DE29801449U1 - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable

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Description

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27. Januar 1998 ·* *" * * I
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BESCHREIBUNG
Kabelschelle TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Kabelschelle für ein elektrisches Kabel, das in ein Steckverbindergehäuse eingeführt werden soll. Derartige Steckverbindergehäuse können störstrahlsicher ausgebildet sein. Die Gehäuse besitzen regelmäßig eine Öffnung, in die ein Steckverbinder eingesetzt werden kann, und zumindest eine weitere Öffnung zum Einführen eines oder gegebenenfalls mehrerer elektrischer Kabel. Die elektrischen Kabel und der Steckverbinder können im Inneren des Gehäuses direkt oder indirekt über eine Leiterplatte miteinander elektrisch leitend verbunden werden.
Kabelschellen haben den Zweck, das in das Steckverbindergehäuse eingeführte Kabel zugfest am Gehäuse zu halten. Eventuell auf das Kabel einwirkende Zugkräfte sollen nämlich . vom Gehäuse aufgenommen und nicht auf die im Inneren des Gehäuses vorhandenen Kabeladern übertragen werden.
STAND DER TECHNIK
Eine bekannte Kabelschelle für ein elektrisches Kabel, die in ein Steckverbindergehäuse einsetzbar ist, besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, die in ihrem Inneren wannenartig ausgeformt sind. Beide Teile haben sich gegen-0 überliegende, seitlich auskragende Ansätze, über die die beiden Teile miteinander verschraubt werden können. Durch die Verschraubung wird ein zwischen dem Oberteil und Unterteil befindliches Kabel eingeklemmt gehalten. An ihren, den seitlich auskragenden Ansätzen entgegengesetzten Enden haben
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die beiden Teile jeweils einen schulterartigen Vorsprung. Mit diesen Vorsprüngen läßt sich das Oberteil und das Unterteil mit dazwischengeklemmtem Kabel, und damit die Kabelschelle, in eine Öffnung des Steckverbindergehäuses einsetzen. In der die Öffnung umgebenden Wand des Gehäuses sind Rücksprünge vorhanden, die mit den schulterartigen Vorsprüngen der Kabelschelle korrespondieren. Die Kabelschelle soll nämlich elektrischen Kontakt mit dem Gehäuse haben, um den elektrischen Widerstand zwischen Kabelschelle und Gehäuse zu verkleinern und dadurch einen möglichst guten HF-Übergang zwischen Kabelschelle und Gehäuse zu ermöglichen. Diese in der Praxis sich bewährte Kabelschelle baut durch die für ihre Verschraubung erforderlichen Ansätze sehr breit, so daß seitlich neben einer Kabelschelle entsprechend Platz vorhanden sein muß.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in ein Steckverbindergehäuse einsetzbare, verbesserte Kabelschelle anzugeben, die sich an einem Kabel einfach montieren läßt und die auch unter beengten Raumverhältnissen verwendet werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Ausgehend von der im Stand der Technik bekannten, in ein Steckverbindergehäuse einsetzbaren Kabelschelle für ein elektrisches Kabel zeichnet sich die erfindungsgemäße Kabelschelle dadurch aus, daß die ihr Oberteil und Unterteil 0 miteinander zusammenhaltende Verschraubung mittig im Oberteil und Unterteil vorhanden ist. Eine derartige Kabelschelle baut wünschenswert klein, da der Lichtraum der Kabelschelle nicht durch seitliche Verschraubungs-Ansätze,
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wie sie im Stand der Technik erforderlich und vorhanden sind, vergrößert wird. Dadurch können mehrere Kabel wünschenswert eng beieinanderliegend in ein Gehäuse hineingeführt werden. Demzufolge können die in einem solchen Gehäuse zum Einführen von Kabeln vorgesehenen Öffnungen, in die die Kabel mit ihren Kabelschellen eingesetzt werden, eng beieinanderliegen.
