DE29721180U1 - Futtermischgerät - Google Patents

Futtermischgerät

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DE29721180U1
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

Ahlmer, Richard, Tungerloh-Capellen 38, 48712 Gescher "Futtermischgerät"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt. Sie weisen beispielsweise eine Schneckenfördereinrichtung auf, die in einen Vorratsbehälter für das Futter gestellt wird und die per
manent Futter aus dem Behälter fördert, dabei zu einem gewissen Maße zerkleinert, wobei anschließend an die Förderschnecke das Futter in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird und erneut der Förderschnecke zugeführt wird. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß das zunächst in Klumpen vorliegende
maishaltige Futter, insbesondere CCM für die Schweinemast, ausreichend zerkleinert und vergleichmäßigt wird, um von einer nachgeschalteten Fütterungsanlage störungsfrei verarbeitet werden zu können. Zudem bieten die gattungsgemäßen Vorrichtungen außer dem Zerkieinerungseffekt die Möglichkeit einer
Zumischung von Futterergänzungsmitteln.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß sie vergleichsweise lange Zeiträume von beispielsweise 30 bis 45 Min.
je nach Futtermenge benötigen, um das Futter einsatzfertig zu
bereiten. Zudem ist nachteilig, daß im Futter vorhandene Lieschen, also Maiskolbenblätter, und Steine häufig mitgefördert werden und der nachgeschalteten Fütterungsaniage zugeführt werden, so daß Funktionsstörungen dieser Fütterungsanlage auftreten können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese eine kurzfristige Bereitstellung von verfütterungsfertigem Futter ermöglicht sowie einen möglichst störungsfreien Betrieb der nach
geschalteten Fütterungsaniage.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Futter durch Durchtrittsöffnungen zu pressen, so daß auf diese Weise inner
halb kürzester Zeit die Klumpen aufgelöst werden, was erheblich schneller geht als das allmähliche Abtragen der Oberfläche derartiger Klumpen, wie es in der in erster Linie als Fördereinrichtung und nicht als Zerkleinerungseinrichtung wirkenden Schnecke gattungsgemäßer Vorrichtungen erfolgt. Durch die
geeignete Bemaßung der Durchtrittsöffnungen ist es problemlos möglich, Lieschen und Steine ab einer gewissen Größe zurückzuhalten, so daß nachgeschaltete Fütterungsanlagen störungsfrei betrieben werden können,
Vorteilhaft kann der Behälter innen rund sein, so daß die Futtertransporteiemente auf einfache Weise rotatorisch angetrieben werden können und in der Behältermitte drehbar gelagert sein können.
Auf preisgünstige Weise kann die innenwand durch ein handelsübliches Lochblech gebildet sein. Das Lochblech weist zudem gute Verschleißeigenschaften und demzufolge eine lange Standzeit auf und ermöglicht weiterhin eine hohe Effizienz der Vorrichtung.
Die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wird vorteilhaft dadurch gesteigert, daß nicht nur Seitenwandungen, sondern auch der Boden der Innenwand des Behälters Durchtrittsöffnungen aufweist, beispielsweise ebenfalls als Lochblech ausgebildet ist. In
einem derartigen Fall kann unterhalb des Bodens der Abtransport des zerkleinerten, aber immer noch klebrigen Futters durch Abstreifer unterstützt sein, die an der Bodenunterseite entlang geführt werden und die in besonders einfacher und preisgünstiger Weise gemeinsam mit den Futtertransportelementen ange
trieben sein können.
Vorteilhaft kann eine Anordnung der Futtertransportelemente derart vorgesehen sein, daß bei deren Bewegung das Futter in einen sich zunehmend verkleinernden Aufnahmeraum gequetscht wird und auf diese Weise durch die Durchtrittsöffnungen der Innenwand gedrückt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Futtertransportelemente überwiegend das Futter lediglich innerhalb des Behälters transportieren, sondern es wird vielmehr sichergestellt, daß sie das Futter durch die Innenwand des Behälters transportieren und dabei die Klumpen zerkleinern.
Vorteilhaft können die Futtertransportelemente auswechselbare Verschleißplatten aufweisen. Auf diese Weise ist eine preisgünstige Wartung bzw. Reparatur der Vorrichtung möglich, insbesondere dann, wenn sich aufgrund von Verschleiß der Ab
stand zwischen Futtertransportelementen einerseits und der Behälterwandung andererseits unerwünscht vergrößert haben sollte. Besonders kostengünstig kann dabei vorgesehen sein, daß, bevor ein komplettes Auswechseln derartiger Verschleißplatten erforderlich ist, diese nachgestellt werden können. Zu
diesem Zweck können sie beweglich, aber festsetzbar an den Futtertransportelementen befestigt sein, beispielsweise durch Verschraubung in Langlöchern.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß eine günstige Reibpaa
rung zwischen den Futtertransportelementen einerseits und der Innenwand des Behälters andererseits vorgesehen ist, so daß ein Verschleiß der Innenwand vermieden wird. Der Verschleiß kann vielmehr bewußt auf die Futtertransportelemente oder ggf.
