DE29803085U1 - Diebstahlsicherung - Google Patents
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Description
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 OS
25. Februar 1998 17 301 (Bl/mr)
Ludwig Asenstorfer Sindelsdorfer Straße 82377 Penzberg
Markus Fischer Kreidestraße 20 a 82547 Achmühle
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00
TELEFAX (07 21) 2 11 OS
25. Februar 1998 17 301 (Bl/mr)
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung, insbesondere für Skier, bestehend
aus einem Seil, einer mit insbesondere einem Ende des Seils fest verbundenen Seiltrommel und einer Schließvorrichtung, die zumindest ein
Klemmglied und ein Schloß aufweist, wobei das Klemmglied zum Festlegen des in die Schließvorrichtung eingesteckten Seiles dient und mit dem
Schloß derart zusammenwirkt, daß das Klemmglied das Seil bei geöffnetem Schloß freigibt und bei abgeschlossenem Schloß gegen Herausziehen
entgegen der Einsteckrichtung sichert.
Es sind bereits verschiedenste Bauformen für derartige Diebstahlsicherungen
bekannt, die sich durch unterschiedliche Vorteile, jeweils aber auch durch entsprechende Nachteile auszeichnen und insbesondere zur Festlegung
von Skiern, Koffern, Fahrrädern und ähnlichen leicht zu entfernbaren
Gegenständen dienen. Beispielsweise weist ein bekanntes Seilschloß der eingangs genannten Art ein schwenkbar gelagertes Klemmglied auf, das
derart in seinem das Seil beaufschlagenden Bereich abgewinkelt ist, daß
die gewünschte Klemmwirkung nur bei Einstecken des Seils in einer vorgeschriebenen
Richtung erhalten wird und wobei das Klemmglied mit seinem anderen, dem Seil gegenüberliegenden Ende direkt auf das Schloß
einwirkt, so daß die beim Versuch, das Seil zu lösen, auf das Klemmglied übertragene Kraft direkt an das Schloß weitergegeben wird. Hierdurch
kann es zu Verbiegungen im Schloßbereich und bis hin zu Funktionsstörungen des Schlosses kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
eine Diebstahlsicherung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden, und daß
sich insgesamt eine einfache und besser handhabbare Diebstahlsicherung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmglied
drehbar und verschiebbar in der Schließvorrichtung gelagert ist und über einen Schwenkhebel mit dem Schloß zusammenwirkt. Während beim beschriebenen
Stand der Technik das Klemmglied lediglich zwischen einer Offen- und einer Geschlossenstellung verschwenkbar ist und in der Geschlossenstellung
sowohl vom Seil als auch vom Schloß beaufschlagt wird, weist die erfindungsgemäß Diebstahlsicherung eine Funktionentrennung
auf. Diese besteht darin, daß das Schloß auf den Schwenkhebel einwirkt, der wiederum so an das Klemmglied angekoppelt ist, daß beim Versuch,
das Seil aus der Schließvorrichtung herauszuziehen, das Klemmglied den Schwenkhebel lediglich in Richtung der Schwenkhebelachse beaufschlagt,
wodurch wegen der fehlenden Querkomponente eine solche Kraft nicht in eine Schwenkbewegung umgesetzt wird, die die Kraft an ,das Schloß weitergeben
würde. Hierdurch läßt sich sicherstellen, daß das Schloß in seiner Funktion nicht durch Manipulationsversuche am Seil beeinträchtigt
wird.
