DE29721137U1 - Vorrichtung zum Transport flächiger Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Transport flächiger Teile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
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Description

Gudo Knabjohann, Feisenstr. 48, 65199 Wiesbaden Vorrichtung zum Transport flächiger Teile
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport flächiger Teile, die mindestens eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweisen. Bei solchen Teilen kann es sich beispielsweise um frisch gemalte, noch nicht trockene Ölbilder handeln.
Bisher war keine Vorrichtung bekannt, mit der beispielsweise frisch gemalte Bilder einfach transportiert werden konnten, ohne daß die frisch gemalte und noch berührungsempfindliche Oberfläche beschädigt oder zumindest gefährdet wurde. Eine solche Transportvorrichtung wurde jedoch von Malern, die direkt von der Landschaft malen, und von Malschülern, die ihre Bilder in feuchtem Zustand aus der Schule nach Hause transportieren müssen, dringend gewünscht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Transportvorrichtung zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Haltevorrichtungen,., an der Transportvorrichtung vorgesehen sind,
die Ausnehmungen mit zumindest an einer Seite schräg verlaufenden Wangen aufweisen. An der Seite mit den schräg verlaufenden Wangen kann dann die empfindliche Seite des jeweiligen flächigen Teils gehalten werden, ohne daß die empfindliche 5 Oberfläche berührt wird. Eine Berührung zwischen dem flächigen Teil und der Haltevorrichtung erfolgt nur an der Kante des flächigen Teils.
Bei einer solchen Transportvorrichtung ist es besonders bevorzugt, einen Sockel vorzusehen, der gleichzeitig untere Widerlager zum Halten des Teils umfaßt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Rahmen in der Höhe verstellbare und arretierbare Seitenteile aufweist, da die Vorrichtung auf diese Weise auf verschiedene Formate der flächigen Teile angepaßt werden kann.
Weiter ist es bevorzugt, daß sich die Haltevorrichtungen auf Vorder- und Rückseite des Rahmens erstrecken. Auf diese Weise können mit einer Vorrichtung zwei flächige Teile gleichzeitig transportiert werden. Wenn die jeweiligen empfindlichen Oberflächen einander zugekehrt werden, schützen sich die so eingespannten Teile gleichzeitig gegenseitig vor Berührung der empfindlichen Oberflächen.
Weiter ist es besonders bevorzugt, an jedem Seitenteil mindestens zwei Haltevorrichtungen in unterschiedlicher Höhe und in unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Rahmens anzubringen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung besonders einfach auf den Transport von flächigen Teilen ganz unterschiedlicher Formate eingerichtet werden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, zumindest die untere Haltevorrichtung drehbar oder entfernbar am Rahmen zu befestigen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung besonders leicht und schnell an die unterschiedlichen Formate der zu transportierenden flächigen Teile angepaßt werden.
Zur Verbesserung der Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ebenfalls besonders bevorzugt, daß die Haltevorrichtungen unabhängig voneinander höhenverstellbar und arretierbar sind.
Wenn besonders empfindliche Teile transportiert werden, und insbesondere, wenn nur ein solches Teil transportiert wird, ist es besonders bevorzugt, wenn die Haltevorrichtungen jeweils noch eine zusätzliche Ausnehmung umfassen, in der eine Platte parallel zu dem flächigen Teil befestigt werden kann.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand des in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
Figur 2 die Vorrichtung der Fig. 1 von der Seite betrachtet;
Figur 3 und 4 anders gestaltete Haltevorrichtungen für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen 10, der auf einem Sockel 12 montiert ist. Der Rahmen 10 besteht dabei aus zwei fest mit dem Sockel
12 verbundenen Seitenteilen 14, 16, die jeweils einen durchlaufenden Schlitz 18 aufweisen, der parallel zu der Ebene verläuft, in der die flächigen Teile transportiert werden sollen. Zur Erhöhung der Stabilität können die beiden Teile 14, 16 noch durch Verstrebungen 20 miteinander verbunden sein. In den Schlitzen 18 sind jeweils Schrauben 22 angeordnet, die sich gleichzeitig auf der Außenseite des Rahmens durch jeweils eine untere Haltevorrichtung 24 und auf der Innenseite des Rahmens durch Schlitze 26 in den oberen Seitenteilen 28, 30 des Rahmens 10 erstrecken. Die beiden oberen Rahmenteile 28 und 30 sind durch eine Quertraverse 32 an ihrem oberen Ende verbunden. Diese Quertraverse 32 schließt dabei den Rahmen 10. In den Schlitzen 26 der oberen Seitenteile 28, 30 sind ebenfalls Schrauben 34 angeordnet, die die oberen Haltevorrichtungen 36 tragen. Die Schrauben 22 und 34 sind jeweils mit einer Flügelmutter 38 versehen, die vom Benutzer auch ohne Werkzeug leicht gelöst und festgezogen werden kann, damit die Vorrichtung leicht und ohne Werkzeug auf verschiedene Formate der zu transportierenden Teile eingestellt werden kann. Die Seitenteile 14, 16, 28 und 30 des Rahmens 10 sind vorzugsweise als vierkantige Schlitzstreben ausgeführt. Der Sockel 12 kann gleichzeitig als Standfläche zum Abstellen der Vorrichtung dienen. Zusätzlich ist er an seinen Längsseiten außen jeweils mit einer nach oben hochgezogenen Leiste 40 versehen, deren Innenseite 42 mit einem Neigungswinkel von etwa 45° abgeschrägt ist. Parallel dazu laufen auf der Oberseite des Sockels zwei spiegelbildlich dazu abgeschrägte Leisten an den Außenseiten der Seitenteile 14, 16 des Rahmens 10. Diese Leisten sind mit 44 und ihre Schrägen mit 46 bezeichnet. Die Schräge 46 ist dabei durch einen im 90"-Winkel dazu verlaufenden Gegenanstieg 4 8 unterbrochen.
