DE29723673U1 - Zweirichtungsfahrbare Universal-Zugmaschine für die Schienenfahrt bei der modernen Eisenbahn sowie für die Befahrung von Straßen - Google Patents
Zweirichtungsfahrbare Universal-Zugmaschine für die Schienenfahrt bei der modernen Eisenbahn sowie für die Befahrung von StraßenInfo
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Description
Zweirichtungsfahrbare Universal-Zugmaschine für die Schienenfahrt bei der modernen Eisenbahn sowie für die
Befahrung von Straßen
Die Erfindung betrifft eine Universal-Zugmaschine für die Schienen-
und die Straßenfahrt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisherige Zweiwegefahrzeuge, wie sie z.B. in DE-OS 32 03 426 und DE-OS 35 06 969 beschrieben sind, besitzen ein Straßenfahrwerk mit
gummibereiften, für die Straßenfahrt übliche, Räder. Für die Fahrt auf Eisenbahnschienen benutzen diese Fahrzeuge auch die für die
Straßenfahrt benötigte Gummibereifung. Um die Schienenfahrt zu gewährleisten und ein Abrutschen von den Schienen zu vermeiden,
weisen diese Fahrzeuge sowohl Schienenführungen als auch eine Lenkradblockierung auf. Die Schienenführungen werden über geeignete
Andrückeinrichtungen derart auf die Schienenlauffläche gedrückt, daß eine entgleisungssichere Spurführung gegeben ist, jedoch ein
traktionsminderndes Anheben des Fahrzeugs nicht ermöglicht wird. Diese Fahrzeuge können jedoch nicht freizügig und uneingeschränkt
alle Gleise befahren, da die Straßenbereifung bereits maximal zulässige Eisenbahn-Fahrzeugbegrenzungen überschreitet und feste bauliche
Anlagen an den Gleisen der modernen Eisenbahn beschädigt werden können. Außerdem darf mit der Gummibereifung auf Eisenbahnschienen
aus Sicherheits- sowie auch aus Verschleißgründen nur mit einer vergleichsweise geringen Geschwindigkeit gefahren werden.
Weitere Zweiwegefahrzeuge, wie z.B. in DE-OS 43 10 065 und in
EP O 483 651 aufgezeigt, umgehen diesen Nachteil der eingeschränkten
Befahrbarkeit von Gleisanlagen, indem das Fahrzeug Schienenfahrwerke besitzt, die neben der Spurführungseigenschaft auch der Tragfunktion
sowie dem Fahrantrieb dienen. Damit kann das Fahrzeug komplett angehoben werden, so daß die Gummibereifung nicht mehr
die Schienenlaufflächen berührt. Das Fahrzeug wird soweit angehoben, daß sich alle Bauteile des Fahrzeugs, einschließlich der gummibereiften
Räder, innerhalb der zulässigen Eisenbahn-Fahrzeugbegrenzung befinden. Eine uneingeschränkte Befahrbarkeit der Gleisanlagen
ist somit gegeben. Jedoch besitzen diese Fahrzeuge aufgrund ihres relativ geringen Gewichts auch nur geringe Traktionseigenschaften,
da die auf die Schienen übertragbaren Zugkräfte vom Reibwert zwischen dem Stahlrad und der Stahlschiene beeinflußt werden.
Außerdem besitzen bisher bekannte Zweiwegefahrzeuge ein Fahrerhaus
für die Steuerung der Straßen- als auch der Schienenfahrt. Bei Vorhandensein von Fahrzeugaufbauten hinter dem Fahrerhaus ist eine
Rückwärtsfahrt nur bei Nutzung der Fahrzeug-Rückblickspiegel möglich. Dieser Rückwärtsfahrbetrieb kann aus Sicherheitsgründen nur für kurze
Wegstrecken zugelassen werden. Eine längere Distanz erfordert das Ausspuren, Drehen und erneutes Einspuren des Fahrzeugs. Weiterhin
ist eine niveaugleiche Kreuzungsstelle Schiene/Straße erforderlich.
