DE29723881U1 - Transportstern für Gefäße - Google Patents

Transportstern für Gefäße

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
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    • B65G47/847Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being grippers
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    • B67C7/0046Infeed and outfeed devices
    • B67C7/0053Infeed and outfeed devices using grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Transportstern für Gefäße
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportstem für Gefäße gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Transportstem ist beispielsweise aus der DE OS 3133341 bekannt, bei dem die Greifelemente etwa in der Mitte die Gefäße fassen. Beim Einsatz der bekannten Lösung in einer Maschine, in der die Gefäße von einem Transportstem an einen anderen Transportstem übergeben werden ergibt sich der Nachteil, daß die Klemmelemente eines der beiden Transportsterne aussermittig die Gefäße halten. Aussermittig ist hier bezogen auf den Schwerpunkt des Gefäßes zu verstehen. Bei aussermittig gehaltenen Gefäßen entsteht bei den schnell rotierenden Transportsternen durch die Zentrifugalkraft ein Kippmoment, welches zu einer Schiefstellung des Gefäßes im Klemmelement oder sogar einem Herausfallen des Gefäßes aus dem Klemmelement führen kann. Zwar erlaubt es die Vorrichtung nach dem Stand der Technik die Gefäße in einem der Transport sterne mittig zum Schwerpunkt zu halten, bei der Übergabe von einem Transportstem auf den anderen Transportstem muß aber in jedem fall aussermittig zum Schwerpunkt angegriffen werden, wodurch ein störendes Kippmoment entstehen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Transportstem mit Klemmelementen zu schaffen, bei der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und insbesondere auch beim Übergeben von Gefäßen von einem Transportstem an den anderen stets ein bezogen auf den Schwerpunkt des Gefäßes mittiger Sitz in den Greifelementen erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und/oder besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Überlegungen, die zur Entstehung der Erfindung geführt haben gingen davon aus, daß bei Greifelementen mit asymmetrisch geformten, an verschiedenen Stellen am Gefäß angreifenden Greifarmen die resultierenden Kräfte durch den Schwerpunkt des Gefäßes verlaufen. Bei der Übergabe von einem Transportstem an den anderen müssen die Greifarme des einen Transportsternes punktsymmetrisch zu den Greifarmen des anderen Transportsternes angeordnet
sein. Der Referenzpunkt für die Punktsymmetrie ist bevorzugterweise der Schwerpunkt des Gefäßes.
Nachfolgend ist die Erfindung an einem möglichen Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die Klemmelemente mit einer gegriffenen Flasche Fig. 2 die Draufsicht auf die aus Fig. 1 bekannte Anordnung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf mehrere zusammenwirkende Klemmelemente
In Figur 1 wird eine Flasche 1 von zwei Greifarmen 2 gehalten. Die Greifarme 2 sind asymmetrisch j ausgebildet. Der eine Greifarm hat zwei voneinander beabstandete Greiffinger 3, der gegenüberliegende Greifarm hat nur einen Greiffinger 4. In dieser Darstellung ist der Greiffinger 4 durch die Flasche 1 verdeckt und daher strichliniert gezeichnet.
Der Abstand zwischen den Greiffingern 3 des einen Greifarmes 2a ist so gestaltet, daß dazwischen ein einzelner Greiffinger 4 wie er am anderen Greifarm 2b angebracht ist hindurch die Flasche 1 erfassen kann. Auf diese Weise ist durch die asymmetrische Ausgestaltung der beiden Greifarme 2 eine Übergabe der Flasche 1 von einem Paar Greiferarme auf ein anderes Paar von Greifarmen problemlos möglich. Die für die Übergabe zusammenwirkenden Greifelemente müssen nur punktsymmetrisch zueinander angeordnet sein: An der Seite der Flasche 1 an welcher der Greiferarm 2a mit den zwei Greiffingern 3 ansetzt muß das andere Greifelement mit dem nur einen Greiffinger 4 aufweisenden Greiferarm 2b ansetzen. Dies erlaubt ein gleichzeitiges Fassen der Flasche 1 durch beide Greifelemente.
Ebenso ist es natürlich auch möglich Greifelemente zu verwenden, bei denen der eine Greiferarm drei Finger und der andere Greiferarm vier Finger aufweist. Ausschlaggebend für jede Gestaltung ist zum einen, daß zwischen den Fingern des einen Greifarmes genügend Platz verbleibt, daß dort die Finger des anderen Greifarmes angreifen können und daß die Resultierende der Kräfte durch den Schwerpunkt der Flasche verläuft.
Da die Greifelemente des einen Transportsternes unabhängig von den Greifelementen des anderen Transportsternes an der Flasche angreifen können ist während der Übergabe stets ein fester Sitz der
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Flasche in einem der beiden Transportsterne möglich, ohne daß vor oder nach der Übergabe durch die Zentrifugalkräfte ein Kippmoment auf die Klemmelemente ausgeübt wird Das Greifelement, an welches die Flasche 1 übergeben werden soll kann schon vollkommen schließen und die Flasche 1 fest halten bevor das Greifelement, welches die Flasche 1 bisher gehalten hat öffnet. Auf diese Weise ist bei der Übergabe vorteilhaft stets ein fester Sitz der Flasche 1 ohne einen Schlupf gewährleistet. Damit ist auch die bei Schlupf bestehende Gefahr eines Verkratzens der Flaschenoberfläche verringert.
Da die resultierenden Kräfte mit denen die Flasche 1 gehalten wird bei allen Klemmelementen durch den Schwerpunkt der Flasche verläuft
; In der Figur 2 ist die Betätigungsmechanik für die Greifarme 2a und 2b gut sichtbar. Die Greifarme 2a und 2b werden durch eine Kniehebelmechanik betätigt. An einem Gelenk 6 greift ein Stößel 7 an. Von dem Gelenk 6 verlaufen Hebel 8 an die Anlenkpunkte 9. In der gezeichneten Stellung befinden sich die Greiferarme 2a, 2b im geschlossenen Zustand. In diesem Zustand befindet sich die Kniehebelmechanik in der sogenannten „Über-Totpunkt"- Stellung". Die Feder 10 hält die Kniehebelmechanik in der "Über-Totpunkt" Stellung. Dies bewirkt eine sichere und selbsthemmende Verriegelung der Greifarme 2.
Die Figur 3 zeigt die Übergabe einer Flasche 1 von einem Greifelement an ein anderes Greifelement. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur dort die Zeichnungselemente mit Bezugszeichen versehen wo dies zum besseren Verständnis der Erfindung nötig ist. Die Draufsicht zeigt einen Ausschnitt aus zwei Transportsternen. An diesen Transportsternen ist eine Vielzahl von Greifelementen angeordnet, von denen nur jeweils drei gezeichnet sind. In dieser Draufsicht ist gut zu erkennen, daß auch die Abstützung 5 bei den zusammenwirkenden Greifelementen unterschiedlich ausgebildet ist, um ein störungsfreies Ineinandergreifen zu gewährleisten. Die an dem einen Greifelement angebrachte Abstützung 5a weist zwei die Flasche 1 in den Randbereichen des Bodens unterstützende Finger 11 auf, die an dem anderen Greifelement angebrachte Abstützung 5b hat einen zentralen Finger 12, der die Flasche am Boden laim wesentlichen in der Mitte unterstützt. Auch das Zusammenwirken der asymmetrisch aufgebauten Greifarme 2a und 2b ist sehr gut zu erkennen.
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Die beiden zusammenwirkenden Transportsterne sind dementsprechend aufgebaut: Beim dem einen Transportstern kommen - in Drehrichtung betrachtet- zuerst die Greifarme 2a, beim gegenüberliegenden Transportstern kommen -ebenfalls in Transportrichtung betrachtet- zuerst die Greifarme 2b. Der eine Transportstern weist als Abstützung 5 für den Boden lader Flasche 1 die Ausführung mit den beiden seitlichen Fingern 11 auf, die an dem anderen Transportstern angebrachten Abstützungen haben einen zentralen Finger 12.
Der Einsatzbereich der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das beschriebene Beispiel, sondern ist grundsätzlich für alle Anwendungsfälle geeignet, bei denen Gegenstände sicher und produktschonend von einem Greifelement auf ein anderes Greifelement übergeben werden müssen.
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Claims (5)

