DE29722663U1 - Selbsttränkebecken für Tiere - Google Patents

Selbsttränkebecken für Tiere

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24
Tel.: 06251-73008 ■ Fax: 06251-73156
Monoflo GmbH & Co. KG, Vogelsbergstraße 3, 64646 Heppenheim
Selbsttränkebecken für Tiere
Die Erfindung betrifft ein Selbsttränkebecken für Tiere, insbesondere Sauen, Ferkel und Läufer mit einer Wasserschale, von deren rückwärtigem Schalenrand eine im wesentlichen vertikale Rückwand integral nach oben vortritt und mit einem vor der Rückwand oberhalb der Schale angeordneten Wasser-Auslaufventil, welches durch Auslenkung eines im unbetätigten Zustand im wesentlichen senkrecht in Abwärtsrichtung zur Schale weisenden stab- oder rohrförmigen Betätigungselements durch das zu tränkende Tier betätigbar ist.
Derartige Selbsttränkebecken, bei denen das zu tränkende Tier die Menge des in die Wasserschale einströmenden Wassers durch Auslenkung des stab- oder rohrartigen Betätigungselements mit der Schnauze selbst bestimmen, haben sich in der modernen Tierzucht in großem Umfang durchgesetzt (z.B. DE 33 38 483 C2).
Als Nachteil solcher Selbsttränken hat sich gezeigt, daß von den Tieren der Wasserzufluß in die Tränkeschale beim
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Trinken häufig - ungewollt oder auch bewußt aus einem Spieltrieb - durch übermäßige Betätigung des Wasser-Auslaufventils so gesteuert wird, daß zuviel Wasser austritt und die Wasserschale überläuft, was nicht nur unnötigen Wasserverbrauch zur Folge hat, sondern auch bezüglich der Hygiene und der Tiergesundheit bedenklich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Selbsttränkebecken so weiterzubilden, daß das Überlaufen · der Wasserschale verhindert wird.
Ausgehend von einem Selbsttränkebecken der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die trogartig ausgebildete Wasserschale wenigstens einen vertieften Bereich zur Sammlung des aus dem Wasser-Auslaßventil austretenden Wassers aufweist, und daß das Wasser-Auslaufventil so angeordnet ist, daß das Betätigungselement zum vertieften Bereich bzw. zu den vertieften Bereichen der Wasserschale um ein Maß versetzt angeordnet ist, welches eine Auslenkung des Ventil-Betätigungselements durch das aus dem vertieften Bereich trinkende Tier ausschließt. Durch die Anordnung des vertieften Bereichs der Wasserschale in einen vom Betätigungselement des Wasser-Auslauf ventils entfernten Bereich wird sichergestellt, daß 5 das trinkende Tier das Wasser-Auslaufventil während des Trinkvorgangs nicht betätigt und auch nich betätigen kann. Erst dann, wenn der Wasservorrat in der Wasserschale so weit erschöpft ist, daß das Tier nicht weiter trinken kann, wird es - sofern sein Durst noch nicht gestillt ist - die 0 Schnauze bewußt zur Betätigung des Wasser-Auslaufventils
einsetzen. Wenn die Wasserschale dann wieder hinreichend gefüllt ist, wird das Tier sich dann wieder dem vertieften Bereich der Wasserschale zuwenden und das Wasser-Auslaufventil wird automatisch geschlossen. 35
Wenn das Wasser-Auslaufventil in senkrechter Lage etwa mittig unmittelbar vor der Rückwand angeordnet ist, ist die
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Wenn das Wasser-Auslaufventil in senkrechter Lage etwa mittig unmittelbar vor der Rückwand angeordnet ist, ist die Ausgestaltung zweckmäßig so getroffen, daß der vertiefte Bereich der Wasserschale mit Abstand vor der Rückwand in Richtung zum zu trinkenden Tier nach vorn versetzt angeordnet ist. Das bedeutet in der Praxis, daß der Boden der Wasserschale von der Rückwand aus nach vorn schräg abwärts geneigt verläuft, um den vertieften Bereich zu bilden.
Wenn das Tränkebecken andererseits so ausgebildet ist, daß das Wasser-Auslaufventil seitlich in Richtung eines Randes der Rückwand versetzt vor der Rückwand angeordnet ist, wird die Ausgestaltung bevorzugt so getroffen, daß der vertiefte Bereich der Wasserschale unterhalb des anderen senkrechten Rands der Rückwand angeordnet ist. In diesem Fall ist der Boden der Wasserschale als nicht nach vorn, sondern von dem unterhalb des Wasser-Auslaufventils liegenden Bereich aus schräg zum anderen Rand in Abwärtsrichtung geneigt.