DE-OS 21 24 306 beschreibt ein Schiene/Straße-Fahrzeug, welches für die Straßenfahrt gummibereifte Räder nutzt, bei Schienenfahrt
Schienenräder für die Vorderachse und Straßenräder für die Hinterachse nutzt. Mit dieser Lösung ist zwar ein Zweiwegefahrzeug mit
vergleichsweise hohen Zugkräften kostengünstig herstellbar, jedoch wird die mögliche Höchstgeschwindigkeit bei Schienenfahrt durch die
Nutzung der Gummibereifung stark eingeschränkt.
In DE-PS 26 25 887 wird ein weiteres Schiene/Straße-Fahrzeug beschrieben,
welches für die Straßenfahrt gummibereifte Räder und für die Schienenfahrt Stahl-Schienenräder nutzt. Diese vorgeschlagene
Lösung sichert eine verschleißarme Schienenfahrt. Jedoch lassen sich keine hohen Zugkräfte für die Bewältigung hoher Anhängelasten
bei Schienenfahrt aufbringen, da derartige Schiene/Straße-Fahrzeuge relativ leicht sind. Weiterhin ist das aufgezeigte Drehschemel-Schienenfahrgestell
als Hilfsmittel für die Bewältigung enger Gleisbogen eine relativ aufwendige und teure Lösung.
DE-OS 38 41 092 beschreibt ebenfalls Fahrzeuge, die Straßenräder für
die Straßenfahrt und Formen von Schienenräder für die Schienenfahrt benutzen. Die denkbaren Modifikationen der einzelnen Radtypen
ändern jedoch an der physikalischen Notwendigkeit einer hohen Masse für eine hohe Eisenbahnzugkraft nichts. Daher sind die beschriebenen
Lösungen nicht für die Anforderungen der modernen Eisenbahn nach universell nutzbaren Zugfahrzeugen geeignet.
Das in DE-OS 43 10 065 beschriebene Zweiwegefahrzeug nutzt
ebenfalls für die Fahrt auf der Schiene ausschließlich Schienenräder. Die mögliche Nutzung von aufvulkanisierten Gummibandagen auf den
Antriebsrädern kann jedoch nicht als Lösung für hohe Zugkräfte bei gleichzeitig hohen Fahrgeschwindigkeiten gelten, da diese Gummibandagen
nicht ausreichend verschleißfest sind.
DE-OS 44 43 943 beschreibt ein Mehrwegefahrzeug, welches pro gummibereiftem Rad eine vor- und eine nachlaufende Schienenführung
aufweist. Diese lassen sich über symmetrisch schwenkbare Arme in einer Relativhöhe zum gummibereiften Rad verstellen, wobei der
Bezugspunkt die Fahrzeugachse des gummibereiften Rades ist. Das Fahrzeug weist prinzipiell die Möglichkeit auf, bei Schienenfahrt sowohl
mit der Gummibereifung auf der Schienenlauffläche aufliegend als auch mit angehobenen Fahrzeug und somit ausschließlich mit den
aktiven Schienenführungen die Schienenlauffläche kontaktierend zu fahren. Jedoch weist diese Lösung den entscheidenden Nachteil auf,
daß aufgrund der Anlenkung der Schwenkarme an der Achse der gummibereiften Räder die Anforderungen der modernen Eisenbahn für
Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten, die da wären ein Mindestdurchmesser für die Stahl-Schienenräder zur Entgleisungssicherheit bei
Weichenbefahrungen als auch bei maximal angehobenem Fahrzeug die Einhaltung der zugelassenen Eisenbahn-Fahrzeugbegrenzung
einschließlich der Straßenbereifung im Verhältnis zu den Schienen, nur mit einem hohen technischen Aufwand erfüllbar wären. Ferner ist eine
Rückwärtsfahrt wegen der einseitigen Fahrerhausanordnung nur über die Fahrzeug-Rückblickspiegel möglich.
