DE29804492U1 - Vorrichtung zum Setzen von Markierungs-Schrauben an einem menschlichen Bein - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Markierungs-Schrauben an einem menschlichen Bein

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Description

Peter Brehm, Chirurgie-Mechanik Am Mühlberg 30,91085 Weisendorf
Vorrichtung zum Setzen von Markierungs-Schrauben an einem menschlichen Bein
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Setzen von Markierungsschrauben an einem menschlichen Bein zur Orientierung eines Fräsroboters zur Erstellung der Knochenausnehmungen für ein künstliches Hüftgelenk.
Durch derartige Fräsroboter läßt sich die Ausnehmung für den Schaft außerordentlich exakt und paßgenau herstellen. Voraussetzung für eine derartige genaue Bearbeitung ist jedoch, daß der Roboter Bezugspunkte erhält, die es ihm ermöglichen, die vorprogrammierte Fräsung in genau der richtigen Richtung voranzutreiben.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, an dem jeweiligen Bein mindestens drei Markierungen anzubringen, die ausreichen, um eine exakte Position ausrichtung zu definieren. Diese Markierungen werden vor der eigentlichen Implantation gesetzt, so daß dann ein Röntgenbild aufgenommen werden kann, welches den für die Implantation vorgesehenen Knochen und relativ hierzu die Markierungen zeigt, so daß ausgehend von diesem Röntgenbild dann beim eigentlichen Implantationsvorgang eine exakte Fräsung möglich ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die
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Markierungsschrauben einfach und genau, insbesondere hinsichtlich ihrer Ausrichtung zueinander, reproduzierbar zu setzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen U-fÖrmigen Bügel, wobei am freien Ende des ersten U-Schenkels eine Schraubenfuhrungshülse befestigt ist, wobei am freien Ende des zweiten U-Schenkels eine zweite Schraubenfuhrungshülse befestigt ist, und wobei der zweite U-Schenkel längs des U-Bodens verschiebbar und feststellbar ist.
Durch die Schraubenfuhrungshülsen können die Markierungsschrauben eingeschraubt werden, und durch die exakte Ausrichtung der Schraubenfuhrungshülsen relativ zueinander wird sichergestellt, daß auch die eingeschraubten Markierungsschrauben eine solche definierte Ausrichtung aufweisen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der U-Boden eine Führungsschiene von rechteckigem Querschnitt aufweist und der zweite U-Schenkel an einer Schiebehülse angeordnet ist, die die Führungsschiene wenigsten teilweise umgreift und eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube, insbesondere eine Rändelschraube, aufweist.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß nach dem Einstellen und Ansetzen der Schraubenfuhrungshülsen aufgrund des Hebelarmes des U-Schenkels eine Selbsthemmung eintritt, so daß bis zum Anziehen der Feststellschraube keine Verstellung zu befürchten ist.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß jede Schraubenführungsbuchse ein Innengewinde aufweist, in welches das Außengewinde einer Bohrerfuh-
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rungsbuchse einschraubbar ist. Dementsprechend ist es möglich, die Schraubenführungshülsen auch dazu zu verwenden, um die Schraubenbohrungen mit Hilfe eines Bohrers zu setzen, so daß gewährleistet ist, daß auch die Bohrungen exakt gesetzt werden.
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Am freien äußeren Ende der Bohrerfuhrungsbuchsen kann ein Abschnitt größeren Durchmessers mit Außenprofilierung angeordnet sein, welcher ein einfaches Ein- und Herausschrauben ermöglicht.
Die Führungsschiene kann günstigerweise eine einseitige Anphasung aufweisen, so daß deren Orientierung eindeutig vorgegeben ist.
Auf der Führungsschiene kann in dem Bereich zwischen dem ersten und zweiten U-Schenkel ein Gleitschlitten mit einem Richtungszeiger zur Ausrichtung auf das Hüftdrehzentrum angeordnet sein.
Dabei kann der Gleitschlitten wenigsten eine die Oberfläche durchschneidende Führungsbohrung für den Richtungszeiger aufweisen, wobei seitlich davon an der Oberseite eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube angeordnet sein kann, deren Unterseite die freie Oberseite des Richtungszeigers übergreift.
Vorteilhafterweise sind zwei Führungsbohrungen zur umsteckbaren Befestigung des Richtungszeigers (links bzw. rechts zeigend) vorgesehen. 25
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Setzen einer Trochanter-Markierung, welche sich dadurch auszeichnet, daß eine Schraubenführungshülse mit einem schlaufenfonnigen Ansatz ausgestattet ist, wobei
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auch diese Schraubenfuhrungshülse ein Innengewinde zum Einschrauben einer Bohrerfuhrungsbuchse aufweisen kann. An dem schlaufenförmigen Ansatz kann eine Daumenauflageplatte vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zum Setzen der femurseitigen Markierungsschrauben,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von der Schmalseite her, 15
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung zum Setzen einer Trochanter-Markierungsschraube und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4.
Eine in Fig. 1-3 dargestellte Vorrichtung weist eine U-formige Konfiguration auf, wobei an dem freien Ende 1 des ersten U-Schenkels 2 eine Schraubenfuhrungsbuchse 3 angeordnet ist, welche sich senkrecht zur Längsrichtung des ersten U-Schenkels 2 erstreckt.
