DE29719958U1 - Druckhaltestation - Google Patents

Druckhaltestation

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks

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Description

Barth Gommern
Behälter-, Apparate- BTG-917/97
und Tankbau GmbH 23. Oktober 1997
Industriepark Magdeburger Str. 10
39245 Gommern
Druckhe ltestation Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich des Drucks in einem Flüssigkeitskreislauf, mit einem ein flüssiges Medium führendes Verrohrungssystem, das Verrohrungssystem mindestens eine Druckhaltepumpe, ein Überströmventil und einen Auffangbehälter miteinander verbindet.
Bekannte Druckhaltestationen, die sowohl in Heizungsanlagen als auch in Kühl- und Klimaanlagen eingesetzt werden, steuern bei einem Unterdruck eine Druckhaltepumpe in Abhängigkeit von Druckmeßumformern. Bei einem Überdruck im Flüssigkeitskreislauf wird ein Überströmventil geöffnet, das die Flüssigkeit in einen Auffangbehälter ableitet. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, daß mehrere Komponenten, wie Behälter, Verbindungsschläuche,
Steuereinheit usw., am Installationsort zusammen gebaut werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Installation vor Ort ermöglicht, kostengünstig hergestellt werden kann und einen ausreichend guten Transportschutz bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verrohrungssystem zugleich als ein Haltegestänge ausgebildet ist, in dem die betriebserforderlichen Funktionseinheiten selbsttragend befestigt und integriert sind.
Dabei weist das Verrohrungssystem einen Rahmen auf, dessen Stabilität durch die Verbindungsrohrleitungen gewährleistet ist, und der Rahmen alle betriebserforderlichen Funktionseinheiten, wie Druckhaltepumpe, Überströmventil, Steuerung und Nachspeisung transportgeschützt umgibt.
Parallel zum Rahmen erstreckt sich ein Systemanschluß zu einem Flüssigkeitskreislauf, wobei der Systemanschluß über die Verbindungsrohrleitung und eine Pumpenrohrleitung mit der Druckhaltepumpe und von der Druckhaltepumpe über einen Behälteran-Schluß mit dem Auffangbehälter verbunden ist.
Der Systemanschluß ist weiterhin über eine Verbindungsrohrleitung mit dem Rahmen verbunden, wobei im Rahmen das Überströmventil integriert ist, das den Flüssigkeitszulauf in den Auffangbehälter über den Behälteranschluß regelt. Zur Verbesserung der Stabilität ist es vorgesehen, daß das Verrohrungssystem einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel aufweist, der erste Schenkel einer hängenden Befestigung dient und an dem zweiten Schenkel der
Auffangbehälter befestigt ist. Dadurch ist es möglich, das zugleich als Haltegestänge dienende Verrohrungssystem direkt am Auffangbehälter zu befestigen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend naher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die Seitenani icht einer erfmdungsgemäßen Druckhaltestation mit einem L-förmig ausgestalteten Verrohrungssystem, das aus einem Rahmen
&iacgr;&ogr; und einer parallel zum Rahmen verlaufenden
Verbindungsrohrleitung besteht, mit einem im Rahmen angeordneten Überströmventil und mit einer Druckhaltepumpe, die das flüssige Medium aus einem Auffangbehälter in das Verbindungsrohr pumpt;
Figur 2 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Druckhaltestation nach der Figur 1, mit zwei Druckhaltepumpen und mit zwei Überströmventilen, die in dem Rahmen angeordnet sind, mit einer Verbindungsrohrleitung, die mit dem Rahmen
verbunden ist und durch die der Zulauf aus dem Flüssigkeitskrcislauf über das Verbindungsrohr erfolgt, und mit zwei Pumpenrohren, die die Druckhaltepumpen über die Verbindungsrohrleitung mit dem Verbindungsrohr verbinden.