Nach EP O 483 651 ist ein mit Schienenrädern ausgestattetes Fahrgestell
bekannt, welches durch Montage an ein Straßenfahrzeug dieses zu einem Zweiwegefahrzeug macht. Die beschriebene Lösung läßt die
Montage von Wechselaufbauten oberhalb des Schienenräder-Fahrgestells zu. Dadurch, daß die komplette Zweiwege-Fahrzeugeinheit nur
einseitig ein Fahrerhaus aufweist, kann ein Rückwärtsfahrbetrieb nur über die Fahrzeug-Rückblickspiegel ermöglicht werden. Dieser Betrieb
ist nur für kurze Wegstrecken zulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein straßen- und schienenfahrbares
Fahrzeug derart auszubilden, daß eine uneingeschränkte Straßenfahrt gegeben sowie eine Schienenfahrt in beiden Fahrtrichtungen
ohne Einschränkungen möglich ist. Ferner sollen Schienenfahrten realisiert werden können, die hohe Zugkräfte bei geringen
Geschwindigkeiten oder auch hohe Geschwindigkeiten mit geringeren Zugkräften zulassen, ohne daß der übliche Zugverkehr auf der Strecke
behindert wird, die beiden Schienenfahrtbetriebsarten ohne arbeitsintensive Umbauten am Fahrzeug erfolgen können sowie auch die für
den Straßenverkehr und die Schienenfahrt notwendigen Bremseigenschaften und -regime ermöglicht werden.
• · · &igr;
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß eine Zugmaschine
für die Schienen- und Straßenfahrt einen für die Eisenbahn-Zug- und Druckkräfte ausgebildeten Fahrzeugrahmen mit als Stoßbalken
ausgeführten Kopfstückausbildungen und mindestens eine Eisenbahnkupplung besitzt. Ferner weisen beide Fahrzeug-Stirnseiten
eine Kabine auf, wovon beide die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen für die Schienenfahrt und nur eine die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen
für die Straßenfahrt besitzen muß. Der Bereich zwischen den Kabinen ist variabel nutzbar und verkleidbar. Die Straßenbereifung ist federnd
gegenüber dem Fahrzeugrahmen gelagert und gegen diese einziehbar, die Stahl-Schienenräder sind absenkbar. Somit wird eine Straßenfahrt
mit eingezogenen Schienenrädern, eine Schienenfahrt mit auf der Schienenlauffläche aufliegender und angetriebener Straßenbereifung
sowie geringfügig gegen die Schienen angedrückten Schienenrädern für hohe Zugkräfte bzw. eine weitere Schienenfahrt mit völlig abgesenkten
Schienenrädern und maximal eingezogenen Straßenrädern für eine hohe Fahrgeschwindigkeit ermöglicht. Klappbare Tritte stehen für
das Rangierpersonal zur Verfügung. Weiterhin sind eine Kraftfahrzeug-
und eine Eisenbahnbremsanlage einschließlich Kupplungsmöglichkeiten für die entsprechenden Anhänger vorhanden und die Eisenbahnbremsanlage
wirkt durch eine Umsetzeinrichtung auch auf die Kraftfahrzeugbremsanlage.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Zweiwegefahrzeug möglich, welches ohne großen Umbauaufwand in der Lage ist, eine
uneingeschränkte Straßenfahrt zu ermöglichen, bei Schienenfahrt mit geringen Geschwindigkeiten große Lasten innerhalb eines begrenzten
Einsatzgebietes bzw. hohe Geschwindigkeiten mit geringen Anhängelasten auf dem Streckennetz der modernen Eisenbahn zu bewältigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig.1 zeigt die Universal-Zugmaschine für die Schienen- und
Straßenfahrt,
Fig. 2 zeigt die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart
Fig. 2 zeigt die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart
Straßenfahrt,
Fig. 3 zeigt die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart
Fig. 3 zeigt die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart
Schienenfahrt für hohe Anhängelasten, Fig. 4 zeigt die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart
Schienenfahrt für hohe Geschwindigkeiten.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Universal-Zugmaschine Straßenräder
1 auf. Diese sind gummibereifte Räder. Mittels einer Federung (nicht dargestellt) sind diese am Fahrzeugrahmen 2 angelenkt. Stirnseitig
weist der Fahrzeugrahmen 2 jeweils Stoßbalken 3 auf. Diese stabilen Kopfstückausbildungen des Fahrzeugrahmens 2 dienen der
gezielten Einleitung der im Eisenbahnbetrieb auftretenden Zug- und Druckkräfte in den Fahrzeugrahmen 2. An den Stoßbalken sind Eisenbahnkupplungen
montiert. Die Eisenbahnkupplungen sind vorzugsweise als automatische Rangierkupplung 4, 5 ausgeführt. Im ausgeklappten
Zustand ist diese Rangierkupplung 4 in der Lage, sowohl Zugais auch Druckkräfte aufzunehmen. Daher sind keine Eisenbahnpuffer
erforderlich. Die Rangierkupplungen lassen sich für Straßenfahrten seitlich wegklappen 5. Auf dem Fahrzeugrahmen sind zwei Kabinen 6,
angeordnet. Die Kabine I 6 besitzt alle Bedien- und Anzeigeeinrichtungen sowohl für die Schienenfahrt als auch für die Straßenfahrt.