Eine wesentliche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelschelle ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gegeben. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen, vom Oberteil und Unterteil der Kabelschelle jeweils auskragenden Vorsprünge läßt sich eine mehrstufige innige Verzahnung zwischen der Gehäusewand des Gehäuses und der Kabelschelle ausbilden. Die Berührungsfläche im Bereich der Verzahnung zwischen der Kabelschelle und der Gehäusewand ist wünschenswert groß. Die entsprechend große Berührungsfläche bewirkt einen verkleinerten elektrischen Widerstand und damit einen verbesserten HF-Übergang zwischen Kabelschelle und Gehäusewand. Die auskragenden Vorsprünge, die beispielsweise in Form von Schwalbenschwänzen ausgebildet sein können, stellen damit eine besonders gute HF-Abschirmung dar.
Um die Gefahr des Entstehens von Luftspalten zwischen den Vorsprüngen des Oberteils beziehungsweise Unterteils und der Gehäusewand noch weiter zu vermindern, können auf den Seitenflächen der Vorsprünge Längsrippen oder auch nur mehr punktuelle Auswölbungen vorgesehen sein. Die Längsrippen oder Auswölbungen können sich beim Einsetzen der Kabel-0 schelle pressend an dem Gehäuse anlegen oder sich zumindest teilweise auch in das Gehäuse eingraben. Störende Luftspalte zwischen Kabelschelle und Gehäuse sind dadurch im Bereich der Vorsprünge praktisch nicht vorhanden.
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Ausführungen für verschiedene Verzahnungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Zum verbesserten Halt eines Kabelmantels zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Kabelschelle können an den Innenseiten des Oberteils und/oder des Unterteils Vorsprünge in den Innenraum hineinragend vorhanden sein. Diese Vorsprünge können rippenartig ausgebildet sein. Diese Rippen sind vorzugsweise nur in. dem Bereich des Oberteils beziehungsweise des Unterteils vorhanden, in dem der Mantel des Kabels noch ungestört vorhanden ist. Im Bereich der aus dem Mantel herausragenden Kabeladern sind diese Vorsprünge weniger sinnvoll, damit derartige Vorsprünge keine Verletzungsgefahr für die in dem Mantel vorhandenen Kabeladern darstellen können.
Um eine Verletzungsgefahr für die Kabeladern auch durch die Verschraubung auszuschließen, hat es sich als sinnvoll herausgestellt, die Verschraubung innerhalb einer Hülse auszubilden. Die im Inneren des Kabels vorhandenen Adern können um die Hülse außen herumgeführt werden und können sich infolge der außen glatten Oberfläche der Hülse an dieser nicht verletzen. Die Hülse kann stirnseitig am Unterteil oder am Oberteil befestigt beziehungsweise einteilig mit dem Oberteil beziehungsweise Unterteil verbunden sein. Durch die Längsöffnung der Hülse hindurch kann dann das entsprechend andere Teil, also das Unterteil beziehungsweise Oberteil mittels einer Schraube angeschraubt werden.
Die Öffnungshöhe in einem Gehäuse ist durch die Anordnung der Bodenplatte des Bodenteils und der Deckelplatte des Deckelteils eines Gehäuses begrenzt. Um möglichst dicke Kabel auch noch in ein solches Gehäuse einführen zu können, bei denen das Oberteil und das Unterteil entsprechend der
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Kabeldicke extrem weit voneinander entfernt ist, ist nach einer auch in der Zeichnung dargestellten Aus führungs form die maximale Dicke der Kabelschelle in ihrem einen Endbereich, der dem Kabelmantel zugewandt ist, größer als in dem Bereich der Kabelschelle, der an dem Gehäuse befestigt wird. Die Kabelschelle kann dadurch auch noch teilweise im Lichtraumprofil der Deckelplatte und der Bodenplatte vorhanden sein und trotzdem noch in die zwischen der Deckelplatte und der Bodenplatte des betreffenden Gehäuses vorhandenen Öffnung eingesetzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Kabelschelle sind den in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Steckverbindergehäuse, in dessen beiden Öffnungen einmal eine Kabelschelle und zum anderen das Unterteil einer Kabelschelle einsitzt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von einem Oberteil und einem Unterteil einer Kabelschelle nach der Erfindung, die beide maximal weit voneinander entfernt sind,
Fig. 3 eine Darstellung der Kabelschelle ähnlich Fig. 2, im minimal voneinander entfernten Zustand von Oberteil und Unterteil,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kabelschelle nach Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kabelschelle nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die in ein Gehäuse nach Fig. 1 eingesetzte Kabelschelle.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein störstrahlsicheres Steckverbindergehäuse 10 besitzt, wie allgemein üblich bei derartigen Gehäusen, ein in etwa wannenartiges Bodenteil 12, das durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Deckelteil zu verschließen ist.