daran vorgesehene Verschleißplatten verlagert werden, so daß
ein preiswerter Austausch dieser Elemente erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt 35
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Zerkleine-
rungs- und Mischvorrichtung und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab und
teilweise weggebrochen eine perspektivische Ansieht auf und in die Misch- bzw. Zerkleinerungs
kammer.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Vorrichtung bezeichnet, die zur Vorbereitung von Futterstoffen vor deren Zuführung zu einer Fütterungsanlage dient. Die Vorrichtung 1 weist einen Vorrats- .
behälter 2 auf, in den beispielsweise CCM (Com Cob Mix) sowie Ergänzungsmittel eingegeben werden können. Vier Umlenkachsen, von denen lediglich die Lagerstellen 3 zu sehen sind, sind vorgesehen, so daß an den beiden Seitenwänden innerhalb des Vorratsbehälters 2 jeweils eine umlaufende Kette vorge- -
sehen sein kann, wobei diese beiden parallel zueinander angeordneten Ketten durch horizontale Mitnehmerleisten verbunden sind. Diese Mitnehmerleästen bewirken einerseits eine Durchmischung des Behäiterinhaltes und bewirken andererseits, daß die am Behälterboden vorliegende Futtermenge einer Förder
schnecke 4 zugeführt wird, die unterhalb des Vorratsbehälters 2 angeordnet ist und die das in den Förderkanal fallende Futter einer Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung 5 zuführt. Gegebenenfalls können Ergänzungsstoffe auch unmittelbar in diese Vorrichtung 5 eingegeben werden, und zwar anstelle oder
ergänzend zu einer Zugabe derartiger Ergänzungsstoffe in den Vorratsbehälter 2.
Die Vorrichtung 5 ist im wesentlichen trommelartig aufgebaut mit doppelwandigen Seitenwand- und Bodenbereichen, die insgesamt einen zylinderförmigen Behälters bilden. Ein Deckel 7 ist zumindest bereichsweise entfernbar oder aufklappbar ausgebildet, um eine gute Zugänglichkeit zu dem Innenraum des Behälters 6 zu ermöglichen. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Innenwand 8 vorgesehen, die sowohl in dem Bereich
einer kreisförmigen Seitenwandung 9 als auch im Bereich eines
Bodens 10 als Lochblech ausgebildet ist. Zentral ist eine Antriebsachse vorgesehen, die außerhalb des Behälters 6 von einem aus Fig. 1 ersichtlichen Elektromotor 11 in Drehung versetzt wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Antriebsachse vier Futtertransportelemente 12 antreibt, welche als Rührflügel ausgebildet sind. Die Rührflügel weisen auswechselbare Verschleißplatten 14 aus Kunststoff auf, wobei diese Verschleißplatten 14 in Langlöchern 15 der Futtertransportelemente 12 festgelegt sind. Auf diese Weise lassen sich die Verschleißpiatten 14 nachjustieren, so daß der Spalt zwischen den Futter
transportelementen 12 und der Seitenwandung 9 nicht zu groß wird und stets optimale Zerkleinerungsergebnisse erzielt werden können.
Die Zerkleinerungswirkung der Vorrichtung 5 wird dadurch
unterstützt, daß die Futtertransportelemente 12 im schrägen Winke! an die Seitenwandung 9 anschließen. Während der Drehbewegung der Futtertransportelemente 12 wird das im Behälter 6 befindliche Futter daher in einen zunehmend kleineren, keilförmigen Raum gedrückt und durch den zunehmenden Druck
durch Durchtrittsöffnungen 16 der Lochbleche gedrückt. Gegenüber sichelförmig ausgestalteten Futtertransportelementen 12 weisen die dargestellten Futtertransportelemente 12 den Vorteil geradliniger Abschnitte auf, so daß auf einfache Weise die Verschieißplatten 16 aus einer größeren ebenen Platte hergestellt
und an den Futtertransportelementen 12 befestigt werden können.
Unterhalb des Bodens 10 ist in Fig. 2 ein Abstreifer 17 erkennbar, der gemeinsam mit den Futtertransportelementen 12 von der Drehachse angetrieben ist. Der Abstreifer verhindert, daß das klebrige Futter sich unterhalb des Bodens 10 festsetzt und den Durchtritt von nachfolgendem Futter durch das Lochblech des Bodens 10 behindert. Zudem fördern die Abstreifer das Futter unterhalb des Bodens 10 zu einer Auslaßöffnung. Zu die-
sem Zweck ist unterhalb des aus Fig. 2 ersichtlichen, als Lochblech ausgebildeten Bodens 10 ein nahezu geschlossener, äußerer Boden vorgesehen, der an einer bestimmten Steile die Auslaßöffnung aufweist, wobei unterhalb dieser Auslaßöffnung beispielsweise ein Sammelbehälter vorgesehen sein kann, in
den die Fördereinrichtung einer Fütterungsanlage eintaucht. Gegebenenfalls kann die Fördereinrichtung der Fütterungsanlage auch unmittelbar an die Auslaßöffnung anschließen.
Durch die Doppelwandigkeit des Behälters 6 wird rings um die
Seitenwandung 9 und unterhalb des Bodens 10 ein Materialkanal geschaffen, durch den das Futter bis zu der Auslaßöffnung gelangt. Die unterhalb des Bodens 10 vorgesehenen Abstreifer können sich ggf. radial nach außen und anschließend nach oben erstrecken, so daß die Abstreifer nicht nur das
Lochblech des Bodens 10, sondern auch das Lochblech der Seitenwandung 9 reinigen.

