DE29720203U1 - Beheiztes Schneidwerkzeug - Google Patents

Beheiztes Schneidwerkzeug

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DE29720203U1
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cutting
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Albert Braach & Co KG Mod GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F1/46Loose press knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat
    • B26F3/08Severing by using heat with heated members

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
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Description

• ·
·· 1
ARNE MISSLING Dipi.-ing. PATENTANWALT
'S? (06 41) 9 74 60-0, 35390 Giessen 13. Nov. 1997
Mi-Wa/Ba 97.194GM
Albert Braach GmbH & Co.KG
Modell- und Maschinenbau
Wiesenbacher Weg 6
&iacgr;&ogr; D-57334 Bad Laasphe
Beheiztes Schneidwerkzeug I
2&ogr; Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein beheiztes Schnittwerkzeug, beispielsweise ein Heißbeschneidmesser, zum Ausschneiden eines Schneidteiles aus einer Stoff- oder Kunststoffolien-Bahn oder -Tafel oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus einem metallischen, beheizbaren Werkzeugkörper und einer an dem Werkzeugkörper angeformten Schneidklinge, wobei in dem Werkzeugkörper mindestens eine elektrische Heizwendel angeordnet ist.
3&ogr; Ein ringförmiges Schnittwerkzeug dieser Art ist bereits bekannt. Es wird vor allem für die Anfertigung von kunststoffkaschierten Verkleidungen in Kraftfahrzeugen verwendet, die aus Stoffbahnen oder Kunststoff-Folien ausgeschnitten werden. Im Gegensatz zu vormals aus Stahl
3s bestehenden, zu einer umlaufenden Konfiguration zusammengestellten Einzelklingen, die, jeweils stromdurchflossen, mittels elektrischer Widerstandserwärmung auf Schnitt-Temperatur aufgeheizt werden, ist bei einem solchen Schnittwerkzeug nur eine einzige, umlaufende, an den aus einer Kupferlegierung bestehenden Werkzeugkörper angeformte Schneidklinge vorgesehen, die mittels einer umlaufenden, elektrischen Heizwendel auf Schnitt-Temperatur gebracht wird. Die Heizwendel ist hierbei in das Innere des im
Profil ebenfalls ringförmigen Werkzeugkörpers integriert, aus dem das Schnittwerkzeug im wesentlichen besteht.
Diese Ausbildung des bekannten Schnittwerkzeuges führt dazu, daß die Schneidklinge vorzeitig verschleißt, weil die
s verwendete Kupferlegierung nicht die Warmfestigkeit aufweist, wie sie bei Verwendung von Stahl erreichbar und für eine ausreichende Lebensdauer der Schneidklinge auch eigentlich erforderlich ist. Die Anordnung der Heizwendel in der "Seele" des Werkzeugkörpers ist darüberhinaus einem
xo guten Wärmeübergang abträglich.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, bei einem Schnittwerkzeug der eingangs näher beschriebenen Art dafür zu sorgen, daß bei einer ausreichenden Lebensdauer der Schneidklinge gleichwohl ein guter Wärmeübergang von xs der elektrischen Heizwendel auf die Schneidklinge sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Werkzeugkörper aus Stahl, vorzugsweise warmfestem Stahl, besteht und die Heizwendel in eine in den Werkzeugkörper zo eingetiefte, zu der Schneidklinge etwa parallel geführte Nut vorgesehen ist. Darüberhinaus kann die Heizwendel in der Nut durch eine Hartlötnaht befestigt sein.
Die Hartlötnaht bildet einen StoffSchluß zwischen dem Werkzeugkörper und der Heizwendel und senkt den
2s Wärmeübergang von der Heizwendel auf den Werkzeugkörper und die an diesem befindliche Schneidklinge so erheblich, daß die gegenüber einer Kupferlegierung etwas geringere Wärmeleitfähigkeit des für den Werkzeugkörper verwendeten Stahls mehr als ausgeglichen und die Schneidklinge rasch
3&ogr; erwärmbar ist. Einerseits ist demzufolge bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach wie vor eine durchgehende Schneidklinge verwendet, die keinerlei Nacharbeit an den fertig ausgeschnittenen Werkstücken erfordert, wie sie bei Einzelklingen wegen der zwischen diesen unvermeidlichen
as Abständen und der deshalb an den Schneid-Teilen nicht vermeidbaren Werkstoff-Brücken unumgänglich ist?
andererseits sind nun aber auch Standzeiten für die Schneidklinge erreichbar, wie sie bisher für solche aus einer Kupferlegierung nicht erreicht werden konnten.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Heizwendel in dem &xgr; Schnittwerkzeug ist besonders leicht herstellbar, wenn die zugehörige mindestens eine Nut in eine an dem Werkzeugkörper umlaufende Fläche eingetieft ist, die im Profil des massiven Werkzeugkörpers der Schneidklinge gegenüberliegt und gleichzeitig als Anlageebene des xo Schnittwerkzeuges an dem Werkzeugträger einer Arbeitsmaschine dienen kann. Im Betrieb ist dann die Heizwendel versenkt angeordnet, die Hartlötnaht ist geschützt, und die darüber befindliche, unbewegte Luftschicht wirkt gleichzeitig wärmeisolierend und damit energiesparend.
