DE29723566U1 - Kleinbehälter mit Dosiervorrichtung für rieselfähiges Gut - Google Patents
Kleinbehälter mit Dosiervorrichtung für rieselfähiges GutInfo
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Description
y T,e A 32 469-DE01 (W 11.08.981
Die Erfindung betrifft einen Kleinbehälter mit Dosiervorrichtung für rieselfähiges Gut,
welcher einen oberen, mit mindestens einem Auslaufloch versehenen Boden aufweist,
welcher durch einen verdrehbaren, dicht darüber angeordneten, mindestens ein mit
dem Auslaufloch korrespondierendes Durchlaßloch aufweisenden Deckel abgedeckt ist, und wobei der Drehwinkel des Deckels einerseits eine Überdeckung von Auslaufloch
und Durchlaßloch und andererseits einen abdichtenden Verschluß erlaubt.
Für den Haushalt sind Kleinbehälter dieser Art insbesondere als Vorratsbehälter für
Gewürze, Scheuerpulver, Ungeziefer-Vernichtungspulver oder granulierte Pflanzenschutzmittel
millionenfach im Handel. Die Dosierung des pulverförmigen, kleinstückigen
oder granulatformigen Inhalts erfolgt dabei beim Ausbringen nach Augenmaß und ist dementsprechend unbefriedigend großen Schwankungen unterworfen.
Es besteht die Aufgabe, einen Kleinbehälter für den Anwender zu schaffen, welcher
eine wesentlich genauere Dosierung einer gewünschten Menge erlaubt und preiswert,
vorzugsweise als Einweg-Packung, herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Dosiervorrichtung der Deckel als drehbarer,
eine Meßkammer enthaltender Aufsatz ausgebildet ist, seinerseits eine Abdeckung aufweist und mindestens eine verschließbare Auslauföffnung besitzt.
Dadurch wird erreicht, daß durch Kippen des Kiembehälters sein als Meßkammer
bzw. Dosiergefäß dienender Aufsatz bei zur Deckung gebrachtem Auslaßloch und Durchlaßloch und verschlossener Auslauföffnung des Aufsatzes gefüllt werden kann.
Hierzu ist der Drehwinkel vorzugsweise durch Anschläge begrenzt. Dreht man nun den Aufsatz in die Abdichtungsstellung, so wird die Verbindung mit dem Vorratsraum
des Kleinbehälters und je nach Ausfuhrungsform die Auslauföffnung des Aufsatzes
automatisch mitgeöffnet oder sie läßt sich getrennt öffnen, um die Dosis auszubringen.
Es versteht sich, daß bei mehreren Auslaß- und Durchlaßlöchern deren Durchmesser
und Anzahl so bemessen sein müssen, daß in Abdichtstellung die Auslauflöcher des oberen Bodens vollständig durch die von Löchern freien Teile des Deckels
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und dessen Durchlaßlöcher vollständig durch die von Löchern freien Teile des oberen
Bodens abgedeckt sind. Es ist vorteilhaft, wenn der Aufsatz und auch dessen Abdeckung
aus transparentem Kunststoff bestehen, denn dann kann man exakt beobachten, ob die Meßkammer richtig gefüllt ist.
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Vorzugsweise ist der obere Boden des Kleinbehälters als Einsatz ausgebildet und in
einer Nut-und-Feder-Verbindung gehalten.
Diese Ausführungsform hat herstellungstechnische Vorteile. Insbesondere lassen sich
Einsätze mit den Korngrößen des beabsichtigten Inhalts angepaßter Lochgöße und -anzahl in Behältern ein und derselben Größe anordnen. Natürlich kann der Einsatz
auch eingeschweißt oder eingeschrumpft sein.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht zwischen Kleinbehälter und dem
verdrehbaren Aufsatz eine Nut-und-Federverbindung.
Für die Drehbewegung sollte ein gewisser Kraftaufwand erforderlich sein, um ein ungewolltes
Verdrehen zu vermeiden, damit keine Verfälschung der Dosiermenge erfolgen kann.
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Vorzugsweise ist die Abdeckung abnehmbar.
Dazu ist zum Öffnen die stramm sitzende Abdeckung beispielweise mit einem Fingerspitzengriff
versehen. Hierbei bildet der gesamte innere Querschnitt des Aufsatzes die Auslauföffnung.
Vorteilhaft ist es auch, unterhalb der Abdeckung einen Streueinsatz anzuordnen.
Dadurch läßt sich das Gut beim Ausbringen gleichmäßiger verteilen. Insbesondere ist
es auch möglich, den Auslaß des Aufsatzes so zu gestalten, wie jene Auslässe der
eingangs zum Stand der Technik beschriebenen Kleinbehälter, nämlich mit einem ebenfalls Löcher aufweisenden, drehbaren Deckel.
