DE29721430U1 - Mehrteiliger Verdeckkastendeckel für Cabrioletfahrzeuge - Google Patents

Mehrteiliger Verdeckkastendeckel für Cabrioletfahrzeuge

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Verdeckkastendeckel für die Abdeckung eines zwischen der Rückenlehne der hinteren Sitze und dem Kofferraum eines Cabrioletfahrzeuges angeordneten, bei geöffnetem Verdeck das Faltverdeck aufnehmenden Verdeckkastens, bestehend aus wenigstens einem Mittelteil und wenigstens zwei an dieses anschließenden Seitenteilen, dessen Mittelteil dem Öffnen des an die Verdeckkastenrückwand angebundenen Faltverdeckes vorausgehend aus einer ersten Abdeckstellung herausbewegt und &iacgr;&ogr; anschließend, bei geöffnetem Faltverdeck in eine zweite, den Durchtritt der Rückwand des Faltverdeckes gestattende Abdeckstellung zurückbewegt wird.
Faltverdecke von Cabriolet-Fahrzeugen sind, wenn das Fahrzeug mit geöffnetem Verdeck benutzt wird üblicherweise im zusammengefalteten Zustand in einem hinter den Rücksitzen des Fahrgastraumes angeordneten Verdeckkasten untergebracht, welcher durch einen Verdeckkasten deckel abgedeckt ist. Übliche Verdeckkasten deckel sind in ihrer Mehrzahl als einteilige Deckel ausgebildet und vermittels einer Scharnieranordnung um eine der Kanten des Verdeckkastens, dessen Vorder-oder Hinterkante schwenkbar angelenkt, derart, daß der Verdeckkastendeckel beim Öffnen oder Schließen des Faltverdeckes jeweils nach Art einer Klappe in eine Öffnungsstellung aufgestellt und nach dem Passieren der Verdeckkastenöffnung durch das Faltverdeck wieder in seine Schließstellung bewegt werden kann. Derartige einteilige Verdeckkastendeckel sind jedoch, insbesondere bei konstruktiv bedingt kleinem Verdeckkasten, aus räumlichen Gründen nicht bei allen Bauarten von Cabriolet-Fahrzeugen verwendbar. Es sind daher auch bereits mehrteilig und insbesondere dreiteilig ausgebildete Verdeckkastendeckel bekannt geworden, welche aus einem Mittelteil und zwei zu diesem spiegelsymmetrisch angeordneten Seitenteilen bestehen. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen mehr-
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teiligen Verdeckkasten deckels (/DE-OS 39 39 145) werden zum Öffnen des Verdeckkastens die beiden Seitenteile relativ zum Mittelteil verschwenkt und wird das Mittelteil zusammen mit den beiden Seitenteilen in Fahrzeuglängsrichtung verstellt, bis der Verdeckkasten hinreichend weit geöffnet ist, um das Verdeck zu schließen oder zu Öffnen. Für das Verschwenken der beiden Seitenteile und das Verschieben des Mittelteiles ist bei der bekannten Bauart zwar ein gemeinsamer Antriebsmechanismus vorgesehen, jedoch ist diese Ausführungsform verhältnismäßig teuer und nur dort einsetzbar, wo ein hinreichender Freiraum für die Verstellung des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels in seine Öffnungslage zur Verfugung steht. Darüber hinaus zeichnet sich die bekannte Ausführungsform durch eine nicht allen Ansprüchen genügende optische Erscheinungsform aus.