Die Kabine Il 7 besitzt jedoch nur die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen für die Schienenfahrt. Zwischen den Kabinen I und Il 6, 7 ist ein verkleideter
Zwischenraum 8 vorhanden. Je nach Verwendungszweck können dort diverse Einrichtungen angeordnet werden. Dieser Zwischenraum
8 kann auch durch die Aufnahme von Wechselaufbauten innerhalb kurzer Zeit für unterschiedliche Nutzungen umgebaut werden. Er muß
dann jedoch nicht in der verkleideten Ausführung zur Verfügung stehen, da die Verkleidung mitunter hinderlich sein kann. Am Fahrzeugrahmen
sind die Schienenfahrwerke 9 angelenkt. Die Absenkeinrichtungen sowie der Antrieb der Schienenfahrwerke sind bekannte Lösungen. Weiterhin
sind am Fahrzeugrahmen 2 zwei klappbare Rangiertritte 10 angeordnet.
Diese sind diagonal angeordnet und ermöglichen dem mitfahrenden Rangierpersonal eine gute Rundumsicht.
In Fig. 2 ist die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart Straßenfahrt
dargestellt. Dabei sind die Schienenfahrwerke 9 in ihrer obersten Position. Die Straßenräder 1 besitzen den Kontakt zur Fahrbahn. Der
Fahrantrieb erfolgt über die Straßenräder 1. Die Bremsung wird durch
die Kraftfahrzeugbremsanlage ermöglicht. Von der Kabine I 6 kann das Fahrzeug während der Straßenfahrt bedient werden. Mitfahrende
Personen können bei Bedarf in der Kabine Il 7 Platz nehmen, da diese Kabine keine Bedieneinrichtungen für die Straßenfahrt besitzt und
somit keine unbefugte Einflußnahme möglich ist.
Fig. 3 zeigt die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart Schienenfahrt
für hohe Anhängelasten. Dabei sind die Schienenfahrwerke 9 soweit abgesenkt, daß sie mit einem geringen Anpreßdruck auf die Schienen
11 gedruckt werden. Die Straßenräder 1 besitzen gleichzeitig noch
Kontakt zur Schiene 11. Der Fahrantrieb des Fahrzeugs erfolgt mit den
Straßenrädern 1, die Schienenfahrwerke 9 dienen als Spurführung.
Gebremst wird das Fahrzeug über die Kraftfahrzeugbremsanlage. Bei Ansprechen der Eisenbahnbremsanlage, z.B. beim Auftrennen der
Eisenbahnbremsleitung bei gekuppelten Eisenbahnwagen, spricht ebenfalls die Kraftfahrzeugbremsanlage an, da die Eisenbahnbremsanlage
mit der Kraftfahrzeugbremsanlage über eine Umsetzeinrichtung verbunden ist. Die Fahrt in dieser Betriebsart dient dem Rangierprozeß.
Die Steuerung des Fahrzeugs erfolgt über eine Funkfernsteuerung. Der Bediener kann sich dabei sowohl in einer der beiden Kabinen 6, 7, auf
einem der ausgeklappten Rangiertritte 10 oder stehend neben dem Fahrzeug befinden. In dieser Betriebsart lassen sich, angesichts der
relativ geringen Fahrzeugmasse, hohe Zugkräfte auf die Schienen 11
übertragen. Entscheidend dafür ist der Fahrantrieb über die Gummibereifung der Straßenräder 1, die einen höheren Reibwert bieten als
bei Fahrt mit Stahl-Schienenrädern. Diese Betriebsart ist nur für geringe Geschwindigkeiten und in einem begrenzten Gebiet vorgesehen
und nicht für die Fahrt auf offener Strecke der modernen Eisenbahn.