Das Bodenteil 12 besitzt einen flachen Boden 14, der durch Seitenwände 16 eingerahmt wird. In der Seitenwand 16 sind zwei Öffnungen 17, 19, durch die elektrische Kabel wie beispielsweise ein Kabel 31 in das Innere des Bodenteils 12, und damit in das Innere des Gehäuses 10 eingeführt werden 0 können. In diesen Öffnungen 17, 19 ist im vorliegenden Beispielsfall eine Kabelschelle 26 beziehungsweise das Unterteil 27 einer solchen Kabelschelle 26 eingesetzt. Das Unterteil 27 könnte auch statt der Kabelschelle 26 in die Öffnung 17 eingesetzt werden. Mit Hilfe der Kabelschelle 26 läßt sich ein elektrisches Kabel 31 zugfest an dem Gehäuse 10 befestigen.
Auf der in Fig. 1 unteren Seite des Gehäuses 10 ist eine weitere Öffnung 21 vorhanden, in die ein in der Zeichnung nicht dargestellter Steckverbinder plaziert werden kann. Ein derartiges Gehäuse ist beispielsweise in der DE 297 19 841 Ul dargestellt. Allerdings sind statt der Kabelschelle 26 dort andere Einsatzstücke zum Verschließen der Öffnung 17, 19 oder zum Einführen eines Kabels vorgesehen.
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Die Kabelschelle 26 besitzt ein Unterteil 27 und ein Oberteil 29 (Fig. 2). Beide Teile 27, 29 sind schalenartig geformt. Auf ihren Innenseiten 37 sind, im in der Zeichnung oberen Bereich vom Unterteil 27 und Oberteil 29, in den dortigen Fußteilen 39 beziehungsweise 41 teilweise umlaufende, im Querschnitt dreieckförmige Rippen 43 in den Innenraum hineinragend vorhanden. Diese im vorliegenden Beispielsfall drei parallel zueinander angeordneten Rippen 43 pressen sich im zusammengebauten Zustand der Kabelschelle 2 6 von außen teilweise in den Mantel eines Kabels 31 hinein und halten dadurch das Kabel 31 sicher zwischen dem Unterteil 27 und dem Oberteil 29 fest.
In der Zeichnung unterhalb der Rippen 43 ragt vom Unterteil 27 eine Ausformung in den Innenraum zwischen dem Unterteil 27 und dem Oberteil 29 hinein, die eine Hülse 45 darstellt. In Verlängerung der Längsachse 47 dieser Hülse 45 ist in dem Oberteil 29 eine Aussparung 49 vorhanden derart, daß durch diese Aussparung 49 hindurch eine Schraube 51 von außen durch das Oberteil 29 hindurchgesteckt und in das Innere der Hülse 45 hineingeschraubt werden kann. Mit Hilfe dieser Schraube 51 läßt sich das Oberteil 29 an dem Unterteil 27 festschrauben. Durch das Anziehen der Schraube 51 wird ein zwischen dem Unterteil 27 und dem Oberteil 29 befindliches elektrisches Kabel 31 (Fig. 1) eingeklemmt gehalten. Fig. 2 stellt den maximal entfernten Abstand von Unterteil 27 und Oberteil 2 9 dar, während Fig. 3 den minimalen Abstand der beiden Teile 27, 29 verdeutlicht. Dementsprechend läßt sich bei Fig. 2 ein gegenüber Fig. 3 dickeres Kabel durch dieselbe Kabelschelle 26 klemmend halten.
