DE29801731U1 - Geländer, insbesondere für Treppen - Google Patents

Geländer, insbesondere für Treppen

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

2777bes.pat 3. Febr. 1998
Geländer, insbesondere für Treppen
Die Erfindung betrifft ein Geländer, insbesondere für Treppen mit in Abständen voneinander gehaltenen Füllstäben zwischen parallel verlaufenden Gurten, wobei die Füllstäbe mittels Stabhaltern an den Gurten festgehalten sind.
Es sind eine Vielzahl von Geländern der vorstehenden Art bekannt, deren Stabhalter wegen des konstruktiven und/oder des Montageaufwandes unbefriedigend sind. Ein Nachteil besteht auch darin, daß die bekannten Stabteile nur für bestimmte Geländerkonstruktionen der eingangs genannten Art verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Geländer der eingangs genannten Art einen Stabhalter für die Füllstäbe anzugeben, der wegen seiner einfachen Konstruktion vergleichsweise besonders kostengünstig herstellbar ist und sich leicht auch von weniger qualifizierten Personen montieren läßt. Dabei soll der Stabhalter für verschiedene Geländerkonstruktionen gleich gut verwendbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stabhalter jeweils aus einem länglichen Halteteil bestehen, das radial eine durchgehende Bohrung zum Durchstecken eines stabförmigen Gurtes und axial wenigstens von einer Stirnseite des Halteteiles aus eine Sackbohrung aufweist, in die das zylindrische Ende eines Steckteiles eingreift, das an seinem gegenüberliegenden anderen Ende außerhalb des Halteteiles eine radiale Bohrung zum Anschluß eines Füllstabes aufweist, wobei das Einsteckende des Steckteiles mit einer Konusfläche versehen ist und am Halteteil eine radiale Gewindebohrung zum Eingriff eines Gewindestiftes vorhanden ist, der zum Festklemmen eines in der radialen Bohrung des äußeren
Steckteiles gehaltenen Füllstabes an der die Sackbohrung umfassenden äußeren Stirnfläche des Halteteiles mit seinem vorderen Ende gegen die Konusfläche drückt.
Für bestimmte Geländer, bei denen die Enden der Füllstäbe in Halteteilen verdeckt enden, ist die radiale Bohrung des Steckteiles zum Eingriff eines Füllstabendes als Sackbohrung ausgebildet. Für andersartige Geländer können die radialen Bohrungen der Steckteile als durchgehende Bohrungen zum Durchstecken der Füllstäbe ausgebildet sein.
Bei Geländern, die parallele Zwillingsfüllstäbe aufweisen, ist die radiale durchgehende Bohrung des Stabhalters mittig angeordnet und der Stabhalter weist spiegelbildlich zur radialen Bohrung von seinen gegenüberliegenden beiden Stirnseiten aus je eine Sackbohrung auf, in die jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnete Steckteile zum Festklemmen je eines der beiden Zwillingsfüllstäbe eingreifen.
Für Geländerkonstruktionen mit einem Ober- und einem Untergurt sind die Füllstäbe von zwei gegenüberliegenden Stabhalter an einem Ober- und einem Untergurt gehalten.
Es gibt aber auch Geländer mit einem oder mehreren Füllgurten zwischen einem Ober- und einem Untergurt. Hierbei kann es von Vorteil sein, an jedem Gurt erfindungsgemäße Stabhalter zur Halterung von Füllstäben anzubringen. Dabei weisen dann wenigstens die Steckteile der Halteteile an den Füllgurten zum Durchstecken der Füllstäbe durchgehende Bohrungen auf.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, die erfindungsgemäßen Stabhalter in ihren richtigen Lagen an den Gurten sicher festzuklemmen. Hierzu weisen die Halteteile jeweils eine zweite radiale Gewindebohrung auf, die an die durchgehende Bohrung zum Durchstecken eines Gurtes anschließt und wobei zum Festklemmen des Halteteiles an dem Gurt in die zweite Gewindebohrung ein Gewindestift eingreift.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mehr im einzelnen beschrieben, das in der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Halteteil teilweise geschnitten,
Fig. 2 und 3 Einzelteile des Halteteils nach Fig. 1 und
Fig. 4 zwei gegenüberliegende Halteteile am Ober- und Untergurt
zur Halterung eines abgebrochen dargestellten Füllstabes