In Fig. 4 ist die Universal-Zugmaschine in der Betriebsart Schienenfahrt
für hohe Geschwindigkeiten dargestellt. Die Schienenfahrwerke 9 sind maximal abgesenkt sowie die Straßenräder 1 gegen die Federung eingezogen.
Die Straßenräder 1 besitzen keinen Kontakt zur Schiene 11. Somit befindet sich das Fahrzeug innerhalb der zulässigen Fahrzeugbegrenzung
der Eisenbahn. Eine Schienenfahrt kann uneingeschränkt erfolgen, so daß das Fahrzeug auch auf die freie Strecke mit maximaler
Geschwindigkeit übergehen darf. Es treten weder Beschädigungen von Gleisschaltmitteln noch Probleme bei der Befahrung von Weichen oder
Kreuzungen auf. Der Fahrantrieb wird mit den Schienenfahrwerken realisiert. Die Bremsung erfolgt ausschließlich über die Eisenbahnbremsanlage,
die auf die Schienenfahrwerke wirkt. Der Fahrer kann das Fahrzeug sowohl von der Kabine I 6 oder auch von der Kabine Il 7
steuern. Auf diese Weise ist die Fahrt über längere Distanzen ohne das Drehen des Fahrzeugs möglich.
1 Straßenrad
2 Fahrzeugrahmen
3 Stoßbalken
4 Rangierkupplung ausgeklappter Zustand
5 Rangierkupplung seitlich weggeklappter Zustand
6 Kabine I mit Bedieneinrichtungen für Straßen- und Schienenfahrt
7 Kabine Il mit Bedieneinrichtungen für Schienenfahrt
8 Verkleideter Kabinenzwischenraum
9 Schienenfahrwerke
10 Klappbare Rangiertritte
11 Schiene
Claims (6)
1. Zweirichtungsfahrbare Universal-Zugmaschine für die Schienenfahrt,
welche als Fahrzeug ausgeführt ebenfalls für die Befahrung von Straßen geeignet ist, ausgerüstet mit Stahl-Schienenrädern als auch
mit gummibereiften Rädern, wobei die gummibereiften Räder mindestens einer Achse für die Fahrt auf der Straße lenkbar sind, ausgerüstet
mit einer Brennkraft-Antriebsmaschine, deren Antriebsleistung über eine Leistungsübertragungseinrichtung wahlweise auf
die gummibereiften Räder oder die Stahl-Schienenräder geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell einen Fahrzeugrahmen
aufweist, der an beiden Stirnseiten eine als Stoßbalken ausgeführte Kopfstückausbildung besitzt, die die im Eisenbahnbetrieb
auftretenden Zug- und Druckkräfte aufnehmen und in das Fahrzeug-Fahrgestell einleiten kann, die weiterhin jeweils mit mindestens einer
Kupplung für das mechanische Ankuppeln von Eisenbahnwagen ausgestattet ist, ferner besitzt das Fahrzeug hinter den Stoßbalken
zwei Kabinen an beiden Fahrzeug-Stirnseiten, die beide alle Bedien- und Anzeigeeinrichtungen für die Schienenfahrt besitzen, jedoch nur
eine Kabine alle Bedien- und Anzeigeeinrichtungen für die Straßenfahrt aufweist, weiterhin ist das Fahrzeug derart aufgebaut, daß ein
Zwischenraum zwischen den Kabinen vorhanden ist, der für unterschiedliche Anwendungen mit einer variablen Ausrüstung bestückbar
und auch verkleidbar ist, das Fahrgestell ist derart ausgeführt, daß die gummibereiften Räder elastisch und federnd am Fahrzeugrahmen
gelagert und nach oben gegen die Federung einziehbar sind, währenddessen die Stahl-Schienenräder, die über einen Hilfsrahmen
ebenfalls federnd gelagert, aus ihrer obersten in eine tiefere Position klappbar sind, sich mit den unterschiedlichen Radpositionen
drei Betriebsarten für die Einsetzbarkeit des Fahrzeugs ergeben, wobei in einer ersten Betriebsart für die Erbringung hoher Zugkräfte bei
Schienenfahrt bei geringer Fahrzeugmasse und geringen Geschwindigkeiten die gummibereiften Räder auf der Schienenlauffläche aufliegen
und die Stahl-Schienenräder derart abgesenkt und mit einem nur geringen Anpreßdruck auf die Schienenlaufflächen gedrückt
