DE29722224U1 - Flüssigkeitsbehälter mit einem rohrförmigen Handgriff - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter mit einem rohrförmigen Handgriff

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Description

Han-Hsien TSENG 16. Dezember 1997
S 26516 AL/HK/sb
Flüssigkeitsbehälter mit einem rohrförmigen Handgriff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere auf einen Flüssigkeitsbehälter mit einem rohrförmigen Handgriff, zum Bilden eines Luftweges darin.
Ein herkömmlicher Flüssigkeitsbehälter umfaßt einen Behälterkörper, der eine Flüssigkeitsaufnahmekammer umschließt und mit einem sich nach oben erstreckenden rohrförmigen Auslaß in einer oberen Wand ausgebildet ist. Ein Deckel wird auf dem Auslaß montiert, um letzteren zu schließen. Ein Handgriff ist integral auf der oberen Wand geformt und bildet mit der oberen Wand eine Öffnung zum Ergreifen des Handgriffes aus. Wenn bei Gebrauch die im Flüssigkeitsaufnahmebehälter befindliche Flüssigkeit ausgegossen werden soll, wird der Deckel entfernt und der Behälterkörper wird anschließend so gekippt, daß die Flüssigkeit aus dem Auslaß ausfließt. Allerdings füllt die Flüssigkeit oft den Auslaß vollständig aus und verhindert das Einströmen von Luft in den Behälterkörper, was zu einer ungleichmäßigen und instabilen Strömung der Flüssigkeit durch den Auslaß sowie zu einem unerwünschten Bespritzen des Benutzers führt und in einer Verletzung des Benutzers enden kann, falls die Flüssigkeit toxisch ist.
Um das genannte Problem zu lösen ist vorgeschlagen worden, daß eine flache Trennwand im Behälterkörper unter dem Handgriff gebildet wird, um einen Luftdurchgang zusammen mit der oberen Wand zu bilden. Der
Luftdurchgang besitzt ein Ende, das in Fluidverbindung mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer steht sowie ein entgegengesetztes Ende, das in Fluidverbindung mit dem Auslaß steht, um als ein Lufteinlaß zu dienen. Auf diese Weise kann im Falle, daß der Flüssigkeitsbehälter gekippt wird, um die im Behälterkörper befindliche Flüssigkeit auszugießen, Luft durch den Luftdurchgang in die Flüssigkeitsaufnahmekammer strömen, so daß ein gleichmäßiges Fließen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter bewirkt wird. Zum Ausbilden dieses Luftdurchgangs erfordert der Flüssigkeitsbehälter jedoch zusätzliches Material zum Schaffen der Trennwand, was die Materialkosten &iacgr;&ogr; steigert. Darüber hinaus kann die im Flüssigkeitsbehälter enthaltene Flüssigkeit leicht in den Luftdurchgang gelangen, wenn die Flüssigkeit ausgegossen wird, was ein Blockieren des Luftdurchgangs zur Folge hat. Daher muß das Flüssigkeitsniveau unter der Trennwand gehalten werden, womit die Kapazität des Flüssigkeitsbehälters verringert wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der einen Luftdurchgang im Handgriff desselben solcher Art aufweist, daß das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter in stabiler Weise ohne Verwendung zusätzlichen Materials erleichtert wird, und der eine größere Kapazität im Vergleich zu dem vorgenannten Stand der Technik besitzt.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Flüssigkeitsbehälter einen Behälterkörper, der eine Flüssigkeitsaufnahmekammer umschließt und eine obere Wand aufweist, die mit einem Flüssigkeitsauslaß für den Zugang in die Flüssigkeitsaufnahmekammer geformt ist. Der Flüssigkeitsauslaß wird von einer aufrechtstehenden rohrförmigen umgebenden Wand umschlossen, die sich von der oberen Wand aus nach oben und nach außen erstreckt. Ein abnehmbarer Deckel ist auf der umgebenden Wand montiert, um den Flüssigkeitsauslaß zu schließen. Ein Handgriff ist auf der oberen Wand zum Handha-
ben des Flüssigkeitsbehälters gebildet. Der Handgriff ist als ein langgestreckter rohrförmiger Körper geformt, mit einem ersten Abschnitt, welcher mit der umgebenden Wand verbunden ist und in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsauslaß steht, um einen Lufteinlaß zu umschließen, mit einem zweiten Abschnitt, der mit der oberen Wand verbunden ist und in Fluidverbindung mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer steht, um einen Luftauslaß zu umschließen, und mit einem dritten Abschnitt, der den ersten und den zweiten Abschnitt miteinander verbindet und mit einem Luftweg zum Verbinden des Lufteinlasses und des Luftauslasses versehen ist. Der dritte &iacgr;&ogr; Abschnitt ist in bezug auf die obere Wand hochgelegt, um eine Öffnung zum Ergreifen des Handgriffes zu bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, hervor. In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Flüssigkeitsbehälters der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Flüssigkeitsbehälters, wenn er zum Ausgießen der darm enthaltenen Flüssigkeit gekippt wird; und
Fig. 4 eine Schnittansicht, die einen Flüssigkeitsbehälter zeigt, wenn er auf einem anderen Flüssigkeitsbehälter aufgesetzt ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und umfaßt einen Kunststoff-Behälterkörper 3, der einstückig ausgebildet ist, um eine Flüssigkeitsaufnahmekammer 34 zu umschließen. Der Behälterkörper 3 besitzt eine obere Wand 30, die einen allgemein U-förmigen peripheren
Abschnitt 301 und einen eingetieften Abschnitt 32 aufweist, der durch den peripheren Abschnitt 301 begrenzt wird. Ein Flüssigkeitsauslaß 340 ist in dem vertieften Abschnitt 32 in der Nähe einer offenen Seite des peripheren Abschnitts 301 für den Zugang in die Flüssigkeitsaufnahmekammer 34 gebildet, und er wird von einer aufrechtstehenden, rohrförmigen umgebenden Wand 33 umschlossen, die sich von dem eingetieften Abschnitt 32 der oberen Wand 30 aus nach oben und nach außen erstreckt. Ein abnehmbarer Deckel 4 ist auf der umgebenden Wand 33 angebracht, um den Flüssigkeitsauslaß 340 zu schließen.
