DE29721137U1 - Vorrichtung zum Transport flächiger Teile - Google Patents
Vorrichtung zum Transport flächiger TeileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport flächiger Teile, die mindestens eine berührungsempfindliche
Oberfläche aufweisen. Bei solchen Teilen kann es sich beispielsweise um frisch gemalte, noch nicht trockene
Ölbilder handeln.
Bisher war keine Vorrichtung bekannt, mit der beispielsweise frisch gemalte Bilder einfach transportiert werden konnten,
ohne daß die frisch gemalte und noch berührungsempfindliche Oberfläche beschädigt oder zumindest gefährdet wurde. Eine
solche Transportvorrichtung wurde jedoch von Malern, die direkt von der Landschaft malen, und von Malschülern, die ihre
Bilder in feuchtem Zustand aus der Schule nach Hause transportieren müssen, dringend gewünscht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Transportvorrichtung zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Haltevorrichtungen,.,
an der Transportvorrichtung vorgesehen sind,
die Ausnehmungen mit zumindest an einer Seite schräg verlaufenden Wangen aufweisen. An der Seite mit den schräg verlaufenden
Wangen kann dann die empfindliche Seite des jeweiligen flächigen Teils gehalten werden, ohne daß die empfindliche
5 Oberfläche berührt wird. Eine Berührung zwischen dem flächigen Teil und der Haltevorrichtung erfolgt nur an der Kante
des flächigen Teils.
Bei einer solchen Transportvorrichtung ist es besonders bevorzugt,
einen Sockel vorzusehen, der gleichzeitig untere Widerlager zum Halten des Teils umfaßt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Rahmen in der Höhe verstellbare
und arretierbare Seitenteile aufweist, da die Vorrichtung auf diese Weise auf verschiedene Formate der flächigen
Teile angepaßt werden kann.
Weiter ist es bevorzugt, daß sich die Haltevorrichtungen auf Vorder- und Rückseite des Rahmens erstrecken. Auf diese Weise
können mit einer Vorrichtung zwei flächige Teile gleichzeitig transportiert werden. Wenn die jeweiligen empfindlichen Oberflächen
einander zugekehrt werden, schützen sich die so eingespannten Teile gleichzeitig gegenseitig vor Berührung der
empfindlichen Oberflächen.
Weiter ist es besonders bevorzugt, an jedem Seitenteil mindestens zwei Haltevorrichtungen in unterschiedlicher Höhe und
in unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Rahmens anzubringen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung besonders einfach
auf den Transport von flächigen Teilen ganz unterschiedlicher Formate eingerichtet werden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, zumindest die untere Haltevorrichtung
drehbar oder entfernbar am Rahmen zu befestigen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung besonders leicht und
schnell an die unterschiedlichen Formate der zu transportierenden flächigen Teile angepaßt werden.
Zur Verbesserung der Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es ebenfalls besonders bevorzugt, daß die Haltevorrichtungen unabhängig voneinander höhenverstellbar und arretierbar
sind.
Wenn besonders empfindliche Teile transportiert werden, und insbesondere, wenn nur ein solches Teil transportiert wird,
ist es besonders bevorzugt, wenn die Haltevorrichtungen jeweils
noch eine zusätzliche Ausnehmung umfassen, in der eine Platte parallel zu dem flächigen Teil befestigt werden kann.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand des in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung;
Figur 2 die Vorrichtung der Fig. 1 von der Seite betrachtet;
Figur 3 und 4 anders gestaltete Haltevorrichtungen für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung
einen Rahmen 10, der auf einem Sockel 12 montiert ist. Der Rahmen 10 besteht dabei aus zwei fest mit dem Sockel
12 verbundenen Seitenteilen 14, 16, die jeweils einen durchlaufenden
Schlitz 18 aufweisen, der parallel zu der Ebene verläuft, in der die flächigen Teile transportiert werden
sollen. Zur Erhöhung der Stabilität können die beiden Teile 14, 16 noch durch Verstrebungen 20 miteinander verbunden
sein. In den Schlitzen 18 sind jeweils Schrauben 22 angeordnet, die sich gleichzeitig auf der Außenseite des Rahmens
durch jeweils eine untere Haltevorrichtung 24 und auf der Innenseite des Rahmens durch Schlitze 26 in den oberen Seitenteilen
28, 30 des Rahmens 10 erstrecken. Die beiden oberen Rahmenteile 28 und 30 sind durch eine Quertraverse 32 an ihrem
oberen Ende verbunden. Diese Quertraverse 32 schließt dabei den Rahmen 10. In den Schlitzen 26 der oberen Seitenteile
28, 30 sind ebenfalls Schrauben 34 angeordnet, die die oberen Haltevorrichtungen 36 tragen. Die Schrauben 22 und 34 sind
jeweils mit einer Flügelmutter 38 versehen, die vom Benutzer auch ohne Werkzeug leicht gelöst und festgezogen werden kann,
damit die Vorrichtung leicht und ohne Werkzeug auf verschiedene Formate der zu transportierenden Teile eingestellt werden
kann. Die Seitenteile 14, 16, 28 und 30 des Rahmens 10 sind vorzugsweise als vierkantige Schlitzstreben ausgeführt.