Nach Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Stabhalter 1 aus einem länglichen Halteteil 2 und einem Steckteil 3. Das zylindrische Halteteil 2 aus Edelstahl besitzt an seinem einen Ende eine durchgehende radiale Bohrung zum Durchstecken eines stangenförmigen Gurtes, der hier nicht dargestellt ist.
An seinem gegenüberliegenden anderen Ende besitzt das Halteteil 2 eine axiale Bohrung 5, in die das untere Ende 6 des zylindrischen Steckteiles 3 einsteckbar ist.
Das obere, außerhalb des Halteteiles 2 liegende Steckteil 7 besitzt eine radiale Sackbohrung 8 zum Eingriff eines freien Endes eines zylindrischen Füllstabes, der ebenfalls in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Es ist klar, daß die Sackbohrung 8 auch als durchgehende Bohrung zum Durchtritt eines Füllstabes ausgebildet sein kann.
Zum Festklemmen des Stabhalters 1 an einer bestimmten Stelle eines Gurtes besitzt das Halteteil 2 eine erste radiale Gewindebohrung 9, in die ein Gewindestift
10 eingreift, der im festgeklemmten Zustand gegen den Gurt drückt.
Das Einsteckende 6 des Steckteiles 3 besitzt eine umlaufende Nut 11. Die von der Sackbohrung 8 im außerhalb liegenden Steckteil abgekehrte Wandung 12 der Nut
11 ist konisch ausgebildet. Im Bereich der Nut 11 befindet sich in der Wandung des Halteteiles 2 eine weitere Gewindebohrung 13 zum Eingriff eines Gewindestiftes 14, dessen vorderes Ende 15 in Anpassung an den Konuswinkel der konischen Nutenwandung 12 entsprechend konisch ausgebildet ist.
Zur Montage wird das Ende eines Füllstabes in die Bohrung 8 des Steckteiles 3 eingesetzt. Anschließend wird zum Festspannen des Füllstabes an die vordere Stirnfläche 16 des Halteteiles 2 der Gewindestift 14 in die Gewindebohrung 13 eingeschraubt. Dabei drückt das vordere konische Ende des Gewindestiftes gegen die konische Nutenwandung 12, wodurch das Steckteil 3 in die Sackbohrung 5 des Halteteiles 2 axial nach innen gezogen wird. Dies führt zu einer festen Verspannung des Füllstabes mit der Stirnfläche 16 des Halteteiles 2.
In Fig. 2 und 3 sind das Halteteil 2 und das Steckteil 3 zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Stabhalters 1 nach Fig. 1 separat dargestellt. Die Bezugszeichen in Fig. 2 und 3 entsprechen den Bezugszeichen in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Stabhalter 1 an einem unteren Gurt 17 und einen weiteren gegenüberliegenden erfindungsgemäßen Stabhalter 1 an einem oberen Gurt 18. Zwischen den Sackbohrungen 8 in den gegenüberliegenden Steckteilen 3 ist ein Füllstab 19 wie vorstehend beschrieben gehalten.
Fig. 4 verdeutlicht, daß die Gurte 17 und 18 durch die Bohrungen 4 in den Halteteilen 2 hindurchgesteckt sind und die Halteteile 2 mittels Stiftschrauben 10 in den Bohrungen 9 an gewünschten Stellen festgeklemmt sind.
Zur Montage des Füllsteges 19 werden die Steckteile 3 außerhalb der Halteteile 2 auf die beiden Enden des Füllstabes aufgesetzt und dann gleichzeitig in die Sackbohrungen 5 der Halteteile 2 eingesteckt. Anschließend wird der Füllstab an seinen oberen und unteren Enden mittels der Stiftschrauben 14 in den Bohrungen 13 in der vorstehend beschriebenen Weise festgespannt.
Es ist klar, daß die Füllstäbe nicht nur senkrecht verlaufen können, sondern jeden Winkel mit den Gurten 17 und 18 bilden können.
Es ist weiterhin klar, daß die Bohrungen 8 in den Steckteilen als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein können, so daß bei Vorhandensein eines mittleren Füllgurtes zwischen den Ober- und Untergurten ein Füllstab durch die
Bohrung in dem Steckteil des Stabhalters am Füllgurt hindurchgeführt werden kann, um mit seinen beiden Enden in den radialen Bohrungen der Steckteile 3 enden.
S Dem Fachmann ist klar, daß der Stabhalter 1 zur Halterung von Zwillingsfüllstäben
zu einer radialen Linie 20 durch eine mittig liegende radiale Bohrung 4 spiegelbildlich ausgebildet sein kann.
Der Abstand der Zwillingsfüllstäbe ist dann durch den Abstand der zur Linie 20 spiegelbildlich liegenden Bohrungen &dgr; in den einander gegenüberliegenden Steckteilen 3 in zugehörigen Sackbohrungen 5 des gemeinsamen Haiteteiles 2 mit der mittigen radialen Durchgangsbohrung 4 bestimmt.