Die in der Figur 1 dargestellte Druckhaltestation 10 besteht im wesentlichen aus einem Auffangbehälter 11, in dem aus Korrosionsschutzgründen vorzugsweise eine Gummimembran 11a angeordnet ist. Durch einen Anschlußflansch 28 erstrecken sich Behälteran-
Schlüsse 13 und 27, durch die ein flüssiges Medium 37, vorzugsweise Wasser, wahlweise ein und ausströmen kann. Der Behälteranschluß 13, durch den das flüssiges Medium 37 in den Auffangbehälter 11 strömt, ragt vorzugsweise in Form eines Einströmrohres 12 in den Auffangbehälter 11.
Der Behälteranschluß 13 ist über eine Rohrleitung 23 mit einem Überströmventil 16 verbunden. Das Überströmventil 16 öffnet bei zu hohem Druck in einem - nicht näher dargestellten - Flüssigkeitskreislauf, um das überschüssige flüssiges Medium 37 in den &iacgr;&ogr; Auffangbehälter 11 zu leiten. D.ls Überströmventil 16 wird hierbei in Abhängigkeit vom Druck geöffnet bzw. geschlossen. Zur visuellen Überprüfung des Drucks im System weist das Überströmventil 16 ein Manometer 30 auf. Zur Regelung der Druckhaltestation 10 ist sie mit einer elektronischen Steuerung 20 ausgerüstet.
Das Überströmventil steht über eine Rohrleitung 18, über eine Verbindungsrohrleitung 22 und über einen Systemanschluß 21 mit dem Flüssigkeitskreislauf in Verbindung. Zum Ausgleich eines Unterdrucks im Flüssigkeitskreislauf steht der Systemanschluß 21 über eine Pumpenrohrleitung 19 mit mindestens einer Druckhaltepumpe 14 in Verbindung.
Figur 2 zeigt die Druckhaltestal ion 10 mit zwei Pumpen 14. Bei zu geringem Druck saugen die Pumpen 14 Wasser 37 über den Behälteranschluß 27 aus dem Auffangbehälter 11 und drücken es über die Pumpenrohrleitungen 19 und den Systemanschluß 21 in den Flüssigkeitskreislauf. Die Pumpen 14 werden durch Pumpenmotore 17 angetrieben und können in Abhängigkeit vom Systemdruck durch die Steuerung 20 an und abgeschaltet werden.
In Strömungsrichtung hinter dem Überströmventil 16 ist eine Nachspeisung mit der Rohrleitung 18 verbunden. Die Nachspei-
sung besteht aus einem Magnetventil 31, das bei einer zu geringe Flüssigkeitsmenge und einem zu geringen Druck durch die Steuerung 20 geöffnet wird.
Dem Magnetventil 31 folgt ein Rohrtrenner 24, der eigensicher den Durchfluß aus dem Auffangbehälter 11 in das angeschlossene Wassersystem verhindert. Zur Überprüfung der Menge an Medium, das nachgeflossen ist, ist ein Wasserzähler zwischen den - nicht dargestellten - Nachspeiseanschluß und den Rohrtrenner 24 geschaltet.
&iacgr;&ogr; Eine Vielzahl von Kugelhähnen 15, 29 und 32 ermöglichen die Unterbrechung des Flüssigkeitsflusses, um z.B. defekte Funktionseinheiten auszutauschen.
Zur selbsttragenden Aufnahme der Druckhaltepumpen 14, der als Überströmventil dienende Magnetventile 16, des Auffangbehälters 11 und der Steuerung 20 bilden die Rohrleitungen 18, 23, 25 und
34 einen Rahmen 33, der L-förmig gebogen ist. Durch diese Form entsteht ein erster Schenkel 35 und ein zweiter Schenkel 36, die eine höhere Stabilität und Lastverteilung ermöglichen. Diese Stabilitäts- und Lastverteilung ist insbesondere bei hängender Installation der Druckhaltestation 10 vorteilhaft. Des Weiteren wird hierdurch ein größere Transportschutz aller technischen Komponenten ermöglicht.