Im in Fig. 2,3 unteren Bereich von Unterteil 27 und Oberteil 29 ist in dem dort befindlichen Kopfteil 53 beziehungsweise 55 vom Unterteil 27 beziehungsweise Oberteil 29 eine glatte 35
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Innenflache 57 ausgebildet. Im Bereich der Kopfteile 53, 55 sind nur noch Kabeladern 67 (Fig. 1) und nicht mehr der Kabelmantel vorhanden. Beim Zusammenpressen sollen die Kabeladern 67 nicht verletzt werden, so daß eine Ausbildung von Rippen 43 im Bereich der Kopfteile 53, 55 nicht vorgesehen ist. Die Kabeladern 67 werden um die Hülse 45 herumgeführt und können durch die glatte Außenfläche der Hülse nicht verletzt werden.
Der Abstand 63 der Außenseiten 59, 61 vom Unterteil 27 und Oberteil 29 ist kleiner als der entsprechende Abstand 65 der beiden Fußteile 39, 41. Dies gilt für die Abstände 63 beziehungsweise 65 der maximal voneinander wegbewegten Teile 27, 29 als auch für die vergleichsweise kleineren Abstände 63.1 beziehungsweise 65.1 der extrem eng beieinander befindlichen Teile 27, 29 (Fig. 3).
In den Figuren 4 und 5 sieht man schraffiert den maximalen und minimalen Freiraum 69 beziehungsweise 69.1 zwischen dem Unterteil 27 und Oberteil 29 bei der jeweiligen Stellung dieser Teile 27, 29 gemäß Fig. 2 und 3. In diesen Freiräumen 69 beziehungsweise 69.1 können die Kabeladern 67 zwischen den Kopfteilen 53, 55 vom Unterteil 27 und Oberteil 29 aus der Kabelschelle 26 heraus und in das Innere des Gehäuses hineingeführt werden. Die Kabeladern 67 laufen zwischen dem Unterteil 27 und dem Oberteil 29 um die Hülse 45 und die Schraube 51 herum.
An dem Kopfteil 53 des Unterteils 27 und dem Kopfteil 55 des Oberteils 29 sind jeweils auskragende Vorsprünge 76, 78 auf beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 27 und des Oberteils 29 vorhanden. Diese Vorsprünge 76, 78 bilden zusammen mit Rücksprüngen 7 0 (Fig. 6) in den angrenzenden Bereichen der Seitenwand 16 im Bereich der Öffnung 17 bezie-5 hungsweise 19 eine mehrstufige Verzahnung 74 (Fig. 1).
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Jeder Vorsprung 76, 78 besitzt eine vom Körper 72 des Kopfteils 53, 55 wegführende und eine zurückführende Zick-Zack-Fläche. Jeder dieser Vorsprünge 76, 7 8 weist auf seinen vom Körper 72 auskragenden Seitenflächen 80, 82 Längsrippen 84 auf. Im vorliegenden Fall sind diese Seitenflächen 80, 82 schräg zur Längsachse 87 beziehungsweise 89 der Öffnungen und 19 ausgerichtet. Sofern zwei Vorsprünge 76 beziehungsweise 78 einen gegenseitigen Kontakt hätten, wäre durch· jeweils zwei Vorsprünge 76 beziehungsweise 78 eine Art Schwalbenschwanzausbildung gegeben. Im vorliegenden Fall ist diese Schwalbenschwanzausbildung durch jeweils einen Vorsprung 76 beziehungsweise 78 halb ausgebildet.