In Boxen, die für mehr als ein Tier gedacht sind, kann es auch zweckmäßig sein, ein mit einem etwa mittig vor der Rückwand angeordneten Wasser-Auslaufventil versehenes Selbsttränkebecken so auszubilden, daß die Wasserschale zwei auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Wasser-Auslaufventils zu den Rändern der Rückwand versetzte vertiefte Bereiche aufweist. Dann können nämlich gleichzeitig zwei Tiere trinken. Der Einsatz dieses Beckens kann auch bei Einzelboxen so erfolgen, daß das Selbsttränkebecken in einer Öffnung in der Trennwand von zwei jeweils nur mit einem 0 Tier belegte Boxen angeordnet wird. Für zwei Boxen ist dann jeweils nur ein Selbsttränkebecken zu installieren.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Selbsttränkebeckens
Fig. 2 eine Ansicht des Selbsttränkebeckens, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungs
gemäßen Selbsttränkebeckens mit einem . seitlich zu einem Rand der Rückwand versetzten Wasser-Auslaufventils;
Fig. 4 eine Ansicht des Selbsttränkebeckens, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Selbsttränkebeckens, welches die gleichzeitige Benutzung durch zwei
Tiere ermöglicht; und
Fig. 6 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes erstes Ausführungsbeispiel eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltetes Selbsttränkebeckens gezeigt, welches eine Wasserschale 12 aufweist, von deren rückwärtigem Schalenrand eine im wesentlichen vertikale Rückwand 14 integral nach oben vortritt. Wasserbecken und Rückwand 14 sind im dargestellten Fall ein Stanz-Preßteil aus Metallblech, wobei in die Rückwand zusätzlich zur Versteifung und als Halterung für die Zuleitung 16 zu einem Wasser-Auslaufventil 18 eine vorspringende Sicke 20 eingeprägt ist.
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Von der Unterseite des mit Abstand oberhalb der Wasserschale vor der Rückwand 14 senkrecht und mittig angeordne-
ten Wasser-Auslaufventils 18 tritt ein stabförmiges Betätigungselement 22 in Abwärtsrichtung zur Schale 12 vor. Dieses verschwenkbar im Wasser-Ablaufventil gehaltene Betätigungselement 22 öffnet den eigentlichen Ventilmechanismus wenn er - z.B. durch die Schnauze eines zu tränkenden Tiers - ausgelenkt wird. Aus der Unterseite des Wasser-Auslaufventils 18 strömt dann Wasser aus und füllt die Wasserschale 12 .
Diese Wasserschale ist - wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist - so geformt, daß der tiefste Bereich der Schale, in welcher sich das aus dem Auslaufventil 18 austretende Wasser sammelt, in einen Abstand a vor dem Betätigungselement liegt, der so gewählt ist, daß ein aus der Schale im tiefsten Bereich trinkendes Tier das Betätigungselement 22 noch nicht auslenkt. Ein dauerndes Nachströmen von Wasser aus dem Ventil 18 durch das trinkende Tier ist also mit Sicherheit ausgeschlossen. Erst dann, wenn die Wasserschale 12 weitgehend geleert ist, wird das noch durstige Tier seine Schnauze bei der Suche nach weiterem Wasser bewegen und dabei das Betätigungselement 22 auslenken, so daß wiederum Wasser nachströmt. Da der Trinkvorgang für das Tier aber am bequemsten in dem Bereich vor sich geht, in welchem die Schale 12 die größte Tiefe hat, wird das Tier die Schnauze wieder zurückziehen und das Ventil 18 schließen, sobald die Wasserschale 12 wieder teilgefüllt ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß es nicht zu einem Überlaufen der Wasserschale 12 kommt und somit der Wasser-0 verbrauch auf das zur Stillung des Dursts des betreffenden Tiers erforderliche Maß begrenzt wird.
In Fig. 2 und 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Selbsttränkebeckens 110 gezeigt, welches einen grundsätzlich ähnlichen Aufbau wie das Tränkebecken 10 aufweist. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden deshalb nachstehend nur die gegenüber dem Tränkebecken 10 getroffe-
nen Abwandlungen des Tränkebeckens 110 beschrieben, während es im übrigen genügt, auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 zu verweisen, zumal funktionell gleichen Teilen der Tränkebecken 110 und 10 in der Zeichnung gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind, wobei im Falle des Tränkebeckens 110 jeweils lediglich eine "1" vorangestellt ist.
Der augenfälligste Unterschied zum Tränkebecken 10 besteht darin, daß beim Selbsttränkebecken 110 von den seitlichen Rändern der Rückwand 114 Seitenwände 124 vorstehen, so daß das Selbsttränkebecken 110 eine insgesamt schalenförmige, an der Vorderseite offene Form hat.