Der Erfindung hegt daher, ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde einen mehrteiligen Verdeckkastendeckel der eingangs genannten Bauart dahingehend weiter zu entwickeln, daß bei einfacher, wenig aufwendiger und raumsparender Ausbildung seines Antriebes und der Steuerung seiner Öffnungs-und Schließbewegung eine ansprechende Erscheinungsform des in seiner Schließlage befindlichen Vedeckkastendeckels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß an die Vorderkante des Mittelteiles ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter Linearantrieb angeschlossen und mit einem Abstand zu diesem am Mitteil angreifend ein Steuerlenker angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Anordnung und Gestaltung des Antriebes und der Steuerung zur Bewerkstelligung einer Öffnungs-und Schließbewegung des Mittelteiles des Verdeckkasten deckeis ermöglicht es dieses mittels einfachster Antriebsmittel in einer überlagerten Schiebe-Hebebewegung aus einer wenigstens im wesentlichen horizontalen
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Schließlage in eine aufragende, den Verdeckkasten bzw. die Verdeckkastenvorderwand nach oben überragende Öffnungsstellung zu verbringen. Zugleich gewährleistet die erfindungsgemäße Anordnung und Gestaltung, daß der Verdeckkastendeckel insgesamt eine erste dem geschlossenen Faltdach zugeordnete und eine zweite dem geöffneten Faltdach zugeordnete Schließstellung aufweist und in Abhängigkeit von der Schließstellung des Faltdaches vermittels seines Antriebes zwangsweise in die jeweils richtige Schließstellung verbracht wird.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der an das vordere Ende des Mittelteiles angeschlossene Linearantrieb durch wenigstens einen aufragend angeordneten gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützten Druckmittelzylinder gebildet ist. Zur Bewerkstelligung der für eine Öffnungsbewegung auf eng begrenztem Innenraum des geschlossenen Faltdaches erforderlichen, von einer Hebebewegung überlagerten Schiebebewegung des Mittelteiles des Verdeckkasten deckeis ist dabei im Einzelnen weiter vorgesehen, daß der oder die den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylinder jeweils mindestens um eine horizontale Achse schwenkbar einerseits an das Mittelteil angeschlossen und andererseits an der Fahrzeugkarosserie abgestützt sind.
Der Hub des oder der den Linearantrieb für das Mittelteil des Verdeckkastendeckels bildenden Druckmittelzylinder entspricht erfindungsgemäß mindestens annähernd der Länge des Mittelteiles.
Um eine gesteuerte Schwenkbewegung des oder der den Linearantrieb des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels bildenden Druckmittelzylinder zu erzwingen kann dabei vorgesehen sein, daß dem oder den Druckmittelzyhndern, ihrer Anlenkung an der Fahrzeugkarosserie benachbart eine Führung zugeordnet ist, wobei die Führung im wesentlichen quer zur Achse des Druckmittelzylin-
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ders ausgerichtet und vorzugsweise als eine Art von Druckmittelzylinder durchsetzter Langlochführung gestaltet ist.
Eine besonders raumsparende und hinsichtlich der optischen Gestaltung des Fahrgastraumes des Cabriolet-Fahrzeuges zu bevorzugende Anordnung des oder der den Linearantrieb für das Mittelteil des Verdeckkasten deckeis bildenden Druckmittelzylinder ergibt sich weiter daraus, daß der oder die Druckmittelzylinder dessen vorderer Querwandung benachbart innerhalb des Verdeckkastens angeordnet sind.
Der Steuerung bzw. Erzwingung eines bestimmten wählbaren Verlaufes einer von einer Schiebebewegung überlagerten Hebebewegung beim Öffnen oder Schließen des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Steuerung der Offnungs-bzw. Schließbewegung des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels wenigstens ein Führungslenker zugeordnet ist, wobei der wenigstens eine Führungslenker einerseits um eine horizontale Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie und andererseits gleichfalls um eine horizontale Achse schwenkbar und in einem Abstand zu dem oder den den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylindern am Mittelteil des Verdeckkastendeckeis angelenkt ist.
Im Interesse einer problemlosen Unterbringung des oder der Führungslenker auch in einem räumlich verhältnismäßig beengten Verdeckkasten kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung femer vorgesehen sein, daß der oder die Führungslenker winkelförmig ausgebildet sind und einerseits dem oder den den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylindern benachbart an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, andererseits am Mittelteil des Verdeckkastendeckels etwa im Bereich dessen Längsmitte angreift.