Der Sockel 12 kann gleichzeitig als Standfläche zum Abstellen der Vorrichtung dienen. Zusätzlich ist er an seinen Längsseiten
außen jeweils mit einer nach oben hochgezogenen Leiste 40 versehen, deren Innenseite 42 mit einem Neigungswinkel von
etwa 45° abgeschrägt ist. Parallel dazu laufen auf der Oberseite des Sockels zwei spiegelbildlich dazu abgeschrägte Leisten
an den Außenseiten der Seitenteile 14, 16 des Rahmens 10. Diese Leisten sind mit 44 und ihre Schrägen mit 46 bezeichnet.
Die Schräge 46 ist dabei durch einen im 90"-Winkel
dazu verlaufenden Gegenanstieg 4 8 unterbrochen.
Die Haltevorrichtungen 24, 36 sind bei der vorliegenden Ausführungsform
gleich gestaltet. Sie ragen nach vorne und hinten über den Rahmen 10 hinaus und weisen in diesem Bereich
Ausnehmungen 50 auf. Diese Ausnehmungen 50 sind nach unten 5 offen und weisen mit etwa 30 - 45° zur Senkrechten nach innen
zulaufende Seitenflächen 52, 54 auf.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung schneiden sich die Seitenwände 52, 54 nicht am oberen Ende der Ausnehmung 50. Das
obere Ende der Ausnehmung 50 wird vielmehr durch einen in die Ausnehmung 50 hineinragenden flachen Sattel 56 gebildet. Der
Sattel 56 weist an beiden Seiten nach oben verlaufende Schrägen 58 auf, die sich mit den Seitenflächen 52, 54 schneiden.
Die Ausnehmung 50 hat somit insgesamt die Form eines ausgeschnittenen
M mit abgeschnittener Mitte.
Die Funktion der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist folgendermaßen: Die zu transportierenden flächigen
Teile, beispielsweise frische Ölbilder, werden mit der feuchten/empfindlichen Seite nach innen zwischen die Leisten
40 und 44 auf den Sockel 12 gestellt. Durch Lösen der Flügelmuttern 38 kann der Rahmen 10 auf die passende Höhe verstellt
werden. Dabei wird das Bild je nach Format entweder von der Haltevorrichtung 24 oder von der Haltevorrichtung 36 senkrecht
gehalten. Zu diesem Zweck wird nach Lösen der entsprechenden Flügelmutter 38 die jeweilige Haltevorrichtung auf
den Rahmen hinuntergedrückt und die Flügelmutter wieder angezogen. Der Keilrahmen des Ölbildes liegt dann zwischen den
Seitenflächen 42, 44 des Sockels 12 und den Seitenflächen 52, 54 der jeweiligen Haltevorrichtung 24 oder 36 fest, ohne daß
die Oberflächen des Bildes von der Haltevorrichtung berührt
werden. Das zu transportierende Bild berührt vielmehr die jeweiligen
schrägen Seitenflächen nur mit seiner Kante. Der Abstand der Ausnehmungen 50 und der Leisten 44 vom Rahmen 10
kann dabei leicht so gewählt werden, daß die empfindliche Innenseite des Bildes einen ausreichenden Abstand vom Rahmen 10
und den Verstrebungen 20 einhält.
Auf der gegenüberliegenden Seite kann ebenfalls mit der gleichen Haltevorrichtung ein Bild gleicher Höhe gespannt werden,
oder es wird die weitere Haltevorrichtung 24 verwendet, um ein Bild mit anderem Format auf gleiche Weise zu befestigen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß beim Transport nur
eines Bildes oder beim Transport von Bildern mit besonders empfindlicher Oberfläche eine Schutzplatte, beispielsweise
ein Karton, zusätzlich zwischen dem Sattel 56 und der inneren Seitenwand 54 der Ausnehmung 50 sowie der Seitenfläche 4 6 und
dem Gegenanstieg 48 der Leiste 44 eingespannt werden kann.
Das Bild wird dann zwischen dem Sattel 56, bzw. dessen äußerer Abschrägung 58 und der äußeren Seitenwand 52 der Ausnehmung
50 und unten zwischen dem äußeren Bereich der Leiste 44 außerhalb des Gegenanstiegs 48 und der äußeren Schräge 42 der
Leiste 40 gespannt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ausnehmungen 50 in den Haltevorrichtungen 24, 36 hat den großen Vorteil, daß Bilder
ganz unterschiedlicher Dicke gehalten und transportiert werden können. Dicke Keilrahmen, wie sie für Ölbilder zur Anwendung
kommen, können auf diese Weise zwischen den Seitenflächen 52 und 54 der Ausnehmung 50 fixiert werden, während sie
unten durch djie Schräge 4 6 der Leiste -44 und die Schräge 42
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der Leiste 40 auf dem Sockel 12 gehalten werden. Sehr dünne Bilder, wie beispielsweise Kartons können zwischen einer
Schräge 58 des Sattels 56 und der jeweiligen Seitenwand 52 oder 54 der Ausnehmung 50 sowie beispielsweise zwischen dem
Gegenanstieg 48 und der Schräge 4 6 der Leiste 44 gespannt werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen für die Haltevorrichtungen 24, 36, wenn eine einfachere
Ausführung, und damit eine preisgünstigere Herstellung der Haltevorrichtungen gewünscht wirdy und es nicht erforderlich
ist, zusätzlich eine Schutzplatte oder einen Karton zusätzlich zu dem zu schützenden Bild einzuspannen.