Bei einer solchen hängenden Installation kann der erste Schenkel
35 an einer Wand befestigt werden. Der zweite Schenkel 36 hingegen trägt dann an seinem äußeren Ende den Auffangbehälter 11.
Zur stehenden Installation kann der Auffangbehälter 11 mit Standbeinen 38 versehen sein. Mit diesen Standbeinen 38 kann der Auffangbehälter 11 auf dem Boden 39 eines nicht näher dar-
• ·
gestellten Aufstellplatzes, beispielsweise einem Heizungskeller, eines Gebäudes stehen.
Die Standbeine 38 sind so lang, daß der Rahmen 33 mit den Druckhaltepumpen 14 nicht den Boden 39 berührt. Ebenfalls L-förmig ausgebildet, verlaufen parallel zum Rahmen 33 das Einströmrohr 12, die Pumpenrohrleitungen 19 und der Behälteranschluß 27.
Zum Schutz des Pumpenmotors 17 ist die Druckhaltepumpe 14 auf dem zweiten, hier unteren Schenkel 36 in Richtung des Auffangbehälters 11 versetzt angeordnet. Die Druckhaltepumpen 14 sind dabei auf einem Träger 40 befestigt, der zwischen den Rohrleitungen 23 des Rahmens 33 angeordnet ist. Hierdurch wird der Rahmen 33 im unteren Schenkel 36 zusätzlich stabilisiert.
Zur Versteifung des rechteckigen Rahmens 33 und zur Verbindung des Systemanschlusses 21 mit dem Rahmen 33 ist eine bogenförmig ausgebildete Verbindungsrohrleitung 22 vorgesehen. Die Verbindungsrohrleitung 22 verbindet die beiden gegenüberliegenden Rohrleitungen 18 des Rahmens 33 miteinander.
Falls, wie in der Figur 2 dargestellt, zwei Druckhaltepumpen 14 vorgesehen sind, erstrecken sich von der Verbindungsrohrleitung zwei Pumpenrohrleitungen 19 zu den Druckhaltepumpen 14.
Die Steuerung 20 ist zum Schutz vor Beschädigungen zwischen dem Systemanschluß 21 und dem Rahmen 33 angeordnet. Die Steuerung 20 wird hierbei am Rahmen 33 befestigt. Das Magnetventil 31 und die Druckhaltepumpen 14 werden in Abhängigkeit von Meßumformern geschaltet, die den Druck im System wiedergeben. Zur Feststellung des Wasserverbrauches ist ein Wasserzähler 26 vorgesehen.
Zusätzlich weist die Druckhalte station 10 - nicht dargestellte Mittel zum Entgasen des in dem Systemkreislauf zirkulierenden Wassers 37 auf. Das Systemwasser wird dabei in dem Auffangbehälter 11 auf Atmosphärendruck entspannt. Dies wird vorzugsweise durch ein von der Steuerung 20 kontrolliertes, an dem Auffangbehälter 11 angeordnetes Magnetventil 31 erreicht.
Das das Medium 37 führende Verrohrungssystem 21, 22, 19, 18, 23, 13, 27 und 34 bildet zusammen mit dem Rahmen 33 eine Halterung für die gesamte Druckhaltestation 10. Zugleich stellt dieses &iacgr;&ogr; Verrohrungssystem einen guten und sicheren Transportschutz dar.
