszellen, den ersten und zweiten Verdünnungszellen, der Kathodenabteilung oder der Anodenabteilung auf, die in entsprechender Weise die Bezugszeichen 0, Dl, D2, CA und AU tragen.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 7 ergibt sich, daß die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform praktisch die gleiche wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme ist, daß der Behälter 2OA wesentlich breiter auegeführt ist. Eine lange rechtwinklige Kunststoffumkleidung 58 erstreckt sich vollständig um diejenigen Teile der Endplatten 26 und 27» sowie der Membranen 30 und 31» die eich über die endständigen Blöcke ZL und 22 hinaus erstrecken. Die Kunststoffumkleidung 58 hält die Endplatten 26 und 27, sowie die Membranen 30 und 31 eng zusammen, um die Abstandshalter 55» und diesebe liegt eng benachbart zu den Enden der Membranen 30 und 31, um einen querseitigen Verlust zwischen benachbarten Zellen zu verhindern.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 ergibt sich, daß die dritte erfindungsgetnäße Aus führ ungs form einen noch breiteren Behälter 2OB aufweist. · Ueber und unter den Membranen 30 und 31 und zwischen den Abstandehaltern 55 sind die breiteren Sndplatten 26 1 und 27J zwischen
' den endständigen Blöcken 21 und 22 angeordnet. An jeder Seite der Membranen 30 und 31 sowie der Abstandshalter 55 sind zwischen den
.,endständigen Platten 26* und 27* die Sohwammätemente 60 und 61 angeordnet. Diese Schwammelemente 60 und 61, sowie die Endplatten 26' ,und 27', die Membranen 30 und 31 und die Abstandshalter 55 werden mittels elastischer Bänder 62 zusammengehalten, die um die End-
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ORIGINAL INSPECTED
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platten 26' und 27' sowie die Schwammelemente 60 und 61 geführt sind. Verschiedene der elastischen Bänder 62 können über die länge der Elektrodialyslervorrichtung bis hinter die endständigen Blöcke 21 und 22 geführt sein, um so diese Bauelemente in ihrer richtigen Lage zueinander zu halten. Die Schwammelemente 60 und 61 begrenzen die Fließwege zwischen den Membrapen 30 und 31 und verhindern ^eden merklichen querseitigen Verlust zwischen benachbarten Zellen,
Die Fig. 9 zeigt eine vierte erfindungsgemäße Aueführungeform, die in etwa der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich ist, daß die Elektrodialysiervorrichtung. in einem flachen, zylinderförmigen Behälter 2OC angeordnet ist, und die Membranen 30 und 31 innerhalb der Innenseite der Wandung des Behälters 2OC gekrümmt sind. Wie gezeigt, werden die Enden der Membranen 30 und 31 zwischen Dichtungen 32 und '33 gehalten, die zwischen Endblöcken 70 und 71 mitteTe der Bolzen 25 gehalten werden. Die Dichtungen 32 und 33, der ende tändige Block 70 und die Membranen 30 und 31 enthalten die Fließöffnungen und 38, wie sie im Zusammenhang mit der ersten erfindungsgemäßen Ausführungeform beschrieben worden sind. Die Dichtungen 32 enthalten die inneren Fließöffnungen 40, die die Fließöffnungen 37 und die vordere Oberfläche dar Dichtungen 32 verbinden. Die Dichtungen 33 weisen die inneren Kanäle 39 auf, die die ausgerichteten Fließöffnungen 38 und die vorderen Oberflächen der Dichtung 33 verbinden. Es ist zu beachten, daß die äußerete Dichtung 33 als eine die Elektrodenabteilung bildende Dichtung bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform dient,
Zwischen der Dichtung 33 und dem endständigen Block 70 let die gekrümmte Endplatte 72 angeordnet,'deren Elektrode 73 an der Inneres * )berfläohe dieser Endplatte 72 befestigt let;. Eine innere Endplatte '4 let «wieohen deaend·tändigen Block 71 und der innereien Membran eetgelegt. Die Endplatte 74 weiet mehrere große zentrale Oeffnungen
75 auf· Die Abstandshalter 55 (nicht gezeigt) erstrecken sich zwischen den Membranen 30 und 31 bis über die Dichtungen 32 und. 33 hinaus. Sie Endplatten 72 und 74 können mittels elastischer Bänder (nicht gezeigt) oder jeder anderen geeigneten Vorrichtung zusammengehalten werden« Ein quereeitiger Verlust zwischen benachbarten Zellen kann durch jede geeignete Vorrichtung verhindert werden, wie sie weiter oben im Zusammenhang mit den ersten drei erfindungsgemäßen Ausführungsformen, beschrieben worden ist· Diese vierte erfindungsgemäße Aüsfühxungsform arbeitet in der folgenden Use· Zu behandelid» Flüssigkeit wir(* in den Behälter 200 über das Bohr 76 eingeführt. Diese Bissigkeit tritt sodann zwischen den offenen -Enden der benachbarten Membranen hindurch, um fast vollständig innerhalb des Behälter 2OC umzulaufen und in die Dichtungen 32 und 33 einzutreten.