Dadurch, daß das Klemmglied drehbar gelagert ist und die Drehbewegung
nicht eine entsprechende Drehbewegung des Schwenkhebels hervorruft, funktioniert die Schließvorrichtung in beiden Einsteckrichtungen, das Seil
kann also von einer beliebigen Seite her in die Schließvorrichtung eingesteckt und durch das Klemmglied festgelegt werden, was die Handhabbarkeit
der Diebstahlsicherung weiter verbessert. Diese beidseitige Verwendbarkeit wird dadurch noch unterstützt, daß das Klemmglied aus einem abgerundeten
Nocken besteht, der dem Seil beim Einstecken keine Kanten entgegensetzt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schließvorrichtung zwei drehbar und
verschiebbar gelagerte Klemmglieder zum Festlegen von zwei Seilabschnitten aufweist, die über jeweils einen separaten Schwenkhebel mit
dem Schloß zusammenwirken. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß die Schließvorrichtung aus einem Seil zwei Seilschlaufen bilden kann, wodurch
sich bewegliche Gegenstände noch besser gegen Diebstahl sichern lassen; denn die erste Schlaufe kann um den zu sichernden Gegenstand
gelegt werden und hierbei so fest angespannt werden, daß ein Herausziehen des Gegenstandes aus der Schlaufe verhindert wird, während die
zweite Schlaufe um ein feststehendes Bauteil - wie beispielsweise einen Skiständer, einen Schilder- oder Laternenmast oder dergleichen - gelegt
werden kann. Würde man mit einer Schlaufe versuchen wollen, sowohl den zu sichernden Gegenstand als auch das unbewegliche Bauteil zu umwikkeln,
so wäre die Gefahr sehr groß, daß ausreichend Spiel vorhanden bleibt, wodurch die zu sichernden Gegenstände unter Umständen aus der
Schlaufe herausgezogen werden können. Dies gilt natürlich insbesondere für Skier, die keine vom Seil durchdringbare Öffnung aufweisen.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich darüberhinaus, daß der bzw.
jeder Schwenkhebel mit dem Schloß über ein an das Schloß angeschlossenes,
drehbar in der Schließvorrichtung gelagertes Stellglied zusammenwirkt,
was die Kraftentkopplung zwischen Klemmglied und Schloß noch weiter verbessert. Dieses Stellglied läßt sich vorteilhafterweise mit beiden
Schwenkhebeln, insbesondere auf entgegengesetzten Seiten des Stellgliedes, kombinieren, so daß mit einer Schließbewegung beide Klemmglieder
festgelegt und blockiert werden können.
Was den Schwenkhebel betrifft, so ist dieser drehbar in der Schließvorrichtung
gelagert und hierbei zwischen einer ersten Drehposition, in der das Stellglied einen ersten Schenkel des Schwenkhebels beaufschlagt und
drehfest festlegt, und einer zweiten Drehposition, in der das Stellglied ei-
nen zweiten Schenkel des Schwenkhebels beaufschlagt und gegen Verdrehen
sichert, drehbar. Hierdurch läßt sich die oben erwähnte Kraftentkopplung sicherstellen, indem insbesondere in der Geschlossenstellung
des Schlosses das Stellglied senkrecht zur möglichen Kraftrichtung der beim Versuch, das Seil herauszuziehen, vom Klemmglied auf den
Schwenkhebel übertragenen Kraft am Schwenkhebel angreift, so daß das Stellglied absolut frei von den hierbei verursachten Kraftkomponenten
bleiben kann.
Das Verdrehen des Stellgliedes erfolgt zweckmäßigerweise durch Drehung
eines in das Schloß eingesteckten Schlüssels, der darüberhinaus sinnvollerweise nur in der abgeschlossenen Stellung aus dem Schloß entfernbar
ist, um ein Fehlbedienen des Schlosses zu verhindern. Dem Stellglied ist
in der ersten Drehposition des Schwenkhebels die Geschlossenstellung des Schlosses zugeordnet, während die zweite Drehposition der geöffneten
Stellung des Schlosses zugeordnet ist.
Was das Klemmglied betrifft, so ist dieses zweckmäßigerweise über einen
Lagerstift oder eine entsprechende Fixierung in einer in der Schließvorrichtung vorgesehenen Führung drehbar gelagert, wobei die Führung in etwa
senkrecht zum in die Schließvorrichtung eingesteckten Seil auf dieses zu verläuft, so daß das Klemmglied über den Lagerstift sowie die Führung
senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Seils verschiebbar ist zwischen einer vom Seil beabstandeten Position und einer das Seil beaufschlagenden
Position. Hierdurch läßt sich das Klemmglied in der Offenstellung des Schlosses vom Seil abheben. Zweckmäßigerweise besteht die Führung
aus einem den Lagerstift aufnehmenden Langloch, das im Gehäuse der Schließvorrichtung vorgesehen ist.