Ein Handgriff 35 ist auf dem vertieften Abschnitt 32 angebracht und als ein langgestreckter rohrförmiger Körper mit einem runden Querschnitt quer zur Länge desselben ausgebildet, um das Ergreifen des Handgriffes 35 zu erleichtern. Der Handgriff 35 weist auf: einen ersten Abschnitt 350,
is welcher mit der umgebenden Wand 33 verbunden ist und in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsauslaß 340 steht, um einen Lufteinlaß 370 zu umschließen, mit einem zweiten Abschnitt 351, der mit der oberen Wand 30 verbunden ist und in Fluidverbindung mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer 34 steht, um einen Luftauslaß 371 zu umschließen, und mit einem dritten Abschnitt 352, der den ersten und den zweiten Abschnitt 350, 351 miteinander verbindet und mit einem Luftweg 37 zum Verbinden des Lufteinlasses 370 und des Luftauslasses 371 geformt ist, wobei der dritte Abschnitt 352 in bezug auf die obere Wand 30 hochgelegt ist, um eine Öffnung 36 zum Ergreifen des Handgriffes 35 zu bilden. Insbesondere ist der Handgriff 35 gebildet aus einem oberseitigen und einem unterseitigen Abschnitt 354, 353. Der oberseitige Abschnitt 354 und der unterseitige Abschnitt 353 des zweiten Abschnitts 351 ist jeweils entsprechend mit dem peripheren Abschnitt 301 und dem eingetieften Abschnitt 32 verbunden. Der unterseitige Abschnitt 353 des ersten Abschnittes 350 erstreckt sich in den Flüssigkeitsauslaß 340, um den Lufteinlaß 370 in der umgebenden Wand 33 zu um-
schließen. Der oberseitige Abschnitt 354 des Handgriffes 35 liegt in der gleichen Ebene oder auf einem Niveau unter dem peripheren Abschnitt 301.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 4 weist der periphere Abschnitt 301 eine s innere Peripherie auf, die integral mit dem eingetieften Abschnitt 32 verbunden ist. Ein erstes Halterungselement 38 ragt von der inneren Peripherie des peripheren Abschnittes 301 aus nach oben. Eine untere Wand 31 des Behälterkörpers 3 ist mit einem zweiten Halterungselement 39 versehen, der als eine Nut für das Eingreifen des ersten Halterungsteüs 38 geformt &iacgr;&ogr; ist, um das Aufsetzen der Bodenwand 31 des Behälterkörpers 3 eines Flüssigkeitsbehälters auf die obere Wand 30 des Behälterkörpers 3 eines anderen Flüssigkeitskörpers zu erlauben. Dies führt zu einer vermehrten Annehmlichkeit während der Speicherung und des Transportes.
Beim Gebrauch wird der Deckel 4 von der umgebenden Wand 33 entfernt. Danach wird der Behälterkörper 3, wie in Fig. 3 dargestellt, so gekippt, daß die darin enthaltene Flüssigkeit 2 durch den Flüssigkeitsauslaß 340 ausgegossen wird. Luft außerhalb des Behälterkörpers 3 strömt vom Luftauslaß 370 durch den Luftweg 37 und dann durch den Luftauslaß 371 in die Flüssigkeitsaufnahmekammer 34, wie durch die Pfeile in Fig. 3 angezeigt. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters, wenn der Inhalt des letzteren ausgegossen wird, wodurch ein gleichmäßiges Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter beibehalten wird. Auf diese Weise bleibt der Flüssigkeitsbehälter während ^er Ausgießoperation relativ stabil, um das Risiko des Verspritzens der Flüssigkeit auf die Hände des Benutzers zu minimieren.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Luftauslaß 371 höher als die Öffnung 36 (vgl. Fig. 1) sowie als das Flüssigkeitsniveau im Behälterkörper 3
angeordnet ist, und daß der rohrförmige Körper des Handgriffes 35 eine abgestufte Konfiguration besitzt, wodurch die Flüssigkeit 2 am Eintreten in den Luftweg 37 gehindert wird. Auch dies vergrößert die Kapazität des Flüssigkeitsaufnahmebehälters 34. Darüber hinaus ist die Notwendigkeit des Anbringens einer Trennwand für den Durchgang der Luft, wie durch den oben beschriebenen Stand der Technik gelehrt, beseitigt worden, wodurch die Materialkosten verringert werden.