Eine elektrische leitung. 77 erstreckt sich durch eine äußere Wand des Behälters 200 und durch die Endplatte 72 und steht mit der Elektrode73 in Verbindung* Eine-weitere elektrische. Leitung (nicht gezeigt) erstreckt sich von dem Ende der zentralen Elektrode 78 aus durch eine Endwand, des Behälters 2OC. Diese Elektroden sind mit einer geeigneten?elektrischen Stromquelle verbunden,. m& daß öle Elektrode 78 als eine Kathode und die Elektrode 73 als eine Anode arbeitet· Somit tritt die zwischen der äußersten Membran 31 und der Endplatte IZ vorbeifließende Flüssigkeit an der Elektrode 73 vorbei und tritt in die innere Fließöffnung 39 und. anschließend durch die ausgerichteten Fließ öffnung en 38 i Zwischen abwechselnden Membranenpaaren 30 und 31 hindurchtretende Flüssigkeit wird eiisgeen^, so daß diese Membranen .KonBtntrations«ell«n C ergeben· Zwischengerdnete Zellen sind die VerdünnungsaeHen-D. Durch die JEonaentrati one zellen iiindurohtretende Flüssigkeit, trittt in die Dichtungen 33 durch die Inneren Fließöffmuigenn 39 ein'und sodann durch- die ausgerichteten
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Fließöffnungen 38, Uta mit dem an den Elektroden vorbeigehenden Strom vereinigt zu werden* Anschließend fließt die Flüssigkeit durch das Rohr 79 aus dem Behälter 200 aus. Zwischenzeitlich tritt durch die Verdünnungszellen D hindurchfließende Flüssigkeit in die Dichtungen 32 durch die inneren Fließkanäle 40 ein, die mit den ausgerichteten Fließöffnungen 37 in Verbindung stehen. Der verdünne Strom fließt sodann durch die ausgerichteten Fließöffnungen 37, um aus der Elektrodiayaiervorriohtung und !Dank 2OC durch das Rohr herauszufließen.
Bei dieser vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform tritt der ver äünnte Strom nur einmal durch die Vorrichtung hindurch, jedoch läßt sich gegebenenfalls diese vierte erfindungsgemäße Ausführungsform auch leicht su konstruieren, daß der verdünnte Strom zweimal durch iie Elektrodialysiervorrichtung hindurchtritt, wie es bezüglich ier ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben ist. Da iie Membranen 30 und 31 um die zentrale Elektrode 78 gerollt sind, cann eine wesentlich kleinere Elektrode 78 angeordnet werden. Dies Tührt zu einer erb&lichen Ersparnis, wenn Platin oder anderes kost-· »pieliges Elektrodenmaterial angewandt wird.
