DE29800351U1 - Mobiler Computer mit drahtlosen Telefoniefunktionen - Google Patents

Mobiler Computer mit drahtlosen Telefoniefunktionen

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Description

Mobiler Computer mit drahtlosen Telefoniefunktionen
Die Erfindung betrifft einen mobilen Computer mit drahtlosen Telefoniefunktionen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter einem mobilen Computer im Sinne dieser Beschreibung ist grundsätzlich jeder portable, also mit Akkumulatoren oder Batterien betreibbare Computer zu verstehen. Insbesondere fallen unter diesen Begriff die sogenannten Laptop-Computer, Notebook-Computer, Palmtop-Computer, PDA (Personal Digital Assistant) Computer und weitere mehr.
Es ist bekannt, Laptop- und Notebook-Computer mit einer sogenannten GSM-Karte auszurüsten, mit deren Hilfe der Computer drahtlose Telefoniefunktionen, insbesondere im Bereich der Datenübertragung, ausführen kann. Die GSM-Karte wird wie eine andere Einschubkarte, beispielsweise eine Netzwerkkarte, in den Computer eingesetzt und weist die klassischen Funktionen eines GSM-Mobiltelefons auf, insbesondere einen Sende-Empfänger und eine Elektronik zum Absetzen, Entgegennehmen und Aufrechterhalten von GSM-Verbindungen. Die Karte wird von dem Personalcomputer mit Strom versorgt und weist eine Schnittstelle zu diesem auf, über welche ein Datentransfer stattfinden kann. Die Karte wird zum Versenden und Empfangen von Datenpaketen, elektronischer Post und Telefaxen eingesetzt.
Will der Benutzer einer derartigen Kombination aus mobilem Computer und GSM-Karte ein Datenpaket, eine Nachricht oder ein Telefax versenden, so muß er zunächst ein Steuerprogramm bzw. Terminalprogramm aufrufen, die GSM-Karte im Netz anmelden, die gewünschte Versendungsart wählen und die Zielrufnummer bzw. -adresse eingeben. Diese Operationen erfolgen auf den üblichen Terminalprogrammen mit Hilfe von Codes, denen die gewünschten Nummern und Informationen nachgeordnet sind. Die Bedienung ist damit kompliziert und nur für einen geübten Nutzer möglich. Ähnlich verhält es sich beim Empfang von Nachrichten und Dokumenten.
Darüberhinaus ist die Telefonie mit der beschriebenen Kombination aus Computer und GSM-Karte nur unter Einsatz eines weiteren Mikrofons und eines Lautsprechers möglich und erfordert ebenso komplizierte Eingaben wie sie fur das Versenden elektronischer Dokumente und Telefaxe erforderlich sind. Aus diesen Gründen werden diese Kombinationen für das Telefonieren praktisch nicht benutzt.
Auf der anderen Seite ist ein klassisches handelsübliches GSM-Handfunktelefon (Handy) für die Auswahl und Betätigung der vielfältigen Funktionen, insbesondere der Komfortfunktionen, des GSM-Netzes nur bedingt geeignet. Aufgrund der wenigen zur Verfugung stehenden Tasten eines Telefons, müssen diesen vielfältigen Funktionen Tastencodes zugeordnet werden, die sich der Benutzer merken muß, wenn er diese Funktionen aufrufen will. Erfahrungsgemäß können sich nur ausgesprochene Vieltelefonierer diese Tastencodes merken, und meist auch nur diejenigen Tastencodes für die am häufigsten benutzten Funktionen.
Es besteht daher die Aufgabe, einen mobilen Computer mit drahtlosen Telefoniefunktionen so weiterzubilden, daß die Telefoniefunktionen auch von einem Laien schnell und einfach benutzbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben, wobei hier von dem auf dem Markt besonders verbreiteten PDA-Computer „Apple Newton" mit berührungssensitivem Bildschirm und Bedienstift für den Bildschirm ausgegangen wird, der eine GSM-Schnittstelle, vorzugsweise in Form einer GSM-Karte, die lose oder fest eingebaut sein kann, aufweist. Dieser mobile Computer, zusammen mit der Kommunikationskarte und einem Ohrhörer wird im folgenden als Computer bezeichnet.
Der Computer ermöglicht es, Funktionen anzubieten, die ein herkömmliches Mobiltelefon nicht oder nur schwer bedienbar zur Verfugung stellt. Darüberhinaus können durch die Verknüpfung des Telefons mit im Computer gespeicherten Daten neue Funktionen angeboten werden, die mit einem Mobiltelefon alleine nicht möglich sind.
Der Computer unterstützt alle von herkömmlichen Mobiltelefonen bekannten Funktionen zur Gesprächsverwaltung. Die Bedienung erfolgt nicht über eine numerische Tastatur, sondern grafisch innerhalb eines sogenannten Zettels, der einem Fenster auf dem Bildschirm des Computers entspricht.