Die Haltevorrichtungen 24, 36 sind bei der vorliegenden Ausführungsform gleich gestaltet. Sie ragen nach vorne und hinten über den Rahmen 10 hinaus und weisen in diesem Bereich Ausnehmungen 50 auf. Diese Ausnehmungen 50 sind nach unten 5 offen und weisen mit etwa 30 - 45° zur Senkrechten nach innen zulaufende Seitenflächen 52, 54 auf.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schneiden sich die Seitenwände 52, 54 nicht am oberen Ende der Ausnehmung 50. Das obere Ende der Ausnehmung 50 wird vielmehr durch einen in die Ausnehmung 50 hineinragenden flachen Sattel 56 gebildet. Der Sattel 56 weist an beiden Seiten nach oben verlaufende Schrägen 58 auf, die sich mit den Seitenflächen 52, 54 schneiden.
Die Ausnehmung 50 hat somit insgesamt die Form eines ausgeschnittenen M mit abgeschnittener Mitte.
Die Funktion der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist folgendermaßen: Die zu transportierenden flächigen Teile, beispielsweise frische Ölbilder, werden mit der feuchten/empfindlichen Seite nach innen zwischen die Leisten 40 und 44 auf den Sockel 12 gestellt. Durch Lösen der Flügelmuttern 38 kann der Rahmen 10 auf die passende Höhe verstellt werden. Dabei wird das Bild je nach Format entweder von der Haltevorrichtung 24 oder von der Haltevorrichtung 36 senkrecht gehalten. Zu diesem Zweck wird nach Lösen der entsprechenden Flügelmutter 38 die jeweilige Haltevorrichtung auf den Rahmen hinuntergedrückt und die Flügelmutter wieder angezogen. Der Keilrahmen des Ölbildes liegt dann zwischen den Seitenflächen 42, 44 des Sockels 12 und den Seitenflächen 52, 54 der jeweiligen Haltevorrichtung 24 oder 36 fest, ohne daß die Oberflächen des Bildes von der Haltevorrichtung berührt
werden. Das zu transportierende Bild berührt vielmehr die jeweiligen schrägen Seitenflächen nur mit seiner Kante. Der Abstand der Ausnehmungen 50 und der Leisten 44 vom Rahmen 10 kann dabei leicht so gewählt werden, daß die empfindliche Innenseite des Bildes einen ausreichenden Abstand vom Rahmen 10 und den Verstrebungen 20 einhält.
Auf der gegenüberliegenden Seite kann ebenfalls mit der gleichen Haltevorrichtung ein Bild gleicher Höhe gespannt werden, oder es wird die weitere Haltevorrichtung 24 verwendet, um ein Bild mit anderem Format auf gleiche Weise zu befestigen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß beim Transport nur eines Bildes oder beim Transport von Bildern mit besonders empfindlicher Oberfläche eine Schutzplatte, beispielsweise ein Karton, zusätzlich zwischen dem Sattel 56 und der inneren Seitenwand 54 der Ausnehmung 50 sowie der Seitenfläche 4 6 und dem Gegenanstieg 48 der Leiste 44 eingespannt werden kann.
Das Bild wird dann zwischen dem Sattel 56, bzw. dessen äußerer Abschrägung 58 und der äußeren Seitenwand 52 der Ausnehmung 50 und unten zwischen dem äußeren Bereich der Leiste 44 außerhalb des Gegenanstiegs 48 und der äußeren Schräge 42 der Leiste 40 gespannt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ausnehmungen 50 in den Haltevorrichtungen 24, 36 hat den großen Vorteil, daß Bilder ganz unterschiedlicher Dicke gehalten und transportiert werden können. Dicke Keilrahmen, wie sie für Ölbilder zur Anwendung kommen, können auf diese Weise zwischen den Seitenflächen 52 und 54 der Ausnehmung 50 fixiert werden, während sie unten durch djie Schräge 4 6 der Leiste -44 und die Schräge 42
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der Leiste 40 auf dem Sockel 12 gehalten werden. Sehr dünne Bilder, wie beispielsweise Kartons können zwischen einer Schräge 58 des Sattels 56 und der jeweiligen Seitenwand 52 oder 54 der Ausnehmung 50 sowie beispielsweise zwischen dem Gegenanstieg 48 und der Schräge 4 6 der Leiste 44 gespannt werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen für die Haltevorrichtungen 24, 36, wenn eine einfachere Ausführung, und damit eine preisgünstigere Herstellung der Haltevorrichtungen gewünscht wirdy und es nicht erforderlich ist, zusätzlich eine Schutzplatte oder einen Karton zusätzlich zu dem zu schützenden Bild einzuspannen.
Figur 3 zeigt eine Haltevorrichtung 124, bei der die Ausnehmungen 151 einfach V-förmig ausgebildet sind, und zwei Seitenflächen 152, 154 aufweisen, die sich oben treffen und jeweils in einem Winkel von etwa 45° zur Senkrechten verlaufen.
In Figur 3 ist in der rechten Ausnehmung gezeigt, wie ein Bild B in der Halterung gespannt wird. Es berührt lediglich mit seinen Kanten die beiden Seitenflächen 152, 154. In diesem Fall kann natürlich auch der Sockel 12 einfacher gestaltet werden, indem auf den Gegenanstieg 48 verzichtet wird, und die Schrägen 42, 46 der Leisten 40, 44 aufeinander treffen.
Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 224, bei der die Ausnehmungen 250 als V-Form mit gekappter Spitze dargestellt sind, so daß hier ebenfalls ein flacher Sattel 256 zwischen den Seitenflächen 252 und ..254 gegeben ist. Auch hier ist in der rechten
Ausnehmung das Halten eines Bildes B in der Ausnehmung 250 dargestellt. Die durch die Leisten 40 und 44 auf dem Sockel 12 gebildeten Ausnehmungen können hier natürlich auch den Ausnehmungen 250 in der Haltevorrichtung in der Form entsprechen.
Wie man in den Figuren 3 und 4 anhand der dort schematisch eingezeichneten Bilder B erkennen kann, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bilder ganz unterschiedlicher Dicke . gehalten werden, ohne daß wesentliche Veränderungen oder Einstellarbeiten an der Vorrichtung erforderlich sind.
Darüber hinaus kann die Vorrichtung sehr bequem an der oberen Quertraverse 32 getragen werden, oder es kann an der Quertraverse 32 noch ein zusätzlicher Handgriff angebracht werden.