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Bezugszeichen
10 Druckhaltestation 39 Boden
11 Auffangbehälter 40 Träger
11a Membran
12 Einströmrohr
13 Behälteranschluß (Überströmseite)
14 Druckhaltepumpe
15 Kugelhahn (Pumpensaugseite)
16 Überströmventil
17 Pumpenmotor
18 Rohrleitung (Überströmseite)
19 Pumpenrohrleitung (Pumpendruckseite)
20 Steuerung
21 Systemanschluß
22 Verbindungsrohrleitung (Pumpe/ Überströmseite)
23 Rohrleitung (Überströmseite)
24 Rohrtrenner
25 Rohrverbinder
26 Wasserzähler
27 Behälteranschluß (Pumpensaugseite)
28 Anschlußflansch
29 Kugelhahn (Überströmseite)
30 Manometer
31 Magnetventil (Nachspeisung)
32 Kugelhahn (Überströmseite)
33 Rahmen
34 Rohrleitung
35, 36 Schenkel
37 flüssiges Medium
38 Standbein

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Ausgleich des Drucks in einem Flüssigkeitskreislauf, mit einem ein flüssiges Medium führendes Verrohrungssystem, das Verrohrungssystem mindestens eine Druckhaltepumpe, ein Überströmventil und einen Auffangbehälter miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) zugleich als ein Haltegestänge ausgebildet ist, in dem die betriebserforderlichen Funktionseinheiten (14, 16, 20) selbsttragend befestigt und integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrohrungssystem (18, 23, 34, 13) einen Rahmen (33) aufweist, dessen Stabilität durch die Verbindungsrohrleitungen (22) gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (33) alle betriebserforderlichen Funktionseinheiten, wie Druckhaltepumpe (14), Überströmventil (16), Steuerung (20) und Nachspeisung (26, 31) transportgeschützt umgibt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zum Rahmen (33) ein Systemanschluß (21) vom Flüssigkeitskreislauf erstreckt, die Verbindungsrohrleitung (21) über eine Pumpenrohrleitung (19) mit der Druckhaltepumpe (14) verbunden ist, die Druckhaltepumpe (14) über einen Behälteranschluß (27) mit dem Auffangbehälter (11) verbunden ist, der Systemanschluß (21) über eine Verbindungsrohrleitung (22) mit dem Rahmen (33) verbunden ist, das Überströmventil (16) in dem Rahmen (33) integriert ist und das Überströmventil (16) den Flüssigkeitszulauf in den Auffangbehälter (11) über den Behälteranschluß (13) regelt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel (35) und einem zweiten Schenkel (36) aufweist, wobei das als Haltegestänge ausgebildete Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) direkt an dem Auffangbehälter (11) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälteranschluß (13) vom Rahmen (33) vertikal in, den Auffangbehälter (11) erstreckt und ein zweiter Behälteranschluß (27) vom Auffangbehälter (11) zu der Druckhaltepumpe (14) geführt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) Mittel (31, 24, 26) zum Nachspeisen von Flüssigkeit (37) aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Nachspeisen von Flüssigkeit (37) ein Rohrtrenner (24), ein Wasserzähler (26) und ein Magnetventil (31) sind, wobei der Rohrtrenner (24) und der Wasserzähler (26) mit dem Magnetventil (31) in Reihe geschaltetes sind, und das Magnetventil (31) mit einer zum Auffangbehälter (11) führenden Rohrleitung (31) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel zum Entgasen der Flüssigkeit (37), wobei die Flüssigkeit (37) im Auffangbehälter (11) auf Atmosphärendruck entspannbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Auffangbehälter (11) mittels eines geregelten Magnetventils auf Atmosphärendruck reduzierbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (20) durch das Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) geschützt in dem Rahmen (33) integriert ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) integrierten und diese untereinander wahlweise miteinander verbindenden und trennenden Kugelhähnen (29, 32, 15).
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhaltepumpe (14) auf einem Träger (40) befestigt ist, der zwischen den Rohrleitungen (23) des Rahmens (33) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckhaltepumpen (14) vorhanden sind und die Druckhaltepumpen (14) jeweils über ihre Pumpenrohrleitungen (19) durch die Verbindungsrohrleitung (22) mit dem Systemanschluß (21) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) mit Standbeinen (38) versehen ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhaltepumpen (14), die Überströmventile (16) und die Entgasung durch die Steuerung (20) geregelt sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) ein Transportschutz für die betriebserforderlichen Funktionseinheiten (14, 20, 24, 26, 31) ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrohrungssystem (21, 22, 19, 18, 23, 13, 27, 34) ein Transportschutz insbesondere für die Druckhaltepumpen (14), die Steuerung (20) und die Nachspeiseeinrichtungen (24, 26, 31) ist.
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