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In weiterer Einzelausgestaltung insbesondere des Antriebes des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels ist ferner vorgesehen, daß zumindest der zweiten, der dem geschlossenen Faltverdeck zugeordneten Abdeckstellung des Mittelteiles des Verdeckkasten deckeis eine Bewegungsbegrenzung für das Mittelteil zugeordnet ist.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß zumindest dem hinteren Rand des Mittelteiles des Verdeckkasten deckeis eine diesen umgreifende Einschub aufnahme zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch den Heckbereich eines Cabrioletfahrzeuges bei geschlossenem Verdeck und in der entsprechenden zweiten Schließlage befindlichem Verdeckkastendeckel;
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt gemäß Figur 1, jedoch bei Beginn der Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels;
Figur 3 einen schematischen Längsschnitt gemäß Figur 1, jedoch bei teilweise geöffnetem Verdeckkastendeckel;
Figur 4 einen schematischen Längsschnitt gemäß Figur 1, jedoch bei voll geöffnetem Verdeckkastendeckel;
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Figur 5 eine schematische Draufsicht auf einen dreiteiligen Verdeckkastendeckel;
Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Cabriolet ist ein das geöffnete und zusammengefaltete Faltdach 1 aufnehmender Verdeckkasten 2 im Bereich zwischen der Rückwand 3 der Rückenlehne 4 der im Weiteren nicht besonders dargestellten hinteren Sitze des Fahrgastraumes und einem lediglich andeutungsweise dargestellten Kofferraum 5 angeordnet bzw. ausgebildet. Der Verdeckkasten 2 ist bei in der Öffnungsstellung und bei in der Schließstellung befindlichen Faltdach 1 vermittels eines in der gezeigten Ausführungsform dreiteiligen, aus einem Mittelteil 6 und zwei zu dessen beiden Seiten angeordneten spiegelsymmetrischen Seitenteilen 7 und 8 bestehenden Verdeckkastendeckels abgedeckt. Der Antrieb und die Steuerung zur Bewerkstelligung einer Öffnungs-und Schließbewegung des Mittelteiles 6 des Verdeckkastendeckels werden in der gezeigten Ausführungsform einerseits durch Druckmittelzylinder 9 und andererseits durch Führungslenker 10 erzwungen. Die einen linearantrieb für das Mittelteiles 6 des Verdeckkastendeckels bildenden Druckmittelzylinder 9 sind jeweils um eine horizontale Achse 11 bzw. 12 schwenkbar einerseits an das Mittelteil 6 angeschlossen und andererseits an der Fahrzeugkarosserie 13 abgestützt. Der Hub der den Linearantrieb für das Mittelteil 6 des Verdeckkastendeckels bildenden Druckmittelzylinder 9 entspricht, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich, annähernd der Länge des Mittelteiles 6.
Den Druckmittelzylindern 9 ist, ihrer Anlenkung 12 an der Fahrzeugkarosseiie 13 benachbart eine Führung 14 zugeordnet, welche im wesentlichen quer zur Achse des Druckmittelzylinders 9 ausgerichtet und vorzugsweise als eine Art vom Druckmittelzylinder 9 durchsetzter Langlochführung gestaltet ist. In der gezeigten Verwirklichungsform sind die Druckmittelzylinder 9 dessen vorderer
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Querwandung 15 benachbart innerhalb des Verdeckkastens 2 angeordnet. Die der Erzwingung eines bestimmten Verlaufes der von einer Schiebebewegung überlagerten Hebebewegung beim Öffnen oder Schließen des Mittelteiles 6 des Verdeckkastendeckels zugeordneten Führungslenker 10 sind winkelförmig ausgebildet und einerseits um eine horizontale Achse 17 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 13 und andererseits gleichfalls um eine horizontale Achse 18 schwenkbar und in einem Abstand zur Anlenkung der Druckmittelzylinder 9 am Mittelteil 6 des Verdeckkastendeckels angelenkt. Die karosserieseitige Anlenkung 17 der Führungslenker 16 ist derjenigen der Druckmittelzylinder 9 benachbart angeordnet. Dem hinteren Rand 19 des Mittelteiles 6 des Verdeckkastendeckels ist eine diesen umgreifende, in der Zeichnung schematisch angedeutete Einschub aufnahme 20 zugeordnet.