Claims (8)

  1. Patentanwälte ßfose & Bros»
    Dipl.-Ing. Kar! A. ßrcse f
    D»pl.-Ing. D. Karl ßrose
    &Ogr;&phgr;&idiagr;.-&Igr;&eegr;&agr;. Alexander Beck
    Poetf.1164 - LeutstetienerSfr.
    D-82301 Sfsrnb&rg
    TW. 08151/72412-Fax-/72712
    Be-es
    03.12.1997
    Gudo Knabjohann, Felsenstr. 48, 65199 Wiesbaden
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zum Transport flächiger Teile (B) mit einem Rahmen (10) an dem Haltevorrichtungen (24, 36, 124, 224) mit Ausnehmungen (50, 151, 250) in die die flächigen Teile (B) hineinragen, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (50, 151, 250) zumindest an einer Seite schräg verlaufende Wangen (52, 54, 152, 154, 252, 254) aufweisen, die jeweils mit einer Kante der flächigen Teile (8) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) einen Sockel (12) aufweist, der gleichzeitig untere Widerlager (40, 44) für die flächigen Teile umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) in ihrer Höhe verstellbare und arretierbare Seitenteile (28, 30) umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltevorrichtungen (24, 36) auf Vorder- und Rückseite des Rahmens (10) erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Rahmens (10) mindestens zwei Haltevorrichtungen (24, 36) in unterschiedlicher Höhe und in unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Rahmens (10) angebracht sind.
  6. 6. Vorichtung Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Haltevorrichtung (24) drehbar oder entfernbar am Rahmen (10) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (24, 36) unabhängig voneinander höhenverstellbar und arretierbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (24, 36) jeweils eine zusätzliche Ausnehmung umfassen, in der eine Platte parallel zu dem flächigen Teil (B) befestigt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103029906A (zh) * 2012-12-11 2013-04-10 浙江省磐安县绿海工艺厂 画框手提架

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103029906A (zh) * 2012-12-11 2013-04-10 浙江省磐安县绿海工艺厂 画框手提架
CN103029906B (zh) * 2012-12-11 2015-04-15 浙江省磐安县绿海工艺厂 画框手提架

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