DE29720645U1 - Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel - Google Patents

Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel

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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Meine Akte: P 56/16 rö
Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel von und auf eine Saalbühne.
In vielen Konzert- oder Kongreßräumen besteht aufgrund der Bühnenhöhe das Problem, einen Konzertflügel von der Bühne oder auf die Bühne zu transportieren.
Aufgrund des hohen Gewichtes des Konzertflügels sind hierfür mehrere Personen erforderlich und durch die aufzubringende Muskelkraft ist dieses trotzdem sehr schwer und umständlich. Auch ist dabei eine Beschädigung des Konzertflügels bzw. sind Verletzungen der Personen nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Hub- und Transportvorrichtung zu schaffen, mit der Konzertflügel in unterschiedliche Höhenebenen -von und auf eine Bühne- durch eine Bedienungsperson ohne Kraftaufwand sicher transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Hub- und Transportvorrichtung gemäß der Erfindung setzt sich aus einem Gabelstapler und zwei miteinander koppelbaren Rollenbahnen zusammen, von denen eine Rollenbahn abnehmbar auf den Hubgabeln des Gabelstaplers gelagert ist, und die zweite Rollenbahn in Verlängerung der ersten Rollenbahn angesetzt wird und eine Brücke zur Saalbühne ergibt. Der Gabelstapler wird mit der aufgelegten Rollenbahn vor die Bühne. Der Gabelstapler steht dann mit seinen Gabeln und der Rollenbahn so zur Bühne, daß die Rollenbahn vor der Bühne exakt auf die erforderliche Höhe hochgefahren werden kann. Dann wird die bühnenseitige Rollenbahn angekuppelt und der Stapler mit seiner Bremese festgesetzt. Nunmehr kann der Flügel auf die leicht zur Bühne abfallende von den beiden Böcken oder Beinen getragenene Rollenbahn aufgeschoben und bis auf die Rollenbahn des Gabelstaplers verfahren werden und wird durch den federbelasteten Stopper auf dieser Rollenbahn festgehalten. Bei Aufschieben des Konzertflügels auf die abfallende Rollenbahn erhält der Flügel allmählich Beinfreiheit. Dann wird die bühnenseitige Rollenbahn abgenommen und der Gabelstapler fährt den Konzertflügel nach unten ab. Steht der Konzertflügel auf dem Boden vor der Bühne, dann kann der Gabelstapler nach Abnahme der Rollenbahn für andere Zwecke eingesetzt werden.
Diese Vorrichtung ist einfach und kostengünstig aufgebaut und leicht bedienbar, wobei der schwere und sperrige (weit ausladene) Konzertflügel ohne Aufbringung menschlicher Muskelkraft von einer Person in die unterschiedlichen Höhenebenen transportiert werden kann und dabei keine Beschädigung am Konzertflügel bzw.
Verletzungen an der Bedienungsperson entstehen; der Gabelstapler trägt den Konzertflügel lagesicher.
Außerdem wird der Konzertflügel durch Seitenführungen, die an einer unter den Konzertflügel einzusetzenden, schwerpunktausgleichenden, Transportplatte auf den Rollenbahnen lagegeführt verschoben, so daß ein sicherer Bewegungsablauf gewährleistet ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine schematische Seitenansicht einer aus einem Gabelstapler und zwei miteinander gekoppelten Rollenbahnen gebildeten Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel.
Die Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel {1) von und auf eine Saalbühne (2), setzt sich aus einem Gabelstapler (3) mit einer auf seinen Hubgabeln (4) lösbar festlegbaren ersten Rollenbahn (5) und einer an diese Rollenbahn (5) ankoppelbare, eine Brücke zur Saalbühne (2) bildende zweite Rollenbahn (6) zum Aufschieben und Verfahren des Konzertflügels (1) auf die gabelstaplerseitige Rollenbahn (5) zusammen.
Der Gabelstapler (3) ist als manuell oder motorisch verfahrbarer Hubstapler mit Bremse ausgeführt.
An einer oder zwei senkrechten, sich auf einem Fahrgestell (7) des Gabelstaplers (3) abstützenden Säulen (8) sind die Hubgabeln (4) höhenverschiebbar geführt und werden durch einen Elektro- oder Hydraulikmotor (9) höhenverfahren.
Die Hubhöhe der Gabeln (4) wird durch einen mechanischen oder elektrischen Anschlag (10) begrenzt.
Von den Laufrollen (11) des Fahrgestelles (7) sind vorzugsweise die hinteren Laufrollen (11) mit einer Bremse ausgestattet, die von einer Fußbremse oder einer über einen Bowdenzug betätigbaren Bremse gebildet ist.
Die erste Rollenbahn (5) ist mittels Verbindungsmittel (12) in Form von Steckbolzen, Rastbolzen, Klemmstücken o. dgl. auf den
Hubgabeln (4) des Gabelstaplers (3) lagefixiert und abnehmbar befestigt.
Die bühnenseitige Rollenbahn (6) wird mit der gabelstaplerseitigen Rollenbahn (5) durch von Steckprofilen (13) und Steckaufnahmen (14) gebildeten Kopplungsglieder in zur Bühne (2) geneigter Verlängerung lösbar verbunden.
Als Steckprofil (13) sind im Querschnitt profilierte Stäbe, Rohre oder Stegbleche vorgesehen, die in entsprechende Steckaufnahmen (14) in Form von Hülsen, Laschen, Taschen, Profilen o. dgl. eingeschoben und in der Einschiebestellung lösbar arretiert werden, beispielsweise durch einen Anschlag (15), eine Raste o. dgl. .
Die Steckprofile (13) sind bei an einer Rollenbahn (6 oder 5) und die Steckaufnahmen (14) an der anderen Rollenbahn (5 oder 6) vorgesehen.
Desweiteren kann die Rollenbahn (6) klappbar (höhenverschwenkbar) mit der Rollenbahn (5) gekoppelt sein, so daß beide Rollenbahnen (5,6) für den Gebrauch auseinander und beim Nichtgebrauch aufeinander geklappt werden können.
Die Rollenbahn (6) weist zwei stufenlose und feinfühlig höhenverstellbare Beine oder Böcke (16) auf, mit denen die Rollenbahn (6) auf unterschiedliche Höhen der Flügel (1) eingerichtet werden kann und beim Auf- bzw. Abschieben des Konzertflügels (1) die Rollenbahn (6) in einer zum Konzertflügel (1) leicht abfallenden Neigung trägt.
Die gabelstaplerseitige Rollenbahn (5) besitzt in ihrem koppelseitigen Längenende eine Abrollsicherung (17) in Form eines federbelasteten Stoppers, einer federbelasteten Klinke, eines federbelasteten Kipphebels o. dgl. für den aufgeschobenen Konzertflügel (1) .
Zum Aufschieben des Flügels (1) auf die Rollenbahnen (6, 5) wird unter denselben eine Transportplatte -Rollfläche- (18) mit schwerpunktabhängigen Befestigungspunkten mit Seitenführungen (19) gebracht (eingehängt), mit der der Flügel (1) dann auf den Rollenbahnen (6, 5) aufliegt und durch die sich an den Rollenenden (Rollen-Stirnseiten) der Bahnen (6, 5) laufenden Seitenführungen (19) in Verschieberichtung geführt wird. Die Rollfläche (18) kann auch unterschiedliche Höhen des Flügelbodens ausgleichen.
Zwischen den hochgefahrenen Hubgabeln (4) und dem Fahrgestell (7) des Gabelstaplers (3) kann eine Stütze (20) lösbar eingesetzt werden, die beim Aufschieben des Konzertflügels (1) auf die Rollenbahn (4) die Gabeln (4) unterstützt. Die Stütze (20) ist aber nicht zwingend.
Zum Transport des Konzertflügels (1) von der Bühne (2) wird der Stapler (3) vor die höherliegende Bühne (2) gefahren und dann werden die Gabeln (4) mit aufgesetzter Rollenbahn (5) frei vor der Bühne (2) auf die gewünschte Höhe hochgefahren.
In der vorgegebenen Höhe der Rollenbahn (5) werden die Gabeln (4) durch die Stopper (10) in ihrer Hubbewegung begrenzt.
Die bühnenseitige Rollenbahn (6) wird nun mit der gabelstaplerseitigen Rollenbahn (5) spurgleich mechanisch gekoppelt, in dem diese mit ihren Steckprofilen (13) in die
Steckaufnahmen (14) bis zum lagefixierenden Anschlag (15) in Rollenbahn-Längsrichtung eingeschoben (aufgesteckt) wird, so daß eine tragfähige Brücke zwischen dem Gabelstapler (3) und der Bühne (2) geschaffen worden ist; die Höhe und Neigung der Rollenbahn (6) wird durch die Beine oder Böcke (16) eingestellt. Nun wird der Stapler durch seine Bremse festgesetzt.
In der Zeichnung ist einerseits ein Bein (16) mit Rolle und andererseits ein Bock (16) gezeigt.
Der auf der Bühne (2) stehende Flügel (1) wird dann mit der Transportplatte (18) auf die in Richtung Flügel (1) abfallende Rollenbahn (6) mittels seiner Rollenbeine (la) geschoben und durch die Neigung der Rollenbahn (6) bekommt der Flügel (1) allmählich Bodenfreiheit und wird dann weiter auf die Rollenbahn (5) des Staplers (3) geschoben und durch die Abrollsicherung (17) auf dieser Rollenbahn (5) lagefestgelegt. Dann wird die bühnenseitige Rollenbahn (6) von der gabelstaplerseitigen Rollenbahn (5) gelöst und nun kann der Gabelstapler (3) den von seinen Gabeln (4) und seiner Rollenbahn (5) getragenen Flügel (1) absenken und auf den Boden (B) vor der Bühne (2) mit seinen Rollbeinen (la) absetzen. Dann wird die Staplerbremse gelöst, der Hubvorgang ist beendet und der Stapler (3) kann nach abgenommener Rollenbahn (5) zu anderen Nutzzwecken und der Flügel (1) auf seinen Rollbeinen (la) zum Bestimmungsort verfahren werden.
Das Anheben des Flügels (1) vom Boden (B) auf die Bühne (1) erfolgt sinngemäß umgekehrt.
Auch läßt sich ein Klavier (1) von der bzw. auf die Bühne (2) bewegen, wobei dann die Beine (16) der Rollenbahn (6) unter diese eingeklappt oder abgenommen werden, so daß dann die Rollenbahn (6)
direkt auf der Bühne (2) mit dem Ende aufliegt und das Klavier dann auf die leicht geneigte Rollenbahn (6) und auf die sich anschließende, in entsprechender Höhe liegende Rollenbahn (5) aufgeschoben bzw. umgekehrt bewegt werden kann.
Mit dieser Hub- und Transportvorrichtung können auch andere
schwere Lasten in unterschiedliche Höhenebenen bewegt werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Hub- und Transportvorrichtung für Konzertflügel von und auf eine Saalbühne,
gekennzeichnet durch einen Gabelstapler (3) mit einer auf seinen Hubgabeln (4) lösbar festlegbaren ersten Rollenbahn (5) und einer an die Rollenbahn (5) ankoppelbare, eine Brücke zur Saalbühne (2) bildende zweite Rollenbahn (6) zum Aufschieben und Verfahren des Konzertflügels (1) auf die gabelstaplerseitige Rollenbahn {5).
2. Hub- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rollenbahn (5) mittels Verbindungsmitteln (12) in Form von Steckbolzen, Klemmstücken o. dgl. auf den Hubgabeln (4) des Gabelstaplers (3) abnehmbar befestigt ist.
3. Hub- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bühnenseitige Rollenbahn (6) mit der gabeistaplerseitigen Rollenbahn (5) durch von Steckprofilen (13) und Steckaufnahmen (14) gebildeten Kopplungsglieder in geneigter Verlängerung lösbar verbindbar und durch Einsteckbegrenzer (15) fixierbar ist.
4. Hub- und Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die bühnenseitige Rollenbahn (6)zwei stufenlos höhenverstellbare Beine (16) oder Böcke (16) aufweist.
5. Hub- und Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelstaplerseitige Rollenbahn (5) in ihrem koppelseitigen Längenende mit einer Abrollsicherung
- &iacgr;&ogr; -
(17) in Form eines federbelasteten Stoppers &ogr;. dgl. für den aufgeschobenen Konzertflügel (1) ausgestattet ist.
6. Hub- und Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine unter den Flügel (1) bringbare, vorzugsweise mit schwerpunktabhängigen Befestigungspunkten unter den Flügelboden einhängbare Transportplatte (18) -Rollfläche- mit Seitenführungen (19).
7. Hub- und Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstapler (3) mit einem mechanischen Hubbegrenzer (10) für die Hubgabeln (4) ausgestattet ist.
8. Hub- und Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 gekennzeichnet durch eine zwischen den hochgefahrenen Hubgabeln (4) und dem Fahrgestell (7) des Gabelstaplers (3) lösbar einsetzbare Stütze (20).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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