In weiterer Einzelausgestaltung des Antriebes des Mittelteiles 6 des Verdeckkastendeckels ist eine in der Zeichnung nicht im Einzelnen gezeigte zumindest der zweiten, der dem geschlossenen Faltverdeck zugeordneten Abdeckstellung des Mittelteiles 6 des Verdeckkastendeckels zugeordnete Bewegungsbegrenzung für das Mittelteil 6 vorhanden.

Claims (11)

-1 - 1 632 D EDSCHA-Cabrio-Verdecksysteme GmbH &Co. Scharwächterstraße 5 94491 Hengersberg Mehrteiliger Verdeckkastendeckel für Cabrioletfahrzeuge
1) Mehrteiliger Verdeckkastendeckel für die Abdeckung eines zwischen der Rückenlehne der hinteren Sitze und dem Kofferraum eines Cabrioletfahrzeuges angeordneten, bei geöffnetem Verdeck das Faltverdeck aufnehmenden Verdeckkastens, bestehend aus wenigstens einem Mittelteil und wenigstens zwei an dieses anschließenden Seitenteilen, dessen Mittelteil dem Öffnen des an die Verdeckkastenrückwand angebundenen Faltverdeckes vorausgehend aus einer ersten Abdeckstellung herausbewegt und anschließend, bei geöffnetem Faltverdeck in eine zweite, den Durchtritt der Rückwand des Faltverdeckes gestattende Abdeckstellung zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Vorderkante des Mittelteiles ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter Linearantrieb angeschlossen und mit einem Abstand zu diesem am Mitteü angreifend ein Steuerlenker angeschlossen ist.
2) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an das vordere Ende des Mittelteiles angeschlossene Linearantrieb durch wenigstens einen aufragend angeordneten gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützten Druckmittelzylinder gebildet ist.
3) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylinder jeweils mindestens um eine horizontale Achse schwenkbar einerseits an das Mittelteil angeschlossen und andererseits an der Fahrzeugkarosserie abgestützt sind.
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4) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den, den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylindern ihrer Anlenkung an der Fahrzeugkarosserie benachbart eine Führung zugeordnet ist.
5) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylinder dessen vorderer Querwandung benachbart innerhalb des Verdeckkastens angeordnet sind.
6) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerung der Offhungs-bzw. Schließbewegung des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels wenigstens ein Führungslenker zugeordnet ist.
7) Verdeckkasten deckel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Führungslenker einerseits um eine horizontale Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie und andererseits gleichfalls um eine horizontale Achse schwenkbar und in einem Abstand zu dem oder den den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylindern am Mittelteil des Verdeckkastendeckels angelenkt ist.
8) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Führungslenker winkelförmig ausgebildet sind und einerseits dem oder den den Linearantrieb bildenden Druckmittelzylindern benachbart an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, andererseits am Mittelteil des Verdeckkastendeckels etwa im Bereich dessen Längsmitte angreift.
9) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des oder der den Linearantrieb für das Mittelteil des Verdeckka-
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stendeckels bildenden Druckmittelzylinder mindestens annähernd der Länge des Mittelteiles entspricht.
10) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zweiten, der dem geschlossenen Faltverdeck zugeordneten Abdeckstellung des Mittelteiles des Verdeckkastendeckels eine Bewegungsbegrenzung für das Mittelteil zugeordnet ist.
11) Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem hinteren Rand des Mittelteiles des Verdeckkasten deckeis eine diesen umgreifende Einschub aufnahme zugeordnet ist.
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