is Der Werkzeugkörper ist zweckmäßig als ringförmig umlaufendes Profil ausgebildet mit einer im Querschnitt geschlossenen, nicht durch Hohlräume unterbrochene Fläche, in der lediglich von seiner Berandung ausgehende Eintiefungen vorgesehen sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn in dem Werkzeugkörper zwei Nuten für je eine Heizwendel so vorgesehen sind, daß sie von der Schneidklinge etwa gleich weit beabstandet sind. In diese Nuten kann dann eine doppelsträngige Heizwendel eingelegt werden, die lediglich an ihren
zs Kontaktanschlüssen paarweise miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist bei gleichmäßiger, verzugfreier Beheizung des Werkzeugkörpers eine relativ hohe Heizleistung installierbar.
An dem Werkzeugkörper können weiterhin Mittel zur Befestigung und Ausrichtung des Schnittwerkzeuges an einer Arbeitsmaschine vorgesehen sein, am besten in der der Schneidklinge gegenüberliegenden Fläche, wobei zweckmäßig Gewindebohrungen zur Befestigung und geeignete Paßstücke zum Ausrichten des Schnittwerkzeuges vorgesehen sein können; gegebenenfalls können die Gewindebohrungen in den Paßstücken untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig.l ein erfindungsgemäßes Schnittwerkzeug in
räumlicher Darstellung und
s Fig.2 einen gegenüber Fig.l vergrößerten Querschnitt
durch das Profil des Schnittwerkzeuges,
jeweils in schematischer, vereinfachter Darstellung.
In der Fig.l ist ein erfindungsgemäßes Schnittwerkzeug dargestellt, bei dem eine nach oben weisende Schneidklinge
&iacgr;&ogr; 1 zu erkennen ist, an einem Werkzeugkörper 2 angeformt, der einen geschlossenen Ring ausbildet (Fig.l) und dessen Profil 3 in der Fig.2 geschrafft dargestellt ist. Es versteht sich, daß die Einrichtung auch so getroffen werden kann, daß die Schneidklinge 1 im Betrieb nach unten oder in
is eine andere Richtung weist. Die Konfiguration der Schneidklinge 1 bestimmt die Berandung eines mit dem Schnittwerkzeug ausgeschnittenen Schneid-Teiles.
Auf einer der Schneidklinge 1 entgegengerichteten Seite des Werkzeugkörpers 2 befindet sich entsprechend Fig.2 eine
so durchweg ebene Fläche 4, die an einem Werkzeugträger an einer Arbeitsmaschine anschlagen kann und an diesem mittels Schraubverbindungen befestigbar ist; hierzu gehören Gewindebohrungen 5, die von der Fläche 4 aus in den Werkzeugkörper 2 eingelassen sind. Ihre Ausrichtung an dem
2s Werkzeugträger wird erleichtert, wenn an dem Werkzeugträger 2 Paßstücke 6 vorgesehen sind, in denen ebenfalls Gewindebohrungen 5 vorgesehen sein können. Es ist auch möglich, die Paßstücke 6 allein zur räumlichen Orientierung des Schnittwerkzeuges zu verwenden, beispielsweise auf einem ebenen Werktisch oder einer ähnlichen Auflage.
In die Fläche 4 sind weiterhin zwei parallele Nuten 7 eingetieft, die von der Schneidklinge 1 etwa gleich weit beabstandet sind und beiderseits von mittig auf der Fläche 4 vorgesehenen Paßstücken 6 und im übrigen parallel zur der as Schneidklinge 1 verlaufen. In jeder der Nuten 7 ist eine Heizwendel 8 angeordnet; die Enden beider Heizwendeln 8
sind paarweise zu aus dem Bereich des Werkzeugkörpers 2 herausführenden Kontaktstücken 9 zusammengeführt, die mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar sind. Die Heizwendeln 8 selbst können aus einem in ganzer Länge in s einem Stahlrohr verlaufenden Widerstandsdraht bestehen.
In der Fig.2 ist angedeutet, daß die Heizwendeln 8 mittels einer Hartlötnaht 10 in den Nuten 7 befestigt und auf diese Weise mit der Schneidklinge 1 stoff Schluss ig und also mit entsprechend niedrigem thermischen Widerstand verbunden &iacgr;&ogr; sind. Die Schneidklinge 1 ist entsprechend verlustarm und in kurzer Zeit auf Schneid-Temperatur aufheizbar, die im übrigen in bekannter Weise thermostatisch regelbar ist, wozu ein Temperaturfühler 11 dient.
Die Hartlötnaht 10 wird am besten im Vakuum ausgeführt, um is Lufteinschlüsse in den Nuten 7 zu vermeiden, so daß die von den Heizwendeln 8 berextgestellte Wärme praktisch allein durch Wärmeleitung transportiert wird.
Fällt eine Heizwendel 8 aus und muß ersetzt werden, dann kann sie zwar nicht ausgelötet werden, weil sich sonst die Schneidklinge 1 wegen des beim Hartlöten unvermeidlich hohen Wärmeeintrages verziehen würde, es ist aber stattdessen sehr einfach, die Heizwendel 8 aus ihrer Nut 7 herauszufrasen und durch eine neue zu ersetzen, so daß also das Schneidwerkzeug ohne Verzug der Schneidklinge 1
as regenerierbar ist.
Aufstellung der verwendeten Bezuqszeichen
1 Schneidklinge
2 Werkzeugkörper
3 Profil
4 Fläche
5 Gewindebohrung
6 Paßstück
7 Nut
8 Hei&zgr;wendel
9 Kontaktstück
10 Hartlötnaht
11 Temperaturfühler