Der Zettel gliedert sich in die Teile Kopfbereich, Verbindungsbereich und Statuszeile. Der Kopfbereich enthält Tasten für häufig benutzte, unentbehrliche Funktionen. Im Verbindungsbereich werden alle unterhaltenen Verbindungen angezeigt und die Statuszeile weist einige Funktionstasten auf.
In der Kopfzeile wird die aktuelle Empfangsqualität, die Lautstärke als symbolisierter Schieberegler und gegebenenfalls die noch zur Verfugung stehenden Gesprächseinheiten angezeigt. Ferner sind Tasten für das Trennen der aktuellen Verbindung, das Öffnen der Telefontastatur und das Ausführen einer Kurzwahl vorhanden. Im Verbindungsbereich werden die aktuellen Verbindungen dargestellt, beispielsweise normale Telefongespräche und Konferenzschaltungen. Eine aktive Verbindung wird beispielsweise durch die Invertierung des Namens und ein anderes Symbol angedeutet.
Sobald eine Teilnehmernummer im Telefonbuch, also in der Datenbank des Computers, gefunden wird, erscheint in der Anzeige anstatt der Rufnummer der jeweilige Name aus dem Telefonbuch. Unterhalb des Namens werden die Gesprächszeit oder die aufgelaufenen Gebühren für dieses Gespräch angezeigt.
Zum Aufbau eines einfachen Telefongesprächs ist es möglich, die Nummer des gewünschten Teilnehmers direkt einzugeben, auf eine Kurzwahl oder eine
Wahlwiederholungsfunktion zurückzugreifen, mit dem Telefonbuch oder einem Assistenten zu arbeiten. Die direkte Eingabe der Nummer erfolgt, indem der Benutzer die Nummer in den Verbindungsbereich schreibt. Nach der Schrifterkennung erzeugt der Computer eine Verbindung mit dieser Nummer, welche nach Antippen der Taste „abheben" aufgebaut wird. Alternativ hierzu kann die Nummer in diesen Bereich „geschleppt" oder über die Telefontastatur eingegeben werden. Falls das Telefonbuch die gewählte Nummer enthält, wird in der Anzeige der dazugehörige Name ausgewiesen.
Ein eingehender Anruf wird im Telefonzettel angezeigt. Ist der Telefonzettel nicht sichtbar, wird er automatisch geöffnet. Falls eingehende Rufe automatisch angenommen werden, kann das Öffnen des Telefonzettels unterdrückt werden. Um den Anruf entgegenzunehmen, betätigt der Benutzer die Taste „abheben" in der Kopfleiste oder tippt das entsprechende Symbol an. Die Leitung wird aufgebaut und die Wiedergabe auf den Ohrhörer übergeben. Es ist auch möglich, einen Anruf nicht anzunehmen, indem die Löschgeste über das Symbol der neuen Verbindung gezeichnet wird. In diesem Fall erhält der Anrufer das Besetztzeichen.
Das Gespräch wird beendet durch betätigen der Taste „auflegen" im Kopfbereich oder durch Zeichnen der Löschgeste über das Symbol der zu beendenden Verbindung. Die beendete Verbindung wird aus der Anzeige entfernt.
Es ist möglich, das Mikrofon des Telefons stummzuschalten, indem man in den Hintergrund des Telefonzettels tippt. Auf gleiche Weise wird das Mikrofon wieder eingeschaltet. Während eine Verbindung stummgeschaltet ist wird dies neben dem Verbindungssymbol, beispielsweise durch das Wort „stummgeschaltet" angezeigt.
Wenn zu einem momentan laufenden Gespräch ein weiteres Gespräch eröffnet werden soll erleichtert die grafische Benutzeroberfläche die Verwaltung mehrerer Gespräche wesentlich und macht sie für viele Benutzer erst praktikabel. Der Benutzer kann auf der Oberfläche erkennen, daß mehrere Gespräche unterhalten werden. Die grafische Anzeige
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präsentiert den Status aller momentan stehenden Verbindungen, so daß beispielsweise in einer Konferenz erkannt werden kann, ob und welcher Teilnehmer aus der Konferenz ausscheidet.
Zum Auslösen einer Rückfrage während eines Gesprächs wählt der Benutzer den gewünschten Teilnehmer an. Die stehende Verbindung wird gehalten. Die neue Verbindung für die Rückfrage erscheint auf dem Bildschirm. Die Auswahl der Nummern erfolgt mit den gleichen Möglichkeiten wie bei einem einfachen Gespräch, beispielsweise durch Direkteingabe oder durch Auswahl aus dem Telefonbuch.