werden, daß das Fahrzeug nicht angehoben wird sowie die Stahl-Schienenräder, nicht angetrieben, nur als Schienenführung dienen,
in einer zweiten Betriebsart, für die Fahrt auf Schienen mit hoher Geschwindigkeit,
werden die Stahl-Schienenräder weiter in Richtung Schiene ausgefahren und das Fahrzeug somit angehoben, die
gummibereiften Räder außerdem gegen die Federung eingezogen, so daß diese keinen Kontakt mehr mit den Schienenlaufflächen
besitzen und die für den uneingeschänkten Bahnbetrieb notwendigen Freiräume eingehalten sowie die Traktion mit dem Antrieb der
Stahl-Schienenräder realisiert wird, in einer dritten Betriebsart wird die Straßenfahrt ermöglicht, wobei sich die Stahl-Schienenräder in
der obersten Position befinden und keinen Kontakt zur Straßenoberfläche aufweisen, die unteren Freiräume für die Straßenfahrt eingehalten
werden und somit die gummibereiften Räder alleinig ein-
schließlich ihrer Federung das Fahrzeug tragen und auch mit ihren Antriebsmöglichkeiten für den Vortrieb des Fahrzeugs sorgen, ferner
besitzt das Fahrzeug für den Eisenbahn-Rangierbetrieb mindestens zwei, diagonal an den Fahrzeuglängsseiten angeordnete, hochklappbare
großflächige Tritte, die als Standfläche für Rangierpersonal dienen, von denen aus die Fahrt in die jeweilige Fahrtrichtung
ohne Einschränkung einsehbar ist, die Bremsanlage des Fahrzeugs ist derart ausgeführt, daß es eine Bremsanlage für den kraftfahrzeugtechnischen
Teil, also für die Bremsung der gummibereiften Räder sowie etwaiger gekuppelter Kraftfahrzeuganhänger, und einer
Bremsanlage für die Schienenfahrt und somit für den eisenbahnspezifischen Teil des Fahrzeugs einschließlich der Bremsung der
Schienenfahrwerke sowie von gekuppelten Eisenbahnwagen gibt, aufgrund der Nutzung der gummibereiften Räder auch bei einer
Betriebsart für die Schienenfahrt eine gegenseitige Beeinflussung durch eine Umsetzeinrichtung in der Art erforderlich ist, daß eine
Steuerung der Bremsanlage des eisenbahnspezifischen Teils gleichsam die Bremsanlage des kraftfahrzeugspezifischen Teils ansteuert
und die gummibereiften Räder dadurch ebenfalls mit abgebremst werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummibereiften Räder als auch die Stahl-Schienenräder mit einer
Einzelradaufhängung ausführbar sind und sowohl federungsseitig als auch antriebsseitig unabhängig voneinander funktionieren können.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Stahl-Schienenräder zu jeweils einachsigen Schienenfahrwerken zusammengefaßt sein können, die für die Befahrung von engen
Radien beweglich und somit passiv oder aktiv in Kurvenradien einstellbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug für die Schienenfahrt fernsteuerbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen den Kabinen für eine variable Nutzung derart ausgeführt sein kann, daß die Montage
eines Wechselrahmens möglich ist, auf dem für unterschiedliche Arbeiten dem Anwendungszweck entsprechende Einrichtungen
montiert sind, so daß durch Austausch der jeweils komplett bestückten Wechselrahmen das Fahrzeug einer anderen Nutzung
zuführbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Nutzung von unterschiedlichen Kupplungs-
Systemen an Eisenbahnfahrzeugen an den Stoßbalken des Fahrzeugs jeweils ein weiterer hochklappbarer Stoßbalken montierbar ist,
der die Kupplungseinrichtung des zusätzlich benötigen Kupplungssystem trägt, im Bedarfsfall durch Herunterklappen zur Verfügung
steht und eine Position vor dem fest montierten Kupplungssystems einnimmt.
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