DE29719170U1 - Wasserkarussell - Google Patents

Wasserkarussell

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G3/00Water roundabouts, e.g. freely floating

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Description

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Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Postfach ffl 10 01 62 Europäischen Patentamt
D-73701 Esslingen European Patent Attorney
Telefon 0711/3170 00
Telefax 0711/313248 Deutsche Bank Esslingen 210906
Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Georg Past
16. Oktober 1997
73240 Wendungen
Anwaltsakte 6199
Wasserkarussell
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserkarussell mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Wasserkarussell dieser Art bekannt {DE 37 12 611 C3), bei dem die Halteeinrichtung ein etwa galgenförmiges, höhenverstellbares Traggestell ist, welches mittels eines an deren vertikalen Säule angreifenden Widerlagers in Form eines Ballastkastens an einer ortsfesten Umrandung eines Wasserbereichs, z.B. eines Sees, Teichs, Flusses, Schwimmbades, Hallenbades oder dergleichen,fest anbringbar ist. Diese Halteeinrichtung in Form des Traggestells mit fußseitigem Widerlager bildet eine ortