DE29800006U1 - Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE29800006U1
DE29800006U1 DE29800006U DE29800006U DE29800006U1 DE 29800006 U1 DE29800006 U1 DE 29800006U1 DE 29800006 U DE29800006 U DE 29800006U DE 29800006 U DE29800006 U DE 29800006U DE 29800006 U1 DE29800006 U1 DE 29800006U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
perforations
layer
component according
busse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29800006U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH filed Critical Wilhelm Karmann GmbH
Priority to DE29800006U priority Critical patent/DE29800006U1/de
Priority to EP98122772A priority patent/EP0927590A3/de
Publication of DE29800006U1 publication Critical patent/DE29800006U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F3/11Making porous workpieces or articles
    • B22F3/1121Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers
    • B22F3/1125Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers involving a foaming process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/002Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/002Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature
    • B22F7/004Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature comprising at least one non-porous part
    • B22F7/006Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature comprising at least one non-porous part the porous part being obtained by foaming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Wilhelm Karmann GmbH Dipl.-lng. Dr. iur. V. Busse
Karmannstraße 1 Dipl.-lng. Dietrich Busse
Dipl.-lng. Egon Bünemann Dipl.-lng. Ulrich Pott
Großhandelsring 6
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-58608 1 Telefax:0541 -588164
02.01.1998 VB/HB/Sr-197116
Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil mit einer einen metallischen Schaumwerkstoff umfassenden Schicht und einer massivmetallischen Deckschicht nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE 196 12 781 C1 beschreibt ein gattungsgemäßes Bauteil, bei dem die Schichten durch Walzplattieren aneinander haften, das so gebildete Halbzeug durch einen Formungsprozeß, wie beispielsweise Tiefziehen, zu einem einseitig endkonturieren Formhalbzeug umgeformt wird, ehe dieses Formhalbzeug durch ein- oder beidseitig begrenztes Aufschäumen in einer Aufschäumform zu dem fertigen Bauteil endgeformt wird. Dabei stellt sich die Schwierigkeit, insbesondere bei nicht hinreichend homogener Ausbildung der Mischung von Metallpulver und Treibmittel in der aufschäumenden Schicht, daß das Treibmittel zu Gasblasenansammlungen führt. Derartige Gasblasen in der aufschäumenden Schicht sind geeignet, die Stabilität des Bauteils insgesamt zu gefährden und während des Aufschäumens sogar Risse in einer massivmetallischen Deckschicht zu bilden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Qualität gattungsgemäßer Bauteile zu verbessern und die Ausschußquote während der Serienfertigung zu verringern.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauteil können sich während des Aufschäumens durch Spaltung des Treibmittels bildende Gase, die sich zu das Maß der Poren überschreitenden Blasen sammeln, wirksam verhindert werden, indem durch die gebildeten Lochungen in der massivmetallischen Deckschicht entsprechende Gasansammlungen entweichen können. Da die Gasblasen erst ab einer bestimmten Größe kritisch sind, genügt es, derartige Lochungen im Abstand von einigen Zentimetern vorzunehmen. Weil die Lochungen die Deckschicht vollständig durchgreifen, ist ein Abführen des Treibgases, das insbesondere aus Wasserstoff besteht, jederzeit während des Aufschäumens möglich.
Soweit die Lochungen teilweise in die Dicke der Schaumschicht eindringen bzw. diese vollständig mit durchgreifen, ist sichergestellt, daß auch aus tieferen Lagen der aufschäumenden Schicht Gasblasen nach oben durch die Lochungen entweichen können. Die Lochungen sind zumindest in einer oberen Deckschicht ausgeführt, können jedoch ebenfalls eine untere Deckschicht einer zwischenliegenden Schaumschicht durchgreifen.
Durch die Lochung der Deckschicht ergibt sich weiter eine schalltechnische Verbesserung, da auf das Bauteil treffende Schallwellen nicht vollständig reflektiert werden, sondern teilweise in die Schaumschicht eindringen und gedämpft oder vollständig absorbiert werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Bau
teils im schematischen Überblick,
Fig. 2 ein Halbzeug, das eine Schaumwerkstoffschicht, die ober
seitig und unterseitig von einer massivmetallischen Deckschicht begrenzt ist, mit durchgehenden Lochungen,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 nach dem Aufschäumen.
Fig. 4 ein Halbzeug, das eine Schaumwerkstoffschicht aufweist,
die oberseitig und unterseitig von jeweils einer massivmetallischen Deckschicht begrenzt ist, wobei Lochungen in der oberen massivmetallischen Deckschicht angeordnet sind und in die Schaumwerkstoffschicht eingreifen,
Fig. 5 ein Bauteil, das aus dem Halbzeug gemäß Fig. 4 durch Auf
schäumen gebildet ist.
Ein erfindungsgemäßes Bauteil 1 weist, wie in Fig. 3 und Fig. 5 erkennbar ist, eine aufgeschäumte Schicht 2 auf, die ein Metallpulver und ein Treibmittel umfaßt, die durch einen Mischungsvorgang homogen miteinander vermengt wurden und anschließend unter Druckeinwirkung, etwa durch axiales Pressen oder durch
Strangpressen, zu einem kompakten, aufschäumbaren Halbzeug 2" verdichtet und verfestigt worden ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die aufgeschäumte Schicht 2 ober- und unterseitig mit jeweils einem massivmetallischen Blech 3,4 versehen. Es ist auch möglich, eine aufgeschäumte Schicht 2 mit nur einer massivmetallischen Deckschicht 3 bzw. 4 zu verbinden oder auch Verbünde aus mehreren unterschiedlichen aufgeschäumten Schichten, eventuell abgetrennt durch massivmetallische Schichten, herzustellen, etwa um Aufprallelemente zu schaffen, bei denen je nach Aufprallgeschwindigkeit und damit -energie eine unterschiedliche Anzahl von aufgeschäumten Schichten an der Verformung durch den Aufprall teilnimmt.
Im Ausführungsbeispiel einer doppelseitig mit massivmetallischen Blechen 3 und 4 versehenen aufgeschäumten Schicht 2 ist die Verbindung zwischen der am Ende des Verfahrens aufgeschäumten Schicht 2 und den massivmetallischen Blechen 3 und 4 unter Druckeinwirkung derart zustandegekommen, daß eine metallische Bindung zwischen den einzelnen Schichten T1 3', 4' vor der Umformung und Aufschäumung erreicht worden ist. Dazu bietet sich an, ein Walzplattieren eines Verbundes aus dem aufschäumbaren Halbzeug 2", das nach dem Strangpressen bzw. axialen Pressen entstanden ist, und den massivmetallischen Blechen 3",4" zwischen zwei Walzen 5 vorzunehmen, so daß ein Verbundwerkstoff 6 mit Sandwichstruktur zweier massivmetallischer Deckschichten 3' und 4' und einer noch nicht aufgeschäumten porösen Zwischenschicht 2' entsteht.
Ein solcher im wesentlichen flächiger metallischer Verbundwerkstoff 6, der in jedem Fall eine noch aufschäumbare Schicht 2' umfaßt, weist zwischen den metallischen Blechen 3' und 4' und der aufschäumbaren Schicht 2' metallische Bin-
düngen auf und steht nun zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Dieser flächige Verbundwerkstoff 6 wird zunächst in Stücke geeigneter Größe zerteilt, beispielsweise mit Hilfe einer Säge.
Das so gebildete Halbzeug wird mit Lochungen 14,15 versehen. Die Lochungen 14,15 werden entweder in einem diskreten Vorgang über ein Nadelbrett oder in einem kontinuierlichen Vorgang über eine Nadelwalze 16 in den Verbundwerkstoff 6 eingeprägt. Die Lochungen 14 durchgreifen dabei die obere massivmetallische Deckschicht 3 und greifen in die noch aufschäumbare Schicht T mit ihren vorderen Endbereichen ein. Die Lochungen 15 durchgreifen sowohl die obere als auch die untere massivmetallische Deckschicht 3,4 und durchgreifen als Kanäle vollständig die noch aufzuschäumende Schicht 2'. Während des Aufschäumens der Schicht 2' schließen sich die Kanäle der Lochungen 15 in der Schicht, so daß nur Lochungen 15 in den Deckschichten 3 und 4 nach Ende des Aufschäumens verbleiben.
Ein solcher auf die gewünschten Außenmaße zurechtgeschnittener und mit Lochungen 14,15 versehener Verbundwerkstoff 6 wird nun zu einem Formhalbzeug 7 umgeformt.
Das Umformen kann durch bekannte übliche Umformmaßnahmen erfolgen, etwa durch Tiefziehen mit und ohne Niederhalter, wie es im Karosseriebau bekannt ist, oder durch ein einseitiges Umformverfahren, wie etwa das Fluidzellverfahren.
In jedem Falle wird ein Formhalbzeug 7 erhalten, das entweder planebene oder gekrümmte Flächenbereiche enthält und eventuell aus diesem ausgeformte Konturen und das zur weiteren Bearbeitung eine aufschäumfähige Lage 2' umfaßt.
Das Formhalbzeug 7 wird in eine Aufschäumform 9 eingelegt, deren eine Wandung 12 eine Seite 10 des Formhalbzeuges 7 im wesentlichen flächendeckend abstützt, so daß diese Seite 10 bereits ihre Endkontur aufweisen muß, da eine weitere Konturgebung durch das Aufschäumen des Formhalbzeuges 7 zu einem Bauteil 1 keine Verformung dieser Seite 10 mehr mit sich bringt.
Die Wandungen 12,13 der Aufschäumform 9 können beispielsweise aus Stahl oder auch aus Keramik bestehen. Es ist wichtig, daß das Bauteil 1 trotz seines beim Aufschäumen herrschenden Innendruckes keine Verbindung mit den Wandungen 12,13 der Aufschäumform 9 eingeht. Um ein Aneinanderheften zu unterbinden, können die Wandungen 12,13 beschichtet sein.
Während des Aufschäumens können die durch die Spaltung des Treibmittels bei der entsprechenden Temperatur (je nach Treibmittel üblicherweise zwischen 5000C und 6000C) gebildeten Gase, insbesondere Wasserstoff, der aus einem Metallhydrid abgespalten wird, durch die Lochungen 14 bzw. 15 nach oben hin entweichen. Dadurch ist gewährleistet, daß zwar die beim Aufschäumen erforderlichen Schaumporen gebildet werden können, jedoch größere Gasansammlungen vermieden werden. Hierzu weisen die abführenden Lochungen 14,15 einen in der Fläche der Deckschicht gemessenen Abstand von wenigen Zentimetern, etwa 2 bis 5 cm, auf und bilden ein regelmäßiges geometrisches Raster, so daß die Abstände stets gleich sind. Die Lochungsoberfläche liegt im Bereich zwischen 0,5 und 3 mm2, beispielsweise kann bei Ausbildung von quadratischen Lochungen eine Kantenlängen von 1 mm Verwendung finden, so daß sich insgesamt eine Lochungsfläche von 1 mm2 ergibt. Dadurch sind die Lochungen hinreichend klein, um am fertigen Bauteil nicht störend in Erscheinung zu treten, sie können beispielsweise durch Aufbringen von Farbschichten nahezu oder vollständig unsichtbar gemacht werden.
Nach Beendigung des Aufschäumvorgangs haben die Lochungen 14,15 keine weitere Funktion mehr.

Claims (7)

  1. !Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent and Trademark Attorneys
    Wilhelm Karmann GmbH Dipl.-lng. Dr. iur. V. Busse
    Karmannsfraße 1 Dipl.-lng. Dietrich Busse
    49084 Osnabrück Dipl.-lng. Egon Bünemann
    Dipl.-lng. U I r i c h Pott
    GroBhandelsring 6
    D-49084 Osnabrück
    Postlach 1226
    D-49002 Osnabrück
    Telefon:0541-58608 1 Telefax:0541 -588164
    02.01.1998 VB/HB/Sr-197116
    Ansprüche
    1. Bauteil (1), insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge, mit einer einen metallischen Schaumwerkstoff umfassenden aufgeschäumten Schicht (2) sowie mit zumindest einer massivmetallischen Deckschicht (3;4), dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3;4) ein Muster von diese durchdringenden Lochungen (14;15) aufweist.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (14;15) ein regelmäßiges geometrisches Raster ausbilden.
  3. 3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Abstand der Lochungen (14; 15) zwischen 2 und 5 cm.
  4. 4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Fläche der Lochungen (14;15) zwischen 0,5 mm2 und 3 mm2.
  5. 5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) eine ober- (3) und eine unterseitige (4) massivmetallische Deck-
    schicht aufweist und die Lochungen (14) in der die Oberseite des Bauteils (1) bildenden massivmetallischen Deckschicht (3) ausgeführt sind.
  6. 6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (14; 15) durch ein Nadelbrett oder eine Nadelwalze (16) in ein noch nicht zum Bauteil aufgeschäumtes Halbzeug eingebracht sind.
  7. 7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lochungen (14;15) sich zumindest über einen Teilbereich der Dicke der aufgeschäumten Schicht (2) erstrecken.
DE29800006U 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29800006U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800006U DE29800006U1 (de) 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
EP98122772A EP0927590A3 (de) 1998-01-02 1998-12-01 Eine aufgeschaumte Metallschicht enthaltender Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800006U DE29800006U1 (de) 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29800006U1 true DE29800006U1 (de) 1999-05-06

Family

ID=8050877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29800006U Expired - Lifetime DE29800006U1 (de) 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0927590A3 (de)
DE (1) DE29800006U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947719A1 (de) * 1999-10-05 2001-04-12 Daimler Chrysler Ag Wärmebehandelte Karosserie - "body-in-blue"

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10136370B4 (de) * 2001-07-26 2005-03-31 Schwingel, Dirk, Dr. Verbundwerkstoff und daraus hergestelltes Bauteil bestehend aus einem aufgeschäumten Metallkern und massiven Deckblechen, sowie Verfahren zur Herstellung
DE102008006204B4 (de) 2008-01-26 2011-03-17 Jost-Werke Gmbh Fahrzeugkupplung
DE102008006203B4 (de) * 2008-01-26 2011-03-17 Jost-Werke Gmbh Fahrzeugkupplung zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Fahrzeug

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905871A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-30 Reinz Dichtungs Gmbh Verbundmaterial
NL9102117A (nl) * 1991-12-18 1993-02-01 Stork Screens Bv Poreus metaalhoudend laminaat en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947719A1 (de) * 1999-10-05 2001-04-12 Daimler Chrysler Ag Wärmebehandelte Karosserie - "body-in-blue"

Also Published As

Publication number Publication date
EP0927590A3 (de) 1999-07-28
EP0927590A2 (de) 1999-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0798062B1 (de) Bauteil aus metallischem Schaumwerkstoff
EP1085956B1 (de) Verfahren zur herstellung von schaummetall-verbundformkörpern
DE3002775A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schalldaemmenden werkstoffes sowie durch das verfahren hergestellter werkstoff
DE3724610A1 (de) Poroese form fuer den druckguss einer geschlemmten formmasse und verfahren zum herstellen der form
DE3935120C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallverbundplatten
DE19708479C2 (de) Plattierte Stahlplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE29800006U1 (de) Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
WO2012093090A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur gezielten beeinflussung der technologischen eigenschaften einzelner bereiche eines plattenförmigen werkstoffs, eines vorverdichteten materialvlieses oder eines materialfaserkuchens
DE3215244A1 (de) Schalldaemmende auskleidung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, sowie verfahren zu deren herstellung
DE2540193A1 (de) Aus zerschnitzeltem gummi und bindemittel bestehende platten und verfahren zur herstellung derselben
DE4312555C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen Werkstücken
DE1471256B2 (de) Verfahren zur herstellung schalldaemmender selbsttragender decken- und wandplatten aus einer matte oder einem vlies aus mineralwolle
DE102015205829B4 (de) Verfahren zur Herstellung von geschäumten Sandwichelementen
DE19652626C1 (de) Wärmedämmformkörper mit Umhüllung und Verfahren zu deren Herstellung
EP1704981A1 (de) Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung eines plattenförmigen Bauelementen
DE102005045794B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge
DE19847273B4 (de) Verfahren zum Endformen eines aus einem im wesentlichen flächigen Halbzeug gebildeten Bauteils
EP0927589B9 (de) Eine aufgeschäumte Metallschicht enthaltendes Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
DE102004032833B4 (de) Mehrlagiges Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE9302768U1 (de) Formwerkzeug für perforierte Gegenstände sowie derartiger Gegenstand
DE192758C (de)
DE1759180A1 (de) Zwischenlage fuer belastete Fugen in Bauwerken
DE2363299A1 (de) Verfahren zum herstellen von halteelementen fuer einen tischbelag fuer durchgehende tische bei papiermaschinen
DE1122480B (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern durch Aufblaehung von Schichtkoerpern zwishen formbestimmenden Gegenlagern
WO2009133008A1 (de) Bauelement aus porenbeton und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990617

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040305

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060127

R071 Expiry of right