Schutzansprüche Transportstern fur Gefäße
1. Transportstern für Gefäße mit einem um eine Achse drehbaren Grundkörper und mehreren konzentrisch um die Achse abgeordneten Klemmelementen wobei die Klemmelemente als Doppelhebel mit radial nach außen weisenden Greifarmen und nach innen weisenden Gegenarmen ausgebildet sind
an den Gegenarmen eine Betätigungseinrichtung angreift, durch welche die Klemmelemente K) wahlweise in eine geöffnete bzw. in eine geschlossene Position verbringbar sind
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifarme (2a, 2b) das Gefäß (1) im wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten der Gefäßaussenwand berühren und die Greifarme (2a,2b) asymmetrisch ausgebildet sind.
2. Transport stern nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der eine der beiden Greifarme (2a) das Gefäß (1) an Stellen der Gefäßaussenwand berührt, die vom Boden (la) des Gefäßes (1) eine andere Entfernung aufweisen als die Stellen der Gefäßaussenwand, an denen der jeweilig gegenüberliegende Greifarm (2b) die Gefäßaussenwand berührt.
3.Transportstern nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Greifarm (2b) das Gefäß (1) an einer Stelle der Gefäßaussenwand berührt, deren Entfernung vom Boden (la)des Gefäßes (1) in etwa zwischen den Entfernungen liegt, welche die Stellen bezüglich des Bodens des Gefäßes aufweisen an denen der jeweils gegenüberliegende Greifarm die Gefäßaussenwand berührt.
4.Transportstern nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stellen an welchen der eine Greifarm (2a) die Gefäßaussenwand berührt ein Freiraum vorgesehen ist, der größer bemessen ist als die Breite des jeweils gegenüberliegenden Greifarmes (2b).
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5.Transportstern nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente unterhalb der Greifarme (2a, 2b) eine Abstützung aufweisen, durch welche der Boden (1 a) des Gefäßes abstützbar ist.
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DE29723881U 1997-09-17 1997-09-17 Transportstern für Gefäße Expired - Lifetime DE29723881U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017205164A1 (en) * 2016-05-25 2017-11-30 The Procter & Gamble Company Article handling device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017205164A1 (en) * 2016-05-25 2017-11-30 The Procter & Gamble Company Article handling device
US10315860B2 (en) 2016-05-25 2019-06-11 The Procter And Gamble Company Article handling device

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