Sine fünfte erfindungsgemäße Ausführung«form läßt sich dadurch erstellen, daß eine Elektrodialyaierancrdaimg nach der ersten erfiniungegefnäßen Ausführungsform herangezogen wird, die inaerhäb eines Danks 200 angeordnet wird. Bei dieser fünften erfindungegemäßen Ausrührungsform würden jedoch eile Bauelemente zwischen den Endplatten >6 und 27 nicht eine einzelne Wicklung innerhalb des !Tanks 200, wie ,n der Fig. 9 gezeigt, bilden, sondern diesdben würden vielmehr eint Spirale darstellen, die mehr als eine Wicklung aufweist. Bei dieser 'ünften erfindungsgemäßen Ausführungsform braucht keine zentrale Ujektrode 78 angewandt zu werden» Die zwei in der Fig. 1 gezeigten »lektroden 51 und 52 müssen an den inneren Oberflächen der Endpiat~ ;en 26 «and 27 befestigt werden. - 11. -
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Bei allen erfindungsgemäßen Aueführungsformen können die in Anwendung kommenden Abstandshalter 55 herkömmliche Aueführungsform aufweisen. Um jedoch einen querseitigen Verlust zwischen benachbarten Zellen zu vermeiden, ist es jedoch zweckmäßig, den hydraulischen Widerstand für den Flüssigkeiisverlauf längsseits der benachbarten Membranen kleinstmöglich zu halten« Wenn ein siebartiges Kunststoffmaterial 81, wie in der Fig· IO gezeigt, angewandt wird, können verbesserte Ergebnisse dann erhalten werden, wenn das Material dergestalt ausgerichtet ist, wie in der Fig. 10 gezeigt, daß längs desselben ein senkrechter Fluß eintritt. Somit neigt die Flüssigkeit dazu längsseits der Stränge 82 des flachen Materials zu fließen und der Flüchtling der hohen Stellen83 oder der tiefen Stellen 84 jedes Stranges zu folgen·
Eine noch bessere Steuerung des Flusses zwischen benachbarten Membranen kann durch Anwenden des Abstandshaltermaterials 86 erzielt werden, wie es in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Dieses Material 86, das am besten aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt wird, besteht aus den längeseitigen, den Fluß führenden Bauteilen 87, die relativ schmal sind und in Spitzen verlaufende obere und untere Enden aufweisen, die mit den benachbarten Memttanen 31 und 32 in Berührung stehen. Diese den Fluß führenden Bauteile 87 sind mittels dünner querseitiger Bauteile 88 miteinander verbunden, die einstückig mit den Bauteilen 87 ausgeführt sind und sich von ihren mittleren Teilen aus erstrecken, so daß keine Beeinflussung des Flusses an den Me»branoberflächen erfolgt·
Xs lassen sich im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifizierungen durchführen, ohne vom (HiIat und Umfang derselben abzuweichen, und der hier angewandte Ausdruck "Elektrodialyse11 ist r' lediglich als ein spezieller Fall der Dialyee %u verstehen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche«
    le Dialyeiervorrichtung mit Membranen, von denen wenigstens einige ionenselektiv eind, und zwischen den Membranen angeordnete Dichtungen, die einen Teil der Membranen festlegen, dadurch gekennzeichnet,' daß sich die Membranen (30,31) von wenigstens einer Seite der Dichtungen (28,29,32,33) aus erstrecken und Fließwege zwischen diesen Membfanen hinter den Dichtungen ergeben und diese Dichtungen Kanäle (39) besitzen^ die eine Verbindung zwischen den Membranen herstellen.
    2« Dialysiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssigkeitsdichter Behälter (20) wenigstens diejenigen leile der Membranen (30,31) umgibt, die sich hinter den Dichtungen (28,29, 32,33) erstrecken, durch eine Leitung (46).zu behandelnde Flüssigkeit in den Behälter (20) eingeführt wird, und durch Leitungen (47,48,49»50) ein Produktstrom und ein Abwasserstrom aus dem Behälter (20) entfernt wird, die zu behandelnde Flüssigkeit über Fließwege fließt, die durch die Membranen(JO,31) hinter den Dichtungen gegeben sind, und sodann durch die Kanäle innerhalb der Dichtungen (28,29,32,33) fließt.