Darüberhinaus empfiehlt es sich, wenn das bzw. jedes Klemmglied in
Richtung des eingesteckten Seils insbesondere durch Federkraft vorge-
spannt ist, durch die das Klemmglied in seiner nicht ausgelenkten Ausgangsposition
gehalten wird.
Was das Zusammenwirken zwischen Klemmglied und Schwenkhebel betrifft,
so empfiehlt es sich, diese beiden Bauteile über ein drehbar festgelegtes Kopplungselement zu verbinden, wobei wiederum die Verbindung
von Klemmglied und Kopplungselement über den erwähnten Lagerstift erfolgt.
Außerdem bilden Schwenkhebel und Kopplungselement zusammen ein Kniehebelgelenk und sind über die gemeinsame Gelenkachse gegeneinander
verdrehbar, wobei die Gelenkachse im Bereich des ersten Schenkels des Schwenkhebels angeordnet ist.
Darüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn die Schließvorrichtung zumindest
eine Durchgangsöffnung zum Einstecken und Durchführen des Seils aufweist, und wenn das Klemmglied das eingesteckte Seil im Bereich der
Durchgangsöffnung beaufschlagt. Die Durchgangsöffnung besteht aus einem in etwa an die Seilform angepaßten Kanal, wobei das Klemmglied bei
abgeschlossenem Schloß und eingestecktem Seil das Seil gegen die Kanalwandung spielfrei festlegt. Um hierbei das Herausziehen des Seils
weiter zu erschweren bzw. verhindern, sollte der Kanal mit einer das Seil beaufschlagenden Profilierung, insbesondere mit einem Rechts- und einem
Linksgewinde versehen sein.
Darüberhinaus wird das Festlegen des Seils noch verbessert, wenn das
Klemmlied aus einem Nocken besteht, der in seinem das Seil beaufschlagenden Bereich mit einer Profilierung, insbesondere mit einer Verzahnung
versehen ist.
Ein wesentlicher Vorteil einer Diebstahlsicherung der eingangs genannten
Art ergibt sich dadurch, daß die Seiltrommel ein Gehäuse zur Aufbewahrung des Seils in dessen Innenraum aufweist, daß die axiale Länge des
Gehäuseinnenraums in etwa dem Seildurchmesser entspricht, so daß die
Aufbewahrung des Seils durch dessen spiralförmiges einreihiges Aufwikkeln
im Innenraum erfolgt, wobei benachbarte Seilwindungen aneinander in Radialrichtung anliegen. Diesem konstruktiven Merkmal liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß bisherige Seilschlösser immer dadurch auf Dauer unhandbar waren, daß sich das Seil im Gehäuseinnenraum verwickelt hat,
da aufgrund der dem Seil eigenen Federkraft jede Seilwindung dazu tendiert, sich gegen die Außenwandung zu drücken. Ist der Gehäuseinnenraum
hierbei so breit, daß mehrere Seilwindungen nebeneinander in Axialrichtung Platz finden, so ist dieses Verwickeln und das Blockieren des
Seils im Gehäuseinnenraum vorprogrammiert. Ein solches Verwickeln wird erfindungsgemäß dadurch ausgeschlossen, daß das Seil nur einreihig aufgewickelt
wird.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, wenn das
Gehäuse nicht nur eine, sondern mehrere zumindest in Radialrichtung an der Umfangswandung des Gehäuses angeordnete Öffnungen aufweist,
durch die das Seil aus dem Inneren des Gehäuses abwickelbar ist. Durch diese Vielzahl von Öffnungen, die zweckmäßigerweise ausreichend groß
bemessen sein sollten, kann selbst das Seilende in das Gehäuse eingeführt werden, ohne daß es beim Entnehmen des Seilendes dadurch zu
Problemen kommt, daß die Gehäuseöffnung vom Seilende nicht getroffen wird und das Seilende im Gehäuse unwiederbringlich verloren ist. Hierbei
kann das Seilende in einfacher Weise durch eine Relativbewegung zwischen Gehäuse und Seilende zur nächstliegenden Öffnung transportiert
werden, wo es aufgrund der angesprochenen Federkraft durch die Öffnung nach außen springt. Zweckmäßigerweise ist die Seiltrommel an der
Schließvorrichtung festgelegt und das Gehäuse der Seiltrommel drehbar gegenüber der Schließvorrichtung gelagert, so daß die erwähnte Drehung
in einfacher Weise durch eine kurze Relativbewegung zwischen Gehäuse und Schließvorrichtung erfolgen kann.