Claims (8)

2777.pat 3. Febr. 1998 Ansprüche
1. Geländer, insbesondere für Treppen, mit in Abständen voneinander gehaltenen Füllstäben zwischen parallel verlaufenden Gurten, wobei die Füllstäbe mittels Stabhaltern an den Gurten festgehalten sind und die Füllstäbe, Gurt und Stabhalter aus Metall oder Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabhalter jeweils aus einem länglichen Halteteil bestehen, das radial eine durchgehende Bohrung zum Durchstecken eines stabförmigen Gurtes und axial wenigstens von einer Stirnseite des Halteteiles aus eine Sackbohrung aufweist, in die das zylindrische Ende eines Steckteiles eingreift, das an seinem gegenüberliegenden anderen Ende außerhalb des Halteteiles eine radiale Bohrung zum Anschluß eines Füllstabes aufweist, wobei das Einsteckende des Steckteiles mit einer Konusfläche versehen ist und am Halteteil eine radiale Gewindebohrung zum Eingriff eines Gewindestiftes vorhanden ist, der zum Festklemmen eines in der radialen Bohrung des äußeren Steckteiles gehaltenen Füllstabes an der die Sackbohrung umfassenden äußeren Stirnfläche des Halteteiles mit seinem vorderen Ende gegen die Konusfläche gedrückt ist.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende des Steckteiles eine umlaufende Nut aufweist, deren von dem Füllstabanschluß abgewandte Nutenwandung zur Bildung der Konusfläche konisch ausgebildet ist.
3. Geländernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bohrung des Steckteiles zum Eingriff eines Füllstabendes als Sackbohrung ausgebildet ist.
4. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bohrung des Steckteiles als durchgehende Bohrung zum Durchstecken eines Füllstabes ausgebildet ist.
5. Geländer nach Anspruch 1, bei dem jeweils die Füllstäbe als parallele Zwillingsstäbe ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale durchgehende Bohrung des Stabhalters mittig angeordnet ist und daß der Stabhalter spiegelbildlich zur radialen Bohrung von seinen gegenüberliegenden beiden Stirnseiten aus je eine Sackbohrung aufweist, in die jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnete Steckteile zum Festklemmen je eines der beiden Zwillingsfüllstäbe eingreifen.
6. Geländernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Füllstäbe von zwei gegenüberliegenden Stabhaltern an einem Ober- und einem
is Untergurt gehalten sind.
7. Geländer nach Anspruch 1, bei dem zwischen den Ober- und Untergurten wenigstens ein Füllgurt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegend an jedem Gurt ein Halteteil festgeklemmt ist, wobei wenigstens die Steckteile der Halteteile an den Füllgurten zum Durchstecken der Füllstäbe durchgehende Bohrungen aufweisen.
8. Geländernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Halteteile jeweils eine zweite radiale Gewindebohrung aufweist, die an die durchgehende Bohrung zum Durchstecken eines Gurtes anschließt und daß zum Festklemmen des Halteteiles an dem Gurt in die zweite Gewindebohrung ein Gewindestift eingreift.
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EP0935036A3 (de) 1999-10-20
EP0935036A2 (de) 1999-08-11

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