Claims (10)

Han-Hsien TSENG 16. Dezember 1997 S 26516 AL/HK/sb Ansprüche
1. Flüssigkeitsbehälter mit einem Behälterkörper (3), der eine Flüssigkeitsaufnahmekammer (34) umschließt und der eine obere Wand (30) aufweist, die mit einem Flüssigkeitsauslaß (340) für den Zugang in die
&iacgr;&ogr; " Flüssigkeitsaufnahmekammer (34) gebildet ist, wobei der Flüssigkeitsauslaß (340) durch eine obere aufrechtstehende und umgebende Wand (33) umschlossen ist, die sich von der oberen Wand (30) her nach oben und außen erstreckt, wobei der Flüssigkeitsbehälter weiter einen abnehmbaren Deckel (4) aufweist, der auf der umgebenden Wand (33)
is befestigt wird, um den Flüssigkeitsauslaß (340) zu schließen, und mit
einem Handgriff (35), der auf der oberen Wand (30) zum Handhaben des Flüssigkeitsbehälters gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (35) als ein langgestreckter rohrförmiger Körper ausgebildet ist, mit einem ersten Abschnitt (350), welcher mit der umgebenden Wand (33) verbunden ist und in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsauslaß (340) steht, um einen Lufteinlaß (370) zu umschließen, mit einem zweiten Abschnitt (351), der mit der oberen Wand (30) verbunden ist und in Fluidverbindung mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer
(34) steht, um einen Luftauslaß (371) zu umschließen, und mit einem dritten Abschnitt (352), der den ersten und den zweiten Abschnitt (350, 351) miteinander verbindet und mit einem Luftweg (37) zum Verbinden des Lufteinlasses (370) und des Luftauslasses (371) geformt ist, wobei der dritte Abschnitt (352) in bezug auf die obere Wand (30) hochgelegt ist, um eine Öffnung (36) zum Ergreifen des Handgriffes (35) zu bilden.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (30) einen peripheren Abschnitt (301) und einen eingetieften Abschnitt (32) aufweist, der durch den peripheren Abschnitt (301) begrenzt wird, wobei der Handgriff (35) auf dem eingetieften
s Abschnitt (32) angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (35) aus einem oberseitigen Abschnitt (354) und einem unterseitigen Abschnitt (353) gebildet ist, der mit dem eingetieften Abschnitt (32) zusammenwirkt, um die Öffnung (36) zu bilden.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Wand (33) sich von dem eingetieften Abschnitt (32) der oberen Wand (30) aus erstreckt.
5. Flüssigkeitsbehälter nach einem beliebigen Anspruch 3 und 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige Abschnitt (354) des zweiten Abschnittes (351) des Handgriffes (35) mit dem peripheren Abschnitt (301) verbunden ist, und daß der unterseitige Abschnitt (353) des zweiten Abschnittes (351) des Handgriffes (35) mit dem eingetieften Abschnitt (32) verbunden ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 3, 4 und 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der unterseitige Abschnitt (353) des ersten Abschnittes (350) des Handgriffes (3.5) sich in dem Flüssigkeitsauslaß
(340) hinein erstreckt, um den Lufteinlaß (370) in der umgebenden Wand (33) zu umschließen.
7. Flüssigkeitsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 3, 4, 5 und 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige Abschnitt (354) des
Handgriffs (35) in der gleichen Ebene wie der periphere Abschnitt (301) liegt.
8. Flüssigkeitsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 3, 4, 5, 6 und 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (30) mit einem
ersten Halterungselement (38) geformt ist, der Behälterkörper (3) weiter eine untere Wand (31) aufweist, die mit einem zweiten Halterungselement (39) geformt ist, das sich dem ersten Halterungselement (39) komplementär anpaßt, um die untere Wand (31) des Behälterkörpers (3) &iacgr;&ogr; eines Flüssigkeitsbehälters auf die obere Wand (30) des Behälterkörpers
(3) eines anderen Flüssigkeitsbehälters aufzusetzen.
9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Abschnitt (301) eine innere Peripherie aufweist, die integral mit dem eingetieften Abschnitt (32) verbunden ist, wobei das erste Halterungsteil (38) von der inneren Peripherie des peripheren Abschnittes (301) aus nach oben vorsteht, wobei das zweite Halterungsteil (39) als eine Nut zum Eingreifen des ersten Befestigungsteils (38) ausgebildet ist.
10. Flüssigkeitsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (35) einen runden Querschnitt quer zur Länge desselben aufweist, um das Ergreifen des Handgriffes (35) zu erleichtern.
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