DE29723659U1 - Lenkzylinder für Lenkachsen - Google Patents

Lenkzylinder für Lenkachsen

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DE29723659U1
DE29723659U1 DE29723659U DE29723659U DE29723659U1 DE 29723659 U1 DE29723659 U1 DE 29723659U1 DE 29723659 U DE29723659 U DE 29723659U DE 29723659 U DE29723659 U DE 29723659U DE 29723659 U1 DE29723659 U1 DE 29723659U1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
    • B62D5/12Piston and cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1428Cylinders
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Description

· · ff ·
ZF FRIEDRICHSHAFEN AG Akte 7167-G P
Friedrichshafen TS ks
28.09.98
Lenkzylinder für Lenkachsen
Die Erfindung bezieht sich auf einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder. Doppeltwirkende Druckmittelzylinder werden insbesondere als Lenkzylinder für Lenkachsen eingesetzt.
Derartige doppeltwirkende Druckmittelzylinder sind bekannt, ein Ausführungsbeispiel ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 295 12 061 beschrieben. Dieser Druckmittelzylinder besteht aus einem Zylinderrohr, einem Ringkolben auf einer Kolbenstange, einem Zylinderinnenraum mit zwei wirksamen Kolbenarbeitsräumen und zwei seitlichen Verschlußteilen zur Abdichtung der Kolbenräume und zur Führung der Kolbenstange. Die Verschlußteile beinhalten einen Zufuhrkanal für das Druckmittel. Dieser Kanal besteht aus einer bezüglich des Zylinders radialen Sacklochbohrung und einer axialen Bohrung, die auf der einen Seite in die besagte Sacklochbohrung und auf der anderen in den Zylinderinnenraum mündet. Zu diesem Zweck des Druckmittelanschlusses stehen die Verschlußteile seitlich aus dem Zylinderrohr heraus.
An diesem Druckmittelzylinder erweisen sich allerdings die seitlich aus dem Zylinderrohr herausstehenden Verschlußteile als nachteilig, da sie seine Baulänge bei gleichem Arbeitshub vergrößern. Die Anschlüsse für die Druckmittelzuführung sitzen damit weit außen. Insbesondere bei einer Anwendung als Lenkzylinder für eine als Pendelachse ausgebildete Schlepperlenkachse ist diese weit außen liegende Anbringung der Druckmittelanschlüsse ungünstig, da nicht nur lange Druckmittelanschlußschläuche notwendig sind, sondern auch dieser den Rädern nähergelegende Außen-
■" 5
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bereich mit seinen großen Pendelbewegungen verglichen mit einer mittigeren Anbringung ungeschützt ist. Ein weitere Nachteil tritt insbesondere bei Druckmittelzylindern mit . einem Ringkolben, respektive Arbeitsraum mit kleiner Ring-
5 breite auf. Der Zufuhrkanal für das Druckmittel durch die
seitlichen Verschlußteile, bestehend aus der radialen Sack- ; lochbohrung und der axialen Bohrung ist aufgrund der gerin-
■; gen Hohlzylinderwandstärke der Verschlußteile kaum reali-
sierbar. Darüber hinaus ist die Sacklochbohrung und,die • 10 axiale Bohrung für den Zuflußkanal sehr aufwendig in der : Bearbeitung. Unterschiedliche Druckmittelanschlüsse auf-
,; . ' grund individueller Kundenwünsche erfordern eine Varianten-
j Vielfalt der seitlichen Verschlußteile.
&iacgr; ■
I .
i 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck-
I mittelzylinder zu schaffen, der in seiner axialen Baulänge
\ , klein'gehalten ist, bei dem die Druckmittelanschlüsse in \ ihrer axialen Lage nach innen gesetzt sind und bei dem die
j Variantenvielfalt der kostenintensiven Bauteile gering ge-
i 20 halten wird und der Einbauraum bzw. die Lange der Hüls .
I se (10) unabhängig vom Zylinderhub ist.
] . ■- Diese Aufgabe wird mit einem auch die kennzeichnenden I Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen
25 Druckmittelzylinder gelöst.
Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder besteht dabei wie in dem oben genannten Stand der Technik aus einem Zylinderrohr,· einem Ringkolben auf einer Kolbenstange, einem 30 Zylinderinnenraum mit zwei wirksamen Koibenarbeitsräumen und zwei seitlichen Verschlußteilen zur Abdichtung der Kolbenräume. Die Verschlußteile wirken zugleich als Führungsringe zur Lagerung der Kolbenstange. Die Druckmittelzufuhr
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· ■ 3
) erfolgt dabei aber durch eine Bohrung im Zylinderrohr, an
■ die sich eine Bohrung in dem Führungsring anschließt. Diese
Bohrung mündet in einem Ringraum um die Kolbenstange, der ·. . die Verbindung zum Zylinderinnenraum bildet. Durch diese Art der Druckmittelzufuhr direkt durch den Hohlzylinder ; müssen die Führungsringe nicht seitlich aus dem Hohlzylinder herausstehen, sondern können völlig in diesen eingesetzt sein. Der Druckmittelanschluß kann dann gegenüber der .· --. oben beschriebenen Lösung des genannten Gebrauchsmusters axial nach innen, nahe an das innere Ende des Führungsrings verlagert werden. Damit sitzt er in dem Bereich der axialen Länge der Führungsrings, die für die Dichtung durch Dicht- und Abstreifringe und Lagerung zur Führung der Kolbenstange notwendig ist. In der technischen Lösung des oben genannten ■'; 15 Gebrauchsmusters hingegen, kommt zur dieser notwendigen
Baulänge noch die Länge des nach außen überstehendes Teils des Führungsrings hinzu, die für den Druckmittelanschluß benötigt wird. Der erfindungsgemäße Druckmittelzylinder ist daher gerade auf beiden Seiten um diese Länge kürzer. Darüber hinaus ist die Bearbeitung der Führungsringe einfacher, da die axiale Bohrung entfällt und die radiale Bohrung durchgehend, und damit keine Sacklochbohrung' ist. Vorteilhaft ist in die Druckmittelanschlußbohrung ein Adapterstück eingesetzt. Dadurch können kundenspezifische Wünsche in Hinblick auf den Druckmittelanschluß leicht realisiert : werden, ohne den Druckmittelzylinder abändern zu müssen.
' Für individuelle Kündenwünsche muß lediglich das Adapter-
j stück variiert werden.
; 30 Dieser Druckmittelzylinder findet vorzugsweise als Lenkzylinder für Lenkachsen, insbesondere für Pendelachsen
■j von landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen Anwendung. Dabei
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ist er vorteilhafterweise an einer an dem Achsbrückengehäuse angegossenen Hülse befestigt.
Bei der vorzugsweisen Befestigungsart besitzt der Druckmittelzylinder an seinem Zylinderrohr ein Außengewinde, mittels dem er mit einer Überwurfmutter auf der einen Seite und einem Sprengring oder einem Absatz im Zylinderrohr auf der anderen Seite der Hülse mit dieser verspannt wird.
&iacgr;&ogr;, ■■■'·.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur einen Schnitt eines doppeltwirkenden Druckmittelzylinders.
' .
Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 1 ist aus einem Zylinderrohr 2, einem Ringkolben 3, einer Kolbenstan- , ge 4, zwei Führungsringen 5 und zwei DruckmittelZuführungen 6 aufgebaut. Der Ringkolben 3 umgibt die Kolbenstange 4 verschiebefest und. ist im Druckmittelzylinder 1 auf seiner durch die Zylinderrohrinnenfläche gebildeten Laufbahn axial beweglich. Die Führungsringe 5 der Kolbenstange 4 lagern die Kolbenstange 4, verschließen den Zylinderinnenraum seitlich nach außen und begrenzen die axiale Beweglichkeit des Ringkolbens 3. Der Ringkolben 3 unterteilt den Zylinderinnenraum in zwei Kolbenarbeitsräume 7. Zur Druckmittelzuführung 6 ist auf beiden Seiten des Druckmittelzylinders 1 jeweils ein Adapterstück 8 in eine radiale Bohrung durch das Zylinderrohr 2 und eine sich anschließende radiale Bohrung durch den Führungsring 5 eingesteckt. Die radiale Bohrung im Führungsring 5 mündet in einen Ringraum 9, der durch eine Ausdrehung des Führungsrings 5 und die Kolbenstange 4 gebildet wird und die Verbindung zum Kolbenar-
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beitsraum 7 darstellt. Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 1 wird als Lenkzylinder für Schlepperlenkachsen eingesetzt. Dazu.ist er an einem nicht dargestellten Achsbrükkengehäuse mittels einer angegossenen Hülse 10 befestigt. Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 1 ist durch diese angegossene Hülse 10 durchgesteckt und mittels einer Überwurfmutter 11 auf einem Außengewinde des Zylinderrohrs 2 auf der einen Seite der Hülse 10 und einem Sprengring 12 auf der anderen Seite mit der Hülse 10 verspannt. . .
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Bezugszeichen doppeltwirkender Druckmittelzylinder
1 Zylinderrohr
2 Ringkolben
3 Kolbenstange
4 Führungsring
5 Druckmittelzuführung
6 Kolbenarbeitsraum
7 Adapterstück
. 8 Ringraum
9 Hülse
10 Überwurfmutter
11 Sprengring
12

