DE29804497U1 - Stoßdämpfer-Anbohrgerät - Google Patents

Stoßdämpfer-Anbohrgerät

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    • B09B3/35Shredding, crushing or cutting
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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Description

Meine Akte: F 47/8 rö
Stoßdämpfer-Anbohrgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stoßdämpfer-Anbohrgerät mit einem eine,Öffnung in der Wandung des Stoßdämpfers zum Entleeren der Stoßdämpfer-Flüssigkeit erstellenden Bohrer.
Ein derartiges Stoßdämpfer-Anbohrgerät ist z.B. aus der DE 41 13 460 Cl bekannt geworden, welches jedoch eine kraftaufwendige und umständliche Handhabung hat, in dem der Bediener die Vorschubkraft für den Bohrer von Hand aufbringen muß und auch das Anbohrgerät solange festhalten muß, bis der Stoßdämpfer entleert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Alternative zum Stand der Technik mit äußerst leichter Handhabung zum Entölen von Stoßdämpfern im in dem Fahrzeug eingebauten Zustand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Das Stoßdämpfer-Anbohrgerät gemäß der Erfindung ist in Form einer Spannzange ausgebildet und der Bohrer wird für den Vorschub und
die Bohrverdrehung mittels Druckluft beaufschlagt, so daß von dem Bediener keinerlei Kraftaufwand für das Anbohren des Stoßdämpfers aufgebracht werden muß.
Weiterhin ist aufgrund der Spannzange das Erstellen eines Loches in dem Stoßdämpfergehäuse im eingebauten Zustand des Stoßdämpfers möglich. . .
Für das Entölen des Stoßdämpfers ist nur ein Bohrloch zu erstellen und durch den Druck im Stoßdämpfer strömt sofort nach Erstellung des Loches ein Teil des Öles aus und die restliche Ölmenge wird dann durch Ausspülen des Stoßdämpfergehäuses unter Überdruckbildung durch die Druckluft bewirkt, so daß in mehreren Entölphasen das Öl vollkommen aus dem Stoßdämpfer herausgespült wird und über die den Bohrer aufnehmende und die Luftanschlüsse zeigende Zangenbacke durch einen Ölauslauf ausströmt. Dieses Anbohrgerät ist aufgrund der Ausführung als Spannzange mit verstellbarer Zangenbacke auf unterschiedliche Stoßdämpfer-Durchmesser einrichtbar und bleibt während des gesamten Entölvorganges an dem Stoßdämpfer festgelegt.
Mit diesem Gerät wird im Stoßdämpfer auf dem Öl ein Druckpolster erzeugt, welches als Treibmittel für den Entölungsvorgang dient.
Das'Anbohrgerät kann sowohl bei Öldruck-Stoßdämpfern als auch bei Gas-Hochdruck-St.oßdämpfern zum Entsorgen eingesetzt werden.
O
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt die einzige Figur eine Draufsicht im 'teilweisen Schnitt eines um einen Stoßdämpfer klemmend angebrachtes, zangenartiges Anbohrgerätes. ■
Das Stoßdämpfer-Anbohrgerät zum Entleeren der Flüssigkeit (Öl) aus einem Stoßdämpfer weist eine den Stoßdämpfer (S) klemmend übergreifende, im Spannmaul verstellbare Spannzange (Z) auf, in deren verstellbarer Zangenbacke (1) ein Bohrer (2) mittels Druckluft im Vorschub und in der Bohrbewegung antreibbar lagert, mit dem in die Wandung (Sl) des Stoßdämpfers (S) eine Öffnung (3) erstellt wird. Die Zangenbacke (1) hat einen aus der Zangenbacke (1) vom Bohrer (2) aus austretenden Flüssigkeitsabfluß (4).
Der Bohrer. (2) ist auswechselbar in einem druckluftbeaufschlagbaren Kolben (5) gehalten und darin durch einen Gewindestift (6) im Kolben (5) festgelegt.
Der Kolben (5) hat eine koaxial zum Bohrer. (2) verlaufenden Kolbenstange (7) und wird mit dem eingesetzten Bohrer (2) über seine Kolbenstange (7) von einem daran angeschlossenen Druckluftschrauber (nicht dargestellt) angetrieben (axial verdreht). ■
Der Bohrer (2) lagert in einer in die Zangenbacke (1) abgedichtet eingesetzten und aus der Zangenbacke (1) herausstehenden, mit Dichtungen (8) an der Wandung (Sl) anliegenden Bohrbuchse (9) axial verschieb- und drehbar.