Das Wasser-Auslaufventil 118 ist seitlich in Richtung zu der in Fig. 3 rechts liegenden Seitenwand 124 versetzt angeordnet. Die Wasserschale 112 ist demgegenüber so geformt, daß sie in einem um das Maß a seitlich in Richung zur anderen Seitenwand 124 versetzten Bereich am tiefsten ist, so daß also ein zu tränkendes Tier seine Schnauze in diesen vom Betätigungselement 122 des Wasser-Auslaufventils 118 entfernten Bereich der Wasserschale 112 eintauchen wird, wenn es trinken will. Erst dann, wenn dieser tiefste Bereich der Wasserschale 112 weitgehend geleert ist, wird es die Schnauze auch seitlich bewegen, um dann durch Auslenkung des stabförmigen Betätigungselements 122 Wasser in die Schale nachströmen zu lassen.
Im Unterschied zum Selbsttränkebecken 10 ist der tiefste Bereich des Wasserbeckens 112 also in bezug auf das Betätigungselement 122 seitlich versetzt, während das Betätigungselement 22 beim Selbsttränkebecken 10 nach vorn versetzt ist. Das Wasserbecken 112 des Selbsttränkebeckens 110 steht somit um ein geringeres Maß in Richtung des Innern der Tier-Box vor, als das Wasserbecken 12 des Selbsttränkebeckens 10 .
Das in Fig. 5 und 6 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel eines Selbsttränkebeckens 210 stellt praktisch eine Kombination der beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zu einer Doppeltränke dar, in deren Wasserbecken 212 gleichzeitig zwei Tiere ihren Durst stillen können. Auch in diesem Fall werden wiederum nur die gegenüber den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen getroffenen Abwandlungen beschrieben, während bezüglich der funktionell übereinstimmenden Ausgestaltung auf die Beschreibung des Selbsttränkebeckens 10 verwiesen wird. Auch hier sind gleichen Teilen wiederum gleiche Bezugszeichen - jedoch mit vorangestellter "2" - zugeordnet.
Ersichtlich ist, daß das Wasser-Auslaufventil 218 mit dem in Abwärtsrichtung in die Wasserschale 212 ragenden stabförmigen Betätigungselement 222 mittig vor der Rückwand angeordnet und ist wieder in einer der Sicke 20 vergleichbaren Sicke 220 gehalten. Die gegenüber der Wasserschale deutlich verbreiterte Wasserschale 212 weist zwei jeweils zu den gegenüberliegenden Rändern der Rückwand 214 seitlich versetzte vertiefte Bereiche auf, die wiederum jeweils im Abstand a vom stabförmigen Betätigungselement 222 angeordnet sind. Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel also gleichzeitig zwei zu tränkende Tiere aus jeweils einem der vertieften Bereiche der Wasserschale 212 trinken können.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Selbsttränkebecken (10; 110; 210) für Tiere, insbesondere Sauen, Ferkel und Läufer mit einer Wasserschale (12; 112; 212), von deren rückwärtigem Schalenrand eine im wesentlichen vertikale Rückwand (14; 114; 214) integral nach oben vortritt und mit einem vor der Rückwand oberhalb der Schale angeordneten Wasser-Auslaufventil (18; 118,- 218), welches durch Auslenkung eines im unbetätigten Zustand im wesentlichen senkrecht in Abwärtsrichtung zur Schale (12; 112; 212) weisenden stab- oder rohrförmigen Betätigungselements (22; 122; 222) durch das zu tränkende Tier betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die trogartig ausgebildete Wasserschale (12; 112; 212) wenigstens einen vertieften Bereich zur Sammlung des aus dem Wasser-Auslaßventil (18; 118; 218) austretenden Wassers aufweist, und daß das Wasser-Auslaufventil so angeordnet ist, daß das Betätigungselement (22; 122; 222) zum vertieften Bereich bzw. zu den vertieften Bereichen der Wasserschale um ein Maß (a) versetzt angeordnet ist, welches eine Auslenkung des Ventil-Betatigungselements (22; 122;
222) durch das aus dem vertieften Bereich trinkenden Tier ausschließt.
2. Selbsttränkebecken nach Anspruch 1, bei welchem das Wasser-Auslaufventil (18) in senkrechter Lage etwa mittig unmittelbar vor der Rückwand (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Bereich der Wasserschale (12) mit Abstand von der Rückwand (14) in Richtung zum zu trinkenden Tier nach vorn versetzt angeordnet ist.
3. Selbsttränkebecken nach Anspruch 1, bei welchem das Wasser-Auslaufventil (118) seitlich in Richtung
eines Randes der Rückwand (114) versetzt vor der Rückwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Bereich der Wasserschale (112) unterhalb des anderen senkrechten Randes der Rückwand (114) ausgebildet ist.
4. Selbsttränkebecken nach Anspruch 1 mit einem etwa mittig vor der Rückwand angeordneten Wasser-Auslaufventil (218), dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserschale (212)- zwei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Wasser-Auslaufventils (218) zu den Rändern der Rückwand (214) versetzte, vertiefte Bereiche aufweist.
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