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Besonders vorteilhaft ist es, die Abdeckung des Aufsatzes als am Aufsatz verdrehbar
gelagerte Schraubkappe auszubilden.
Dadurch ist es möglich, die Meßkammer des Aufsatzes auf ein gewünschtes Volumen
einzustellen. Natürlich ist hierbei eine Skala vorzusehen, um reproduzierbare Dosiermengen
einstellen zu können.
Alternativ ist die Abdeckung als Steckkappe ausgebildet.
Vorzugsweise sind bei beiden Ausfuhrungsformen der Abdeckung an dieser Abdekkung
und am Aufsatz zusammenwirkende, bestimmten Meßkammervolumina zugeordnete Rasten vorgesehen.
Auf diese Weise ist einerseits eine exakte Einstellung eines Dosiervolumens gewünschter
Größe möglich und andererseits eine unbeabsichtigte Verstellung erschwert, denn zum Lösen der Einrastung bedarf es einer gewissen Kraft. Wählt man
für die Fertigung der Schraubkappe oder Steckkappe einen ausreichend elastischen
Kunststoff, reicht die vorhandene Spannung zum Einrasten und Lösen völlig aus. Entweder ist der Aufsatz ziemlich flach und die Abdeckung hoch, so daß sie mit einen
Teil des Dosierkammervolumens einschließt, oder der Aufsatz ist hoch und die Abdeckung
ragt in den Aufsatz hinein. Im ersten Falle ist die Abdeckung vorzugsweise an der Außenwand des Aufsatzes gelagert und auch die Rasten sind außen angeordnet.
Im zweiten Falle ist die Abdeckung vorzugsweise an der Innenwand des Aufsatzes gelagert und auch die Rasten liegen innerhalb. Die Rasten bestehen beispielsweise
aus Vertiefungen in einem Teil und damit zusammenwirkenden Erhöhungen im ande
ren Teil.
Die Abdeckung kann aber auch andere Ausfuhrungsformen aufweisen, wie Schraubverschluß,
Schnappdeckel mit oder ohne Fixierung, als Verschluß mit integriertem Schieber, wie es an sich für Behälterverschlüsse bekannt ist.
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In der Zeichnung ist der neue Kleinbehälter mit Dosiereinrichtung in zwei Ausfuhrungsbeispielen
dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Kleinbehälter im Abriß zusammen mit der Dosiereinrichtung im Schnitt
gemäß einem ersten Ausfuhrungsbeispiel und
Fig.2 einen Kleinbehälter im Abriß zusammen mit der Dosiervorrichtung im Schnitt
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist im Kleinbehälter 1 ein oberer Boden 2 mit Auslaufloch 3 mittels einer
Nut-und-Feder-Verbindung 4 fixiert. Darüber ist die Dosiervorrichtung 5 angeordnet.
Sie besteht aus einem als Aufsatz 6 ausgebildeten Deckel 6, welcher den Boden 2 abdichtend kontaktiert und ein Durchlaßloch 7 aufweist. Dieser Aufsatz 6 ist innenseitig
im Kleinbehälter 1 mittels einer Nut-und-Feder-Verbindung 8 drehbar gelagert. Das Innere des Aufsatzes 6 stellt eine Meßkammer 9 dar. Der Aufsatz 6 besitzt eine
als Schraubkappe 10 ausgebildete Abdeckung 10, welche außen mit einer als Erhöhung
11 ausgebildeten Raste 11 versehen ist. Diese Raste 11 wirkt mit innen am Aufsatz
6 angeordneten, unterschiedlichen Dosiervolumina der Meßkammer 9 zugeordneten, als Rasten 12 ausgebildeten Vertiefungen 12 zusammen. Das Schraubgewinde
zwischen Aufsatz 6 und Schraubkappe 10 ist mit 13 beziffert. Die Schraubkappe 10
ist derart elastisch ausgebildet, daß sich die Einrastverbindung 11, 12 mit nicht zu
großer Kraftaufwendung lösen läßt, aber andererseits doch so stramm sitzt, daß sie
nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann. Als Ablauföffnung 14 des Aufsatzes 6 dient
hier der gesamte innere Querschnitt.
Eine nicht dargestellte Variante besteht darin, als Abdeckung 10 anstelle der
Schraubkappe 10 eine Steckkappe vorzusehen, wobei natürlich das Schraubgewinde 13 entfällt.
Fig. 1 zeigt die Füllstellung für die Dosierkammer 9. Schwenkt man jetzt die Einheit
aus Kleinbehälter 1 und Dosiervorrichtung 5 so weit, daß letztere nach unten zeigt,
so füllt sich die Meßkammer 9 auf das eingestellte Volumen, wobei gegebenenfalls
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durch Schütteln etwas nachgeholfen werden muß. Dann verdreht man den Aufsatz 6,
so daß oberer Boden 3 und Aufsatz 6 gegeneinander abdichten, und schwenkt die Einheit um etwa 120° zurück, nimmt die Kappe 10 ab und kann die Dosis
gegebenenfalls unter örtlicher Verteilung über den Rand des Aufsatzes 6 ausbringen.