Claims (9)

Ansprüche:
1. Beheiztes Schnittwerkzeug, beispielsweise Heißbeschneidmesser, zum Ausschneiden eines Schneidteiles aus einer Stoff- oder Kunststoffolien-Bahn oder -Tafel oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus einem metallischen, beheizbaren Werkzeugkörper (2) und einer an dem Werkzeugkörper (2) angeformten Schneidklinge (1), wobei in dem Werkzeugkörper (2) mindestens eine elektrische Heizwendel (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (2) aus Stahl, vorzugsweise warmfestem Stahl, besteht und die Heizwendel (8) in eine in den Werkzeugkörper (2) eingetiefte, zu der Schneidklinge (1) etwa parallel geführte Nut (7) vorgesehen ist.
2. Beheiztes Schnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizwendel (8) in der Nut (7) durch eine Hartlötnaht (10) befestigt ist.
3. Beheiztes Schnittwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) in eine an dem Werkzeugkörper (2) umlaufende Fläche (4) eingetieft ist, die im Profil (3) des Werkzeugkörpers (2) der Schneidklinge (1) gegenüber1iegt.
t 9 2 ^ · * ♦
4. Beheiztes Schnittwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Werkzeugkörper (2) als ringförmig umlaufendes Profil (3) ausgebildet ist.
s 5. Beheiztes Schnittwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (7) für je eine Heizwendel (8) so vorgesehen sind, daß sie von der Schneidklinge (1) etwa gleich weit beabstandet sind.
6. Beheiztes Schnittwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 &iacgr;&ogr; bis 5, dadurch gekennzeichnet f daß an dem Werkzeugkörper
(2) Mittel zur Befestigung und Ausrichtung des Schnittwerkzeuges an einer Arbeitsmaschine vorgesehen sind.
7. Beheiztes Schnittwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Werkzeugkörper (2), vorzugsweise
xs in der der Schneidklinge (1) gegenüberliegenden Fläche (4), Gewindebohrungen (5) zur Befestigung vorgesehen sind.
8. Beheiztes Schnittwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Werkzeugkörper (2), vorzugsweise in der der Schneidklinge (1) gegenüberliegenden Fläche (4), Paßstücke (6) zum Ausrichten vorgesehen sind.
9. Beheiztes Schnittwerkzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (5) in den Paßstücken (6) vorgesehen sind.
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