Claims (6)

1. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1), bestehend aus einem Zylinderrohr (2), einem Kolben, einer Kolbenstange (4), einem Zylinderinnenraum und zwei als Verschlußteile wirkenden Führungsringen (5) mit Druckmittelzuführung (6) dadurch gekennzeichnet , daß die Druckmittelzufuhr durch eine Bohrung im Zylinderrohr (2) und eine anschließende Bohrung in dem Führungsring (5) erfolgt, wobei die letztere Bohrung in einem Ringraum (9) um die Kolbenstange (4) mündet, der die Verbindung zum Zylinderinnenraum bildet.
2. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er als Lenkzylinder für Lenkachsen verwendet wird.
3. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelanschluß an einem Adapterstück (8) erfolgt, das;in mindestens eine der Bohrungen eingesetzt ist.
4. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe (5) nicht aus dem Zylinderrohr (2) seitlich herausragen.
5. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer an einem Achsbrückengehäuse angegossenen Hülse (10) befestigt ist.
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6. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach An-
j spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
er an seinem Zylinderrohr (2) ein Außengewinde besitzt,
j mittels dem er mit einer Überwurfmutter (11) auf der einen
Seite und einem Sprengring (12) oder einem Absatz im Zylinderrohr (2) auf der anderen Seite der Hülse (10) mit dieser verspannt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009059707A1 (en) * 2007-11-08 2009-05-14 Agco Gmbh Steering system for a utility vehicle

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WO2009059707A1 (en) * 2007-11-08 2009-05-14 Agco Gmbh Steering system for a utility vehicle

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990114

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010717

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040217

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060113

R071 Expiry of right