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In Fig. 2 ist im Kleinbehälter 21 ein oberer Boden 22 mit Auslaufloch 23 mittels einer
Nut-und-Feder-Verbindung 24 fixiert. Darüber ist die Dosiervorrichtung 25 angeordnet.
Sie besteht aus einem als Aufsatz 26 ausgebildeten Deckel 26, welcher den Boden 22 abdichtend kontaktiert und ein Durchlaßloch 27 aufweist. Dieser Aufsatz 26 ist
innenseitig im Kleinbehälter 21 mittels einer Nut-und-Feder-Verbindung 28 verdrehbar
gelagert. Das Innere des Aufsatzes 26 stellt die Meßkammer 29 dar. Da sich in der
Darstellung das Auslaufloch 23 und das Durchlaßloch 27 nicht überdecken, ist hier
der Innenraum des Kleinbehälters 21 gegen die Meßkammer 9 abgedichtet. Der Aufsatz
26 ist mit einer fixen Abdeckung 30 versehen, besitzt aber eine seitliche Auslauföffnung
31, welche in der gezeigten Stellung des Aufsatzes 26 mit einem seitlich
oben im Aufsatz 26 angeordneten Auslaufloch 32 korrespondiert. Ein auf der Abdekkung
30 angeordneter Drehgriff 33 ermöglicht eine leichte Betätigung. Sowohl Kleinbehälter
21 als auch Aufsatz 26 bestehen aus transparentem Kunststoff, und anhand einer Skala 34 kann man den Füllungsgrad der Meßkammer 29 beobachten.
Zum Füllen der Meßkammer 29 verdreht man den Aufsatz so, daß Auslaufloch 22
und Durchlaßloch 27 zur Deckung kommen. Dann schwenkt man die Einheit aus Kleinbehälter 21 und Dosiervorrichtung 25 auf den Kopf und füllt gegebenenfalls
unter leichtem Schütteln die Meßkammer 29 unter Beobachtung der Skala 34 auf das
gewünschte Dosiervolumen und kippt die Einheit wieder zurück. Nun ergreift man den Drehgriff 33 und dichtet durch Verdrehen die Meßkammer 29 gegen den Innenraum
des Kleinbehälters 21 ab, während sich gleichzeitig AuslaufÖfFnung 31 und
Auslaufloch 33 überdecken, so daß die Dosis nunmehr ausgebracht werden kann. Es ist möglich, in einer Zwischenstellung alle Öffnungen abzudichten.
Claims (8)
1. Kleinbehälter (1,21) mit Dosiervorrichtung (5,25) für rieselfähiges Gut, welcher
einen oberen, mit mindestens einem Auslaufloch (3,23) versehenen Boden (2,22) aufweist, welcher durch einen drehbaren, dicht darüber angeordneten,
mindestens ein Durchlaßloch (7,27) aufweisenden Deckel (6,26) abgedeckt ist, wobei der Drehwinkel des Deckels (6,26) einerseits eine Überdeckung von
Auslaufloch (3,23) und Durchlaßloch (7,27) und andererseits einen abdichtenden Verschluß erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6,26) als
drehbarer, eine Meßkammer (9,29) enthaltenden Aufsatz (6,26) ausgebildet ist, seinerseits eine Abdeckung (10,30) aufweist und eine verschließbare Auslaßöffnung
(14,31) besitzt.
2. Behälter (1,21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberer
Boden (2,22) als Einsatz ausgebildet und mit einer Nut-und-Feder-Verbindung (4,24) gehalten ist.
3. Kleinbehälter (1,21) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Nutund-Feder-Verbindung
(8,28) mit dem verdrehbaren Aufsatz (6,26).
4. Kleinbehälter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (10) abnehmbar ist.
5. Kleinbehälter (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) verdrehbar ist und ein Auslaufloch (31) aufweist.
6. Kleinbehälter (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) des Aufsatzes (26) als am Aufsatz (26) schraubbar
gelagerte Schraubkappe (30) ausgebildet ist.
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7. Kleinbehälter (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) des Aufsatzes (26) als Steckkappe ausgebildet ist.
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8. Kleinbehälter (21) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der als Schraubkappe (30) bzw. als Steckkappe ausgebildeten Abdeckung (30)
und am Aufsatz (26) zusammenwirkende, bestimmten Meßkammervolumina zugeordnete Rasten (11,12) vorgesehen sind.
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DE (1) | DE29723566U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-08-22 DE DE29723566U patent/DE29723566U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19981224 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010308 |
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