Schließlich empfiehlt es sich noch, wenn sich das Schloß in Richtung der
Drehachse erstreckt und mit der Schließvorrichtung drehfest verbunden ist, und wenn die Einsteckrichtung des Schlüssels der Drehachse entspricht
bzw. parallel dazu verläuft. Hierdurch bildet das Schloß gleichzeitig das Drehgelenk für das Gehäuse, was zu einer Optimierung hinsichtlich
der Einbauverhältnisse führt. Als Ergebnis hat man ein sehr handliches Seilschloß mit einreihiger spiralförmiger Seilaufwicklung, wobei das Seilende
im aufgewickelten Zustand im Gehäuse versteckt werden kann, wodurch die Außenmaße des Seilschlosses noch weiter reduziert werden
können.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; hierbei zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung in Form eines Seilschlosses
in Draufsicht und geschnittener Seitenansicht;
Figur 2 das Seilschloß aus Figur 1 mit vorstehendem Seilende in Draufsicht
sowie in Seitenansicht und
Figuren 3 bis 6 Innenansichten einer Schließvorrichtung des erfindungsgemäßen
Seilschlosses in verschiedenen Stellungen.
In Figur 1 ist eine Diebstahlsicherung in Form eines Seilschlosses 1 dargestellt,
das eine Seiltrommel 2, ein darauf einreihig und spiralförmig aufgewickeltes Seil 3 und eine Schließvorrichtung 4 aufweist. Die Schließvorrichtung
4 wiederum besteht aus einem Gehäuse 5, zwei darin vorgesehenen Durchgangsöffnungen 6, 7 zum Durchstecken des Seiles und aus einem
Schloß 8, das in der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Weise mit
der Schließvorrichtung zusammenwirkt. .
Das Schloß 8 bildet das Drehgelenk für ein die Seiltrommel 2 umgebendes
Gehäuse 9, das in Draufsicht eine sternförmige Kontur aufweist mit 5 Ge-
häuseöffnungen 10, durch die das Seil nach außen entnommen werden kann, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
Das innenliegende Seilende 11 des Seiles 3 ist fest und unverlierbar in der
Seiltrommel gehalten und begrenzt das Abwickeln des Seiles und bildet gleichzeitig den ersten Festpunkt einer Schlaufe, während die beiden anderen
Festpunkte von den beiden nachfolgend näher beschriebenen Klemmgliedern gebildet werden.
In Figur 3 ist - ebenso wie in den Figuren 4 bis 6 die Schließvorrichtung
in Draufsicht dargestellt, nämlich das Gehäuse 5 und die beiden Durchstecköffnungen
6 und 7 sowie zwei nockenförmige Klemmglieder 12, 13,
die gegenüber dem Gehäuse drehbar und längsverschiebbar gelagert sind, wobei die Längsverschiebung über einen Zylinderstift 14, 15 erfolgt, der in
einem im Gehäuse vorgesehenen (in den Figuren nicht erkennbaren) Langloch gelagert ist, welches sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung
des eingesteckten Seiles erstreckt. Die Klemmglieder 12, 13 werden von Rückholfedern 16, 17 in ihrer nicht ausgelenkten Ausgangsposition gehalten,
in der sie sich in den von den Durchgangsöffnungen 6, 7 gebildeten Kanal erstrecken, wo sie - wie aus Figur 4 erkennbar ist - beim Einstecken
des Seiles 3 von diesem beaufschlagt und seitlich in Einsteckrichtung ausgelenkt
werden.