Der Kolben (5) mit seiner angeformten Kolbenstange (7) ist mit Dichtungen (10) in einem Kolbenraum (11) der Zangenbacke (1) axial
verschieb- und verdrehbar gelagert; in der Zangenbacke (1) liegt
beiderseits des Kolbens (5) eine in den Kolbenraum (11) seitlich
einmündende Druckluftzuführung (12, 13), vorzugsweise Löcher mit
Schraubgewinde für den Anschluß von Druckluftschläuchen oder einem Druckluft-Bauteil.
Der Bohrerkanal (14) in der Bohrbuchse (9) und eine sich daran in der Bohrbuchse (9) anschließende Kammer (15) sind mit dem davon seitlich in der Zangenbacke (1) abgehenden Ölauslauf (4) für die Stoßdämpfer-Flüssigkeit verbunden; an die Kammer (15) schließt sich direkt der Kolbenraum (11) an, so daß eine Verbindung zwischen Kammer (15) und Kolbenraum (11) für einen Öl- und -. Druckluftdurchfluß vorhanden ist.
In der Kammer (15) ist um den Bohrer (2) ein Schmutzfängersieb (18) auswechselbar angeordnet, welches sich einenends in der Bohrbuchse (9) und anderenends auf einer in der Kammer (15) vor dem Kolbenraum (11) und somit vor dem Hubweg des Kolbens (5) abstützt.
Durch Herausnahme der Bohrbuchse (9) kann das verschmutzte Sieb (18) aus der Kammer (15). herausgenommen, gereinigt oder durch ein neues Sieb (18). ersetzt werden.
Die anfallenden Bohrspäne werden im Sieb (18) aufgefangen und die Lochscheibe (19) hält die Späne gegen Eindringen in den Kolbenraum (11) zurück··.
Die Spannzange (Z) hat einen hakenartigen Zangenschenkel (16) -Greifarm- mit dem sie den Stoßdämpfer (S) teilweise umgreift.
Die Zangenbacke (1) ist an diesem Zangenschenkel (16) zum Einrichten auf unterschiedliche Stoßdämpfer-Durchmesser
verstellbar geführt und wird über eine Handgriffspindel (17) gegen den Stoßdämpfer (S) festgezogen.
Die Druckluftsteuerung zu den DruckluftZuführungen (12, 13) und das Freigeben und Absperren des Ölauslaufes (4) wird über Steuerschalter und einen Kugelhahn (nicht dargestellt) durchführt.
Zum Entölen des Stoßdämpfers (S) wird im eingebauten Stoßdämpferzustand die Spannzange ("Z) um das Dämpfergehäuse (S) in dessen unteren Ende gesetzt und die Zangenbacke (1) festgezogen, wie in der Zeichnung dargestellt; die Bohrbuchse (9) liegt nun fest und dicht am Dämpfergehäuse (S) an.
Nunmehr wird der Öl-Auslauf (4) zur Entölungsleitung geöffnet und der Druckluftschrauber eingeschaltet und gleichzeitig Druckluft durch die Öffnung (13) in den Kolbenraum (11) eingebracht, welche den Kolben (5) beaufschlagt und den Vorschub des Bohrers (2) bewirkt. Der durch den Druckluftschrauber rotierende Bohrer (2) erstellt dann in der Stoßdämpferwandung (Sl) ein Loch (3).
Der Bohrvorgang wird so lange durchgeführt, bis sich das Bohrgeräusch deutlich ändert und der Bohrer (2) in das Dämpfergehäuse (S) geschoben wird. Nun kann durch den Dämpfer-Innendruck ein Teil des Öles durch das Loch (3), den Bohrkanal (14) und die Kammer (15) zum Abfluß (4) fließen, wobei gleichzeitig, der Kolben (5) mit Bohrer (2) durch den Öldruck zurückgeschoben und der Bohrer (2) aus dem Loch (3) und dem Bohrkanal (14) heraus in die Zangenbacke (1) einfährt. Somit ist der Bohrkanal (14.) zu der sich daran anschließenden Kammer (15) frei und das Öl kann herausströmen.
Um das Öl vollständig aus dem Dämpfergehäuse (S) herauszuspülen, wird der Auslauf (4) abgesperrt und durch den vor dem zurückgefahrenen Kolben (5) liegenden Druckluftanschluß (12) Druckluft in den Kolbenraum (11), die Kammer (15), dem Bohrkanal (14.) und das Loch (3) in· das Dämpfergehäuse (S) eingebracht,·in dem sich dann ein Druck aufbaut. Nun wird wiederum der Öl-Auslauf (4) geöffnet und durch den Überdruck weiteres Öl aus dem Stoßdämpfer (S) herausgedrückt.
Diese Entölungsphasen werden solange durchgeführt, bis der Stoßdämpfer (S) vollkommen entölt ist.
Dann wird bei geöffnetem Öl-Auslauf die Spannzange (Z) vom Stoßdämpfer (S) abgenommen. Das Bohrloch (3) im Stoßdämpfer (S) wird durch einen Stopfen gegen nachtropfendes Öl verschlossen;