Claims (9)

  1. HABBEL & HABBEL '"' *^'&Rgr;^-&igr;^&rgr;. h.-q. habbel
    PATENTANWÄLTE DfPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 ♦ 48011J Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL TELEFON {0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben) A73/20394 lu/Sc
    Münster, 28. November 1997
    Ahlmer, Richard, Tungerloh-Capellen 38, 48712 Gescher
    "Futtermischgerät"
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Zuführen von insbesondere maishaltigem Futter und Ergänzungsmittel zu einer Fütterungsanlage, mit einer Misch- und Zerkleinerungseinrichtung, welche einen Behälter aufweist sowie beweglich angeordnete
    Futtertransportelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtertransportelemente (12) in dem Behälter (6) angeordnet und entlang seiner Innenwand (8) geführt sind, wobei die Innenwand (8) Durchtrittsöffnungen (16) für das Futter aufweist und wobei außerhalb der Innenwandung ein
    Materiaikanal für das Futter vorgesehen ist, der zu einer
    Anschlußstelle für die Fütterungsanlage verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) innen rund ist und die Futtertransportelemente (12) in der Behältermitte drehbar gelagert
    sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (8) durch ein Lochblech gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Boden (10) als auch die Seitenwandungen (9) der Innenwand (8) Durchtrittsöffnungen (16) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) der Innenwand (8) des Behälters (6) Durchtrittsöffnungen (16) aufweist und daß unterhalb des Bodens (10) bewegliche Ab
    streifer (17) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtertransportelemente
    (12) gegenüber der Innenwand (8) schräg oder gebogen
    angeordnet sind und einen sich entgegen ihrer Bewegungsrichtung im Querschnitt verringernden Aufnahmeraum für das vor ihnen befindliche Futter bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Futtertransportelemente (12) auswechselbare Verschleißplatten (14) aufweisen, die der Innenwand (8) benachbart angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschleißplatten (14) nachstellbar an den Futter-
    • ^
    transportelementen (12) festgelegt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtertransportelemente (12) der Innenwand (8) benachbart aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108142313A (zh) * 2017-02-07 2018-06-12 宁波设会物联网科技有限公司 一种喂料器的去结拱振动部件

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT358904B (de) 1977-10-28 1980-10-10 Scherz & Co Maschinen Und Kraf Schrot- oder siliermaschine
DE9417921U1 (de) 1994-11-09 1995-04-13 Reimers, Jens, 24558 Henstedt-Ulzburg Futter-Dosierautomat zur Einzeltierfütterung

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