Die Klemmglieder 12, 13 sind mit ihren Lagerstiften 14, 15 an jeweils ein
Kopplungselement 18, 19 angekoppelt, welches wiederum über ein Schwenkgelenk 20, 21 an einem Schwenkhebel 22, 23 festgelegt ist. Jedes
Kopplungselement bildet mit dem zugehörigen Schwenkhebel ein Kniehebelgelenk, dessen Funktionsweise insbesondere aus Figur 6 erkennbar
ist, in der die eingeknickte Stellung des Kniehebelgelenks bei Offenstellung der Schließvorrichtung dargestellt ist.
Jeder Schwenkhebel 22, 23 besteht aus zwei Schwenkhebelschenkeln,
nämlich einem ersten Schenkel 24 bzw. 25, in dem das Gelenk 20, 21 des
Kniehebelgelenks angeordnet ist, und einem zweiten Schenkel 26, 27, der ungefähr um 70 ° gegenüber dem ersten Schenkel abgewinkelt ist.
Beide Schwenkhebel 22, 23 wirken mit einem Stellglied 28 zusammen, das
an das Schloß 8 gekoppelt ist und die Drehbewegung eines in das Schloß
eingesteckten Schlüssels an die Schwenkhebel weitergibt.
Die Funktionsweise der Schließvorrichtung ist nun wie folgt: In Figur 3 ist
die Schließvorrichtung ohne eingesteckte Seilabschnitte dargestellt, wobei das Stellglied in der waagerechten Geschlossenstellung positioniert ist, in
der es an dem ersten Schenkel 24, 25 der beiden Schwenkhebel angreift und somit den Schwenkhebel zusammen mit einem auf der gegenüberliegenden
Seite befindlichen Gehäusevorsprung 29, 30 festlegt. Das von Schwenkhebel und Kopplungselement gebildete Kniehebelgelenk ist in den
in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Positionen gestreckt, so daß das zugehörige
Klemmglied am Ende des Längsverschiebeweges in der Position angeordnet ist, in der es sich in die Durchgangsöffnung bzw. den zugehörigen
Kanal erstreckt.
Wird nun entsprechend Figur 4 ein Seil eingesteckt, so kollidiert es mit
dem Klemmglied und lenkt dieses um den Lagerstift 14, 15 in Einsteckrichtung, also hier von rechts nach links aus. Hierbei blockiert das Klemmglied
das weitere Durchführen des Seiles aufgrund der seitlichen Nachgiebigkeit nicht; wird jedoch entgegen der Einsteckrichtung am Seil gezogen, so wird
das Klemmglied aufgrund des durch eine endseitige Verzahnung hergestellten Reib- bzw. Formschlusses mit dem Seil zurückgeschwenkt, wobei
sich gleichzeitig der Abstand zwischen Kanalwandung und Klemmglied aufgrund der Schwenkbewegung verkleinert und das Seil hierbei festgelegt
wird, wie in Figur 4 durch den rechtsgerichteten durchgestrichenen Pfeil angedeutet ist.
In Figur 5 ist die Schließvorrichtung mit zwei eingesteckten Seilabschnitten
3a, 3b dargestellt, wobei diese beiden Seilabschnitte zusammen mit dem Seilende 11 zwei Schlaufen bilden, durch die zum einen ein beweglicher
Gegenstand an der Schließvorrichtung festgelegt werden kann und zum anderen die Schließvorrichtung an einem unbeweglichen Bauteil - wie etwa
einem Skiträger - angeschlossen werden kann.
In der in Figur 5 dargestellten Position lassen sich die Seilabschnitte 3a,
3b lediglich weiter entlang der Einsteckrichtung nach links bewegen, jedoch aufgrund der vorstehend beschriebenen selbstsichernden Klemmgliedfunktion
nicht entgegen der Einsteckrichtung, also nach rechts, wieder aus der Schließvorrichtung herausziehen.