Wenn während einer Verbindung ein weiterer Ruf ankommt wird dies dem Benutzer bei herkömmlichen Telefonen durch sogenanntes „anklopfen" mitgeteilt. Im vorliegenden Fall zeigt der Computer das anklopfende Gespräch ähnlich einem eingehenden Ruf als zusätzliche Verbindung im Telefonzettel an. Die akustische Signalisierung kann auch unterbleiben. Der Benutzer nimmt das anklopfende Gespräch an, indem er entweder den Text oder das Symbol des Gesprächs antippt. Die aktive Verbindung wird automatisch gehalten und der anklopfende Anruf wird zur aktiven Verbindung. Falls zu einem Zeitpunkt zwei Verbindungen gleichzeitig bestehen kann der Benutzer zwischen diesen beiden Verbindungen hin- und herwechseln (Merkmal „makein"). Um zwischen den Gesprächen zu wechseln, tippt der Benutzer das gewünschte Gespräch auf dem Bildschirm an. Die aktive Verbindung wird gehalten und das andere Gespräch aktiviert.
Der Aufbau einer Telefonkonferenz, bei herkömmlichen Mobiltelefonen ein besonders schwieriges Unterfangen, erfolgt hier auf einfache Weise. Wenn zwei aktive Gespräche existieren kann der Benutzer eine Konferenz etablieren, indem er zusätzlich zum laufenden Gespräch das zweite Gespräch auswählt. Zur Auswahl des Teilnehmers zeichnet der Benutzer die Auswahlmarkierung über das Symbol oder den Text der betreffenden Verbindung. Der Benutzer kann die Auswahlmarkierung auch über beide Gespräche zeichnen, um diese zu einer Konferenz zusammenzufassen. Die neue Konferenzverbindung repräsentiert die beiden Gespräche. Eine Konferenzverbindung
verhält sich wie eine normale Verbindung, das heißt, daß alle Operationen für einfache Gespräche auch auf eine Konferenzverbindung angewendet werden können. Das Trennen einer Konferenzverbindung trennt alle Verbindungen innerhalb dieser Konferenz.
Darüberhinaus läßt sich eine Konferenzverbindung auch mit ihren Einzelverbindungen darstellen. Hierzu schaltet der Benutzer die Darstellung im Menü der Aktionstaste mit dem Eintrag „Einzelverbindungen" bzw. „Konferenzverbindungen" um. Falls eine Konferenz mit ihren einzelnen Verbindungen dargestellt wird, kann der Benutzer mit einzelnen Teilnehmern der Konferenz sogenannte Privatgespräche fuhren. Während dieser Privatgespräche spricht der Benutzer ausschließlich mit einem Teilnehmer. Die anderen Konferenzteilnehmer können dieses Gespräch nicht verfolgen. Ein Privatgespräch startet der Benutzer durch antippen des Symbols des gewünschten Teilnehmers. Die Symbole aller Verbindungen werden entsprechend aktualisiert. Durch nochmaliges Antippen des Symbols wird das Privatgespräch beendet und alle Teilnehmer sind wieder in der Konferenz. Tippt der Benutzer während eines Privatgesprächs auf das Symbol eines anderen Teilnehmers, wird das aktuelle Privatgespräch beendet und mit dem angetippten Teilnehmer ein neues Privatgespräch begonnen. Falls ein Teilnehmer aus einer Konferenz entfernt werden soll, wird dessen Symbol mit der Löschgeste bezeichnet.
In der Einzeldarstellung einer Konferenz kann der Benutzer kontrollieren, welche Gespräche von ihm bezahlt werden müssen, indem er die angezeigten Gesprächszeiten antippt. Die Anzeige wechselt auf die Kosten und wenn keine Einheiten bzw. kein Betrag angezeigt wird, ist die betreffende Verbindung eine eingehende Verbindung, die vom Benutzer nicht zu bezahlen ist.
Der vorliegende Computer mit mobilen Telefoniefunktionen hat auch eine Reihe von sogenannten Sekretärsfunktionen. Beispielsweise kann der Benutzer einen Filter aktivieren, der alle oder bestimmte ankommende Anrufe unterdrückt. Wird bei einem eingehenden Anruf die Rufnummer nicht mitgeteilt, wird dieser abgelehnt. Ansonsten
versucht der Computer die Nummer in seiner Datenbank zu finden und überprüft, ob diese dem eingeschalteten Filter bekannt ist. Der Anruf wird nur zur Anzeige gebracht, wenn die Nummer den Filter passieren kann. Auf diese Weise wird z. B. in einer Konferenz erreicht, daß bestimmte Anrufe durchdringen können, andere aber zurückgehalten werden.
Ein Anruf kann auch völlig automatisch angenommen werden. In diesem Fall wird ein Gespräch, das einen eventuellen Filter passiert hat nach einer kurzen Verzögerung automatisch entgegengenommen. Nach dem Gespräch wird die Leitung automatisch wieder freigegeben.