    3. Dialysiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Membranen und Dichtungen ausgerichtete Flie § öffnungen (37,38) und benachbarte Dichtungen innere Fließöffnungen (44) zwischen den Membranen verschiedener Flieβöffnungen besitzen, und Elektroden (51,52) innerhalb des Behälters (20) unter Zwischenordnung der Membranen (30,31) angeordnet sind.
    4. Dialyeiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter'·(55) zwischen den Membranen (30,31) hinter den Dichtungen (28,29,32,33) angeordnet sind.
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    5· Dialysiervorrichtung nach. Anspruch 4 t dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (30,3I) und die Abstandshalter (.55) praktisch die gleiche Breite wie der Behälter(20) aufweisen und sich querseits hierzu erstrecken„
    6. Dialysiervorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Umkleidung (58) um die Elektroden (51»52) die Membranen (30,31) und die Abstandshalter (55) erstreckt, und sich, zwischen den Seiten dieser Umkleidung praktisch die Membranen (3O, 31) erstrekcen«
    7. Dialysiervorriohtung nach Anöpruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß federnde Bauteile (60,61) innerhalb des Behälters.20B) längs der Membranen (30,31) hinter den Dichtungen erstrecken, sowie Vorrichtungen (62), die die federnden Bauteile (60,61) längsseits der Membranen (30,31) festhalten.
    8. Dialysiervorriehtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Bauteile (60,61) ein fellföriaigee Material darstellen und dieselben längsseits der Membranen (30,31) mittels ' elastischer Bänder (62) gehalten werden, die um die federnden Bauteile (60,61), Elektroden, Membranen (30,31) und Abstandehalter (55) gehalten, -werden.
    9e Dialysiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (30,31) selektiv auf Anionen bzw. Kationen wirken. ■·
    10. Dialysiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit durch das Rohr(46)in den Behälter(20) so eingeführt wird, daß dieselbe einer blookierten Oeffnung der Dichtung (34) zugeführt wird.
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    Ll. Dialysiervorriehtung nach irgendeinem der vorangehenden An-3prüche, dadurch gekennzeichnet, αφ die Membranen C30,31) im inneren des Behälters (200) aufgewickelt sind, eine Elektrode (73$ im die äußerste Membran herum innerhalb des Behälters (20C) und 3ine zentrale Elektrode (78) in dem Mittelteil der Membranen (30, angeordnet sind«
    L2. Dialysiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, laß eine äußere Endplatte (72) um die äußere Membran und Elektrode [73) und eine innere Endplatte (74) in dem Inneren der innersten Membran angeordnet ist, und die innere Endplatte(74( große Oeffnunjen (75) aufweist,,
    L3. Dialysiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (30,31) und die Lbstandshalter (55) in dem zylinderförmigen Behälter (200) spiralförmig aufgewickelt sind.
    L4. Dialysiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Membranen (30,31) Ibstandshalter angeordnet sind, die längs der durch die Membranen iefinierten Fließwege einen verringerten hydraulischen Widerstand ι ufweisen.
    L5. Dialysiervorriehtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet 9 laß die Abstandshalter aus einem flachgemachten Material bestehen, las einstückig ausgebildete Stränge (82) mit erhöhten Teilen (83) md vertieften Teilen (84) aufweist, und diese Stränge ausgerichtet su den Pließwegen vorliegen* die durch die Membranen (30,31) gebil-Iet werden»
    L6. Dialyeiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, Laß die Abstandshalter parallele, längliche Bauteile (87) aufweisen. Lie mit den durch die Membranen (30,31) definierten Fließwege» ausgerichtet sind und dünne .Querteile (86) die Mitten der längsaei-
    - 15 tigen Bauteile (87) miteinander verbinden.
    17. Dialye leitvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Seiten der längsaeitigen Bauteile (87) verjüngt in eine Kante zulaufen.
    809805/0963
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