Figur 3 zeigt eine Haltevorrichtung 124, bei der die Ausnehmungen 151 einfach V-förmig ausgebildet sind, und zwei Seitenflächen
152, 154 aufweisen, die sich oben treffen und jeweils in einem Winkel von etwa 45° zur Senkrechten verlaufen.
In Figur 3 ist in der rechten Ausnehmung gezeigt, wie ein Bild B in der Halterung gespannt wird. Es berührt lediglich
mit seinen Kanten die beiden Seitenflächen 152, 154. In diesem Fall kann natürlich auch der Sockel 12 einfacher gestaltet
werden, indem auf den Gegenanstieg 48 verzichtet wird, und die Schrägen 42, 46 der Leisten 40, 44 aufeinander treffen.
Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine erfindungsgemäße
Haltevorrichtung 224, bei der die Ausnehmungen 250 als V-Form mit gekappter Spitze dargestellt sind, so daß
hier ebenfalls ein flacher Sattel 256 zwischen den Seitenflächen 252 und ..254 gegeben ist. Auch hier ist in der rechten
Ausnehmung das Halten eines Bildes B in der Ausnehmung 250 dargestellt. Die durch die Leisten 40 und 44 auf dem Sockel
12 gebildeten Ausnehmungen können hier natürlich auch den Ausnehmungen 250 in der Haltevorrichtung in der Form entsprechen.
Wie man in den Figuren 3 und 4 anhand der dort schematisch eingezeichneten Bilder B erkennen kann, können mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Bilder ganz unterschiedlicher Dicke . gehalten werden, ohne daß wesentliche Veränderungen oder Einstellarbeiten
an der Vorrichtung erforderlich sind.
Darüber hinaus kann die Vorrichtung sehr bequem an der oberen Quertraverse 32 getragen werden, oder es kann an der Quertraverse
32 noch ein zusätzlicher Handgriff angebracht werden.
Claims (8)
- Patentanwälte ßfose & Bros»
Dipl.-Ing. Kar! A. ßrcse f
D»pl.-Ing. D. Karl ßrose
&Ogr;&phgr;&idiagr;.-&Igr;&eegr;&agr;. Alexander BeckPoetf.1164 - LeutstetienerSfr.D-82301 Sfsrnb&rgTW. 08151/72412-Fax-/72712Be-es
03.12.1997Gudo Knabjohann, Felsenstr. 48, 65199 WiesbadenSCHUTZANSPRUCHE1. Vorrichtung zum Transport flächiger Teile (B) mit einem Rahmen (10) an dem Haltevorrichtungen (24, 36, 124, 224) mit Ausnehmungen (50, 151, 250) in die die flächigen Teile (B) hineinragen, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (50, 151, 250) zumindest an einer Seite schräg verlaufende Wangen (52, 54, 152, 154, 252, 254) aufweisen, die jeweils mit einer Kante der flächigen Teile (8) zusammenwirken. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) einen Sockel (12) aufweist, der gleichzeitig untere Widerlager (40, 44) für die flächigen Teile umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) in ihrer Höhe verstellbare und arretierbare Seitenteile (28, 30) umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltevorrichtungen (24, 36) auf Vorder- und Rückseite des Rahmens (10) erstrecken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Rahmens (10) mindestens zwei Haltevorrichtungen (24, 36) in unterschiedlicher Höhe und in unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Rahmens (10) angebracht sind.
- 6. Vorichtung Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Haltevorrichtung (24) drehbar oder entfernbar am Rahmen (10) befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (24, 36) unabhängig voneinander höhenverstellbar und arretierbar sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (24, 36) jeweils eine zusätzliche Ausnehmung umfassen, in der eine Platte parallel zu dem flächigen Teil (B) befestigt werden kann.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29721137U DE29721137U1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Vorrichtung zum Transport flächiger Teile |
Publications (1)
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DE29721137U1 true DE29721137U1 (de) | 1998-01-29 |
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ID=8049275
Family Applications (1)
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DE29721137U Expired - Lifetime DE29721137U1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Vorrichtung zum Transport flächiger Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721137U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103029906A (zh) * | 2012-12-11 | 2013-04-10 | 浙江省磐安县绿海工艺厂 | 画框手提架 |
-
1997
- 1997-12-03 DE DE29721137U patent/DE29721137U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103029906A (zh) * | 2012-12-11 | 2013-04-10 | 浙江省磐安县绿海工艺厂 | 画框手提架 |
CN103029906B (zh) * | 2012-12-11 | 2015-04-15 | 浙江省磐安县绿海工艺厂 | 画框手提架 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980312 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011002 |