Die beiden Vorsprünge 76 beziehungsweise 78 können auch rechtwinklig von der Längsachse 87 beziehungsweise 89 auskragende Seitenwände besitzen. Es ist auch möglich, jeden Vorsprung schwalbenschwanzförmig auszubilden. Vorteilhaft ist in jedem Fall eine mehrstufige Verzahnung zwischen der Kabelschelle und der Gehäusewand.
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Die Kabelschelle 2 6 sitzt mit ihrem Unterteil 27 und Oberteil 29 mit Preßsitz in der Öffnung 17 beziehungsweise 19". Die Längsrippen 84 haben sich dabei zumindest geringfügig in die benachbarte Berührungsfläche der Seitenwand 16 vom Bodenteil 12 des Gehäuses 10 eingegraben. Die Kabelschelle 26 hat über ihre seitlichen Vorsprünge 76, 78 damit einen guten Kontakt mit dem Bodenteil 12 und damit mit dem Gehäuse 10.
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Claims (1)

  1. -1-ANSPRÜCHE
    01) Kabelschelle (26) für ein elektrisches Kabel (31), die in ein Steckverbindergehäuse (10) einsetzbar ist,
    - mit einem Oberteil (29) und einem Unterteil (27) , die miteinander verschraubbar sind und zwischen denen dadurch ein Kabel (31) einklemmend zu halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß - die Verschraubung (45, 51) mittig im Oberteil (29) und Unterteil (27) vorhanden ist.
    02) Kabelschelle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß - am Oberteil (29) und Unterteil (27) jeweils auskragende Vorsprünge (76, 78) vorhanden sind, die mit Rücksprüngen (70) im Steckverbindergehäuse (10) derart korrespondieren, daß das Oberteil (29) und Unterteil (27) längs dieser Rücksprünge (70), die für diese Teile (27, 29) Längsführungen darstellen, in das Steckverbindergehäuse (10) einschiebbar sind,
    - durch einen Vorsprung (76, 78) eine Verzahnung (74) zwischen Oberteil (29) beziehungsweise Unterteil (27) und dem Gehäuse (10) herstellbar ist.
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    03) Kabelschelle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine Längsrippe (84) und/oder eine Kragwölbung auf der Seitenfläche (80, 82) eines Vorsprunges (76, 78) vorhanden ist.
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    04) Kabelschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest zwei Vorsprünge (7 6 beziehungsweise 78) auf einer Außenseite des Oberteils (29) und Unterteils (27)
    05 vorhanden sind.
    05) Kabelschelle nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß -eine Seitenfläche (80, 82) von einem der mehreren Vorsprünge (76, 78) nicht parallel verläuft zu der ihr (80, 82) gegenüberliegenden Seitenfläche dieses Vorsprunges (76, 78).
    06) Kabelschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Vorsprung (76, 78) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
    07) Kabelschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest ein Vorsprung (43) auf der Innenseite (37) des Oberteils (29) und/oder Unterteils (27) auskragend vorhanden ist.
    08) Kabelschelle nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Vorsprung zumindest eine Rippe (43) ist.
    09) Kabelschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Verschraubung eine Hülse (45) enthält, die stirnseitig am Unterteil (27) oder Oberteil (29) befestigt ist oder die einteilig mit dem Unterteil (27) oder Oberteil (29) verbunden ist,
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    - diese Hülse (45) den für die Kabeladern (67) eines Kabels (31) vorhandenen Innenraum (69) zumindest teilweise durchragt,
    - im Gegenteil (29) eine Öffnung (49) vorhanden ist, die mit der der Hülse (45) fluchtet.
    10) Kabelschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß · die maximale Dicke (63) der Kabelschelle in ihrem Kopfteil (53, 55), der nicht dem Kabelmantel (31) zugewandt ist, kleiner ist als in ihrem übrigen Bereich.
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