In einem weiteren Bildschirmmenü kann eine automatische Wahlwiederholung stattfinden, wobei festgelegt werden kann, wieviele Wiederholungsversuche in welchen Zeitabständen durchzuführen sind.
Die in der drahtlosen Telefonie immer beliebter werderen sogenannte „short message services" (SMS) -Nachrichten lassen sich mit der vorliegenden Erfindung schnell und bequem absenden. Auf dem Computer kann beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes eine Nachricht sehr schnell geschrieben werden. Diese wird dann gelesen und beispielsweise mit Textbausteinen aus dem Speicher des Computers ergänzt wozu der Computer einen eigenen Editor aufweist. Im Editor wird der Empfänger der Nachricht und der Text der Nachricht festgelegt, wobei sich der Text aus einer Anrede, dem eigentlichen Text und einem Gruß zusammensetzt. Anrede und Gruß können entfallen. Nachrichten können zu Archivierungszwecken im Notizblock abgespeichert werden. Eventuelle Textbausteine können vorgegeben oder benutzerdefiniert angelegt sein.
Vorstehend wurden nur die wichtigsten Telefoniemerkmale beschrieben, welche mit dem erfindungsgemäßen Computer besonders einfach und vorteilhaft ausgeführt werden können. Daneben sind eine Vielzahl weiterer Merkmale möglich, die zwar an sich bekannt sind, aber bisher insbesondere im drahtlosen Bereich nur sehr umständlich
auszuführen waren, beispielsweise das Versenden und Empfangen von Telefax-Dokumenten, der Zugriff auf Internet, World Wide Web und E-mail, Sicherheitseinstellungen, Protokoll- und Journaldateien usw.
Die Erfindung wurde anhand eines „Apple Newton" - Personal Digital Assistant beschrieben, der mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm und einem Stift arbeitet. Sie kann jedoch auch auf jedem anderen mobilen Computer verwendet werden, wobei der Bildschirmpfeil oder Cursor beispielsweise mit einer Maus, der Tastatur oder einer Rollkugel betätigt wird oder wobei die zum Aufrufen der verschiedenen Telefoniefunktionen notwendigen Befehlssequenzen über die Tastatur eingegeben werden, wobei auf dem Bildschirm Hilfestellungen für die einzugebenden Tastaturbefehle angezeigt werden können.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mobiler Computer mit einem Bildschirm, Bedienelementen und einer Vorrichtung zur Ausfuhrung drahtloser Telefoniefiinktionen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm grafische Repräsentationen der Telefoniefunktionen anzeigbar und mit den Bedienelementen des Computers zur Steuerung der Telefoniefunktionen beeinflußbar sind.
2. Mobiler Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm berührungsempfindlich ausgebildet ist und die Bedienelemente einen Bedienstift zur Steuerung des Computers unter Berührung des Bildschirms aufweisen.
3. Mobiler Computer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente eine Ziffern und/oder Buchstaben aufweisende Tastatur umfassen.
4. Mobiler Computer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausführung drahtloser Telefoniefunktionen als Einschubkarte ausgebildet ist.
5. Mobiler Computer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefoniefunktionen das Wählen von Rufnummern und/oder das Entgegennehmen von Anrufen und/oder die Verwaltung einer Telefonbuch-Datenbank und/oder das Versenden und Empfangen von SMS-Nachrichten und/oder das Versenden und Empfangen von Telefax-Dokumenten und/oder das Versenden und Empfangen von Datenpaketen und/oder Filterfunktionen für ankommende Gespräche und/oder Rufumleitungsfunktionen und/oder Anrufweiterschaltungsfunktionen und/oder Anklopffunktionen und/oder Rückfragefunktionen und/oder Makelfunktionen und/oder Konferenzschaltungen und/oder Wahlwiederholungsfunktionen und/oder Kurzwahlfunktionen und/oder Stummschaltungsfunktionen und/oder die automatische Entgegennahme von
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Gesprächen und/oder E-mail-Funktionen und/oder Internet-Zugangsfunktionen und/oder Zeituhrfunktionen und/oder Telefondatenspeicherungsfunktionen umfassen.
6. Mobiler Computer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlosen Telefoniefunktionen im Rahmen des GSM-Netzes ausführbar sind.
DE29800351U 1998-01-12 1998-01-12 Mobiler Computer mit drahtlosen Telefoniefunktionen Expired - Lifetime DE29800351U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20004770U1 (de) * 2000-03-16 2001-07-26 Glantz, Thomas, 23611 Bad Schwartau Kommunikationsvorrichtung
WO2001079973A2 (en) * 2000-04-18 2001-10-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Mobile internet
DE10156982A1 (de) * 2001-11-21 2003-06-12 Siemens Ag Vorrichtung und Verfahren zum Bedienen einer Anzeigeeinrichtung

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