Eine entsprechende Schraubenfuhrungsbuchse 4 ist an einem zweiten U-Schenkel 5 angeordnet, wobei die Längsachsen der beiden Schraubenfuhrungsbuchsen 3, 4 miteinander exakt fluchten.
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Der U-Boden wird gebildet durch eine im Querschnitt rechteckige Führungsschiene 6 mit einer zur eindeutigen Orientierung vorgesehenen Anphasung 7. An der Führungsschiene 6 ist eine Gleithülse 9, wie in Fig. 3 erkennbar, diese teilweise umgreifend gleitend angeordnet. Eine Feststellschraube 8 sitzt in einer Gewindebohrung der Gleithülse 9 und ermöglicht deren Verspannung gegen die Führungsschiene 6 und damit deren Feststellung. Allerdings ist aufgrund der Hebelarme der U-Schenkel 2, 5 und der die Führungsschiene 6 umgreifenden Anordnung der Gleitbuchse 9 sichergestellt, daß aufgrund der Selbsthemmung eine manuelle Voreinstellung gewahrt bleibt, bis die Feststellschraube 8 angezogen wird.
Die Schraubenführungsbuchsen 3, 4 weisen jeweils ein Innengewinde 10, 11 auf, in welches eine Bohrerführungsbuchse 12 mit einem verdickten gerasterten Außenabschnitt 13 einschraubbar ist. Die nach Innen gerichteten Enden 14, 15 der Schraubenführungsbuchsen 3,4 weisen eine facettenartig angeschliffene Spitze 14,15 auf, um eine definierte Positionierung zu ermöglichen.
Zwischen den beiden U-Schenkeln 2, 5 ist auf der Führungsschiene ein Gleitschlitten 16 angeordnet, der in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene eine Gewindebohrung 17 für eine Feststellschraube 18 aufweist.
An der Oberseite 19 des Gleitschlittens 16 sind zwei die Oberseite schneidende Führungsbohrungen 20, 21 für einen runden Richtungszeiger 22 angebracht, so daß dieser Zeiger je nach Bedarf für das linke oder rechte Bein nach links bzw. rechts zeigend ausgerichtet sein kann. Zur Festlegung des Richtungszeigers 22 dient eine in die Oberseite 19 einsehraubbare Feststellschraube 23, deren Unterseite 24 den Richtungszeiger 22 übergreift.
In Fig. 4 und 5 ist eine Vorrichtung zum Setzen einer Trochanter-Markierungsschraube
vorgesehen, welche ebenfalls wieder eine Schraubenführungsbuchse 25 und eine Bohrerfuhrungsbuchse 26 mit einem verdickten Kopfabschnitt 27 zum Einschrauben in das Innengewinde 28 aufweist. Die Spitze 29 ist wiederum facettenartig angeschliffen.
An einem schlaufenförmigen Ansatz 30 ist eine plattenförrnige Daumenauflage 31 vorgesehen.
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Zur Herstellung einer Verbindung mit dem in Fig. 1-3 beschriebenen
Richtungszeiger 22 ist ein Ansatz 32 mit einer Bohrung 33 für den Richtungszeiger 22 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    !.Vorrichtung zum Setzen von Markierungens-Schrauben an einem menschlichen Bein zur Orientierung eines Fräsroboters zur Erstellung der Knochenausnehmungen für ein künstliches Hüftgelenk, gekennzeichnet durch einen U-förrnigen Bügel, wobei am freien Ende des ersten U-Schenkels (2) eine Schraubenführungshülse (3) befestigt ist, wobei am freien Ende des zweiten U-Schenkels (5) eine zweite Schraubenführungshülse (4) befestigt ist, und wobei der zweite U-Schenkel längs des U-Bodens verschiebbar und feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Boden eine Führungsschiene (6) von rechteckigem Querschnitt aufweist und der zweite U-Schenkel (5) an einer Schiebehülse (9) angeordnet ist, die die Führungsschiene wenigstens teilweise umgreift und eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube (8), insbesondere eine Rändelschraube, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubenführungsbuchse (3,4) ein Innengewinde (10) aufweist, in welches das Außengewinde einer Bohrerführungsbuchse (12) einschraubbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien äußeren Ende der Bohrerführungsbuchse (12) ein Abschnitt (13) größeren Durchmessers mit Außenprofilierung angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) eine einseitige Anphasung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
    Führungsschiene (6) in dem Bereich zwischen dem ersten und zweiten U-Schenkel (2,5) ein Gleitschlitten (16) mit einem Richtungszeiger (22) zur Ausrichtung auf den Hüftdrehpunkt oder Hüftkopf angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschütten (16) wenigstens eine die Oberfläche (19) des Gleitschlittens (16) durchschneidende Führungsbohrung (20, 21) für den Richtungszeiger (22) aufweist und seitlich davon an der Oberseite eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube (23) angeordnet ist, deren Unterseite (24) die freie Oberseite des Richtungszeigers (22) übergreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsbohrungen (20, 21) zur umsteckbaren Befestigung des Richtungszeigers (22) (links bzw. rechts zeigend) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung zum Setzen einer Trochanter-Markierung, insbesondere in Verbindung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfuhrungshülse (25) mit einem schlaufenfbrmigen Ansatz ausgestattet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfuhrungshülse (25) ein Innengewinde zum Einschrauben einer Bohrerfuhrungsbuchse (26) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104879460A (zh) * 2014-02-28 2015-09-02 北京谊安医疗***股份有限公司 平衡式升降吊塔及其调整装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906536U1 (de) 1989-05-27 1989-11-02 Roth, Wolfgang, 8552 Höchstadt Zielgerät zur Verwendung bei der Verspannungs-Osteosynthese

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