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Stoßdämpfer-Anbohrgerät mit einem eine Öffnung in der Wandung des Stoßdämpfers zum Entleeren der Stoßdämpfer-Flüssigkeit erstellenden Bohrer,
gekennzeichnet durch eine den Stoßdämpfer (S) klemmend übergreifende, im Spannmaul verstellbare Spannzange (Z) , in deren verstellbarer Zangenbacke (1) der Bohrer (2) mittels Druckluft im Vorschub und in der Bohrbewegung antreibbar lagert und die einen aus der Zangenbacke (1) vom Bohrer (2) aus austretenden Flüssigkeitsauslauf (4) aufweist.
2. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (2) auswechselbar in einem druckluftbeaufschlagbaren Kolben (5) gehalten ist, der mit dem Bohrer (2) über eine Kolbenstange (7) drehbar mit einem Druckluftschrauber verbunden ist.
3. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (2) in einer in die Zangenbacke (1) abgedichtet eingesetzten und aus der Zangehbacke (1) herausstehenden, mit Dichtungen (8) an der Wandung (Sl) des Stoßdämpfers (S) anliegenden Bohrbuchse (9) axial verschieb- und drehbar lagert. . .
4. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mit Kolbenstange (7) abgedichtet in einem Kolbenraum (11) der Zangenbacke (1) axial verschieb- und verdrehbar lagert und in der Zangenbacke (1) beiderseits des Kolbens (-5) in den Kolbenraum (11) seitliche DruckluftZuführungen (12, 13) einmünden.
5. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkanal (14) und eine sich daran in der Bohrbuchse (9) anschließende Kammer (15) mit dem davon in der. Zangenbacke (1) seitlich abgehenden Auslaufkanal (4) für die ■ Stoßdämpfer-Flüssigkeit mit dem Kolben (5) verbunden ist.
6. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) in der Bohrbuchse (9) mit dem Kolbenraum (11) in der Zangenbacke (1) direkt verbunden ist. ' ■ ■
7. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (15) um den Bohrer (2) ein Schmutzfängersieb (18) auswechselbar angeordnet' ist.
8. Stoßdämpfer-Anbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzfängersieb (18) sich einenends in der Bohrbuchse (9) und anderenends auf einer in der Kammer (15) vor dem Kolbenraum (11) liegenden Lochscheibe (19) ■ abstützt. .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1036604A2 (de) * 1999-03-17 2000-09-20 Maschinenbau Eggerstorfer GmbH Entleeren von Druckmetallbehältern für Fluide
DE10217905A1 (de) * 2002-04-23 2003-03-13 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Entleeren eines mit einem flüssigen Medium zumindest teilweise gefüllten Raums eines Behälters
WO2007131612A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-22 Josef Dagn Bohr- und absauggerät mit greifvorrichtung

Cited By (6)

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EP1036604A3 (de) * 1999-03-17 2001-06-13 Maschinenbau Eggerstorfer GmbH Entleeren von Druckmetallbehältern für Fluide
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DE10217905A1 (de) * 2002-04-23 2003-03-13 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Entleeren eines mit einem flüssigen Medium zumindest teilweise gefüllten Raums eines Behälters
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