Erst in der in Figur 6 dargestellten Position, in der das Stellglied um 90°
verschwenkt worden ist, werden über die Schwenkhebel und das Kopplungselement die zugehörigen Klemmglieder längs verschoben und zwar
vom zugehörigen Seilabschnitt weg, wobei der Eingriff mit dem Seilabschnitt aufgehoben und die Seilabschnitte entgegen der Einsteckrichtung
aus der Schließvorrichtung herausgezogen werden können.
In dieser Position wird die Längsverschiebung der Klemmglieder durch das
Zusammenklappen des Kniehebelgelenks erzeugt, wodurch der Abstand zwischen zugehörigem Lagerstift und Schwenkachse des Schwenkhebels
verkürzt wird. Aufgrund der Hebelwirkung reichen selbst kleinste Kräfte beim Betätigen des Stellhebels, also beim Drehen des Schlüssels, aus, um
die Wirkverbindung zwischen Klemmglied und Seil aufzuheben, selbst wenn vor dem Öffnen des Schlosses durch Ziehen am Seil versucht wurde,
das Seil ohne Schlüssel aus der Schließvorrichtung zu entfernen, was wie vorstehend beschrieben - nur die Anpreßkraft des Klemmglieds an das
Seil erhöht, und was bei den bekannten Seilschlössern zu einer Kraftübertragung auf das Schloß bis hin zu dessen Verbiegung führt.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß zum
einen eine Kraftentkopplung zwischen Schloß und Klemmglied zur Verfügung gestellt wird, die die Funktionsweise der Diebstahlsicherung unbeeinträchtigt
von etwaigen auf das Seil ausgeübten Kräften läßt. Zum anderen sorgt das einreihige Aufwickeln des Seiles auf die Seiltrommel dafür, daß
ein Blockieren beim Abwickeln des Seiles ausgeschlossen werden kann, was die Funktionsweise der Diebstahlsicherung ebenfalls erheblich verbessert.
Claims (21)
1. Diebstahlsicherung, insbesondere für Skier, bestehend aus einem Seil,
einer mit insbesondere einem Ende des Seils fest verbundenen Seiltrommel und einer Schließvorrichtung, die zumindest ein Klemmglied und ein
Schloß aufweist, wobei das Klemmglied zum Festlegen des in die Schließvorrichtung
eingesteckten Seiles dient und mit dem Schloß derart zusammenwirkt, daß das Klemmglied das Seil bei geöffnetem Schloß freigibt und
bei abgeschlossenem Schloß gegen Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung sichert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmglied (12, 13) drehbar und verschieblich in der Schließrichtung
(4) gelagert ist und über einen Schwenkhebel (22, 23) mit dem Schloß (8) zusammenwirkt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung (4) zwei drehbar und verschieblich gelagerte
Klemmglieder (12, 13) aufweist, die über jeweils einen separaten Schwenkhebel (22, 23) mit dem Schloß (8) zusammenwirken.
3. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder Schwenkhebel (22, 23) mit dem Schloß (8) über ein an
das Schloß angeschlossenes, drehbar in der Schließvorrichtung (4) gelagertes Stellglied (28) zusammenwirkt.
4. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schwenkhebel (22, 23) mit dem gleichen Stellglied (28), insbesondere
auf entgegengesetzten Seiten des Stellglieds, zusammenwirken.
5. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder Schwenkhebel (22, 23) drehbar in der Schließvorrichtung
(4) gelagert ist, und daß der Schwenkhebel zwischen einer ersten Drehposition, in der das Stellglied (28) einen ersten Schenkel (24, 25) des
Schwenkhebels beaufschlagt und drehfest festlegt, und einer zweiten Drehposition, in der das Stellglied einen zweiten Schenkel (26, 27) des
Schwenkhebels beaufschlagt und gegen Verdrehen sichert, drehbar ist.
6. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrehen des Stellgliedes (28) durch Drehung eines in das
Schloß (8) eingesteckten Schlüssels erfolgt.
7. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Drehposition des Schwenkhebels (22, 23) der Geschlossenstellung
des Schlosses (8) zugeordnet ist, und daß die zweite Drehposition der geöffneten Stellung des Schlosses zugeordnet ist.
8. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. jedes Klemmglied (12, 13) über einen Lagerstift (14, 15) in
einer in der Schließvorrichtung (4) vorgesehenen Führung drehbar gelagert ist, und daß die Führung etwa senkrecht zum in die Schließvorrichtung
eingesteckten Seil (3, 3a, 3b) auf dieses zu verläuft.
9. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung aus einem den Lagerstift (14, 15) aufnehmenden Langloch
besteht.
10. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. jedes Klemmglied (12, 13) in Richtung des eingesteckten
Seils (3, 3a, 3b) insbesondere durch Federkraft vorgespannt ist.
11. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. jedes Klemmglied (12, 13) und der zugehörige Schwenkhebel
(22, 23) über ein an beiden Bauteilen drehbar festgelegtes Kopplungselement
(18, 19) verbunden sind.
12. Diebstahlsicherung nach zumindest den Ansprüchen 8 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Klemmglied (12, 13) und Kopplungselement (18,
19) über den Lagerstift (14, 15) erfolgt.
13. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Schwenkhebel (22, 23) und Kopplungselement (18, 19) zusammen ein
Kniehebelgelenk bilden und über die gemeinsame Gelenkachse (20, 21)
gegeneinander verdrehbar sind, und daß die Gelenkachse im Bereich des
ersten Schenkels (24, 25) des Schwenkhebels angeordnet ist.
14. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung (4) zumindest eine Durchgangsöffnung (6, 7)
zum Einstecken und Durchführen des Seils (3, 3a, 3b) aufweist, und daß das Klemmglied (12, 13) das eingesteckte Seil im Bereich der Durchgangsöffnung
beaufschlagt.
15. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (6, 7) ein in etwa an die Seilform angepaßter
Kanal ist, und daß das Klemmglied (12, 13) bei abgeschlossenem Schloß (8) und eingestecktem Seil (3, 3a, 3b) das Seil gegen die Kanalwandung
spielfrei festlegt.
16. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal mit einer das Seil (3, 3a, 3b) beaufschlagenden Profilierung,
insbesondere mit einem Rechts- und einem Linksgewinde, versehen ist.
17. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmglied (12, 13) aus einem Nocken besteht, und daß der Nocken in seinem das Seil (3, 3a, 3b) beaufschlagenden Bereich mit einer
Profilierung, insbesondere mit einer Verzahnung versehen ist.
18. Diebstahlsicherung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch
1 und insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel (2) ein Gehäuse (9) zur Aufbewahrung des Seils (3) in
dessen Innenraum aufweist, daß die axiale Länge des Gehäuseinnenraums
in etwa dem Seildurchmesser entspricht, so daß die Aufbewahrung des Seils durch dessen spiralförmiges einreihiges Aufwickeln im Innenraum
erfolgt.
19. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (9) eine und insbesondere mehrere zumindest in Radialrichtung
an der Umfangswandung des Gehäuses angeordnete Öffnungen (10) aufweist, durch die das Seil (3, 3a, 3b) aus dem Inneren des Gehäuses
abwickelbar ist.
20. Diebstahlsicherung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel (2) an der Schließvorrichtung (4) festgelegt ist, und
daß das Gehäuse (9) der Seiltrommel drehbar gegenüber der Schließvorrichtung gelagert ist.
21. Diebstahlsicherung nach zumindest Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (8) sich in Richtung der Drehachse erstreckt, so daß die
Einsteckrichtung des Schlüssels der Drehachse entspricht bzw. parallel dazu verläuft.
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Owner name: TECTORY TECHNIK MIT DESIGN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: LUDWIG ASENSTORFER,MARKUS FISCHER, , DE Effective date: 20050120 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060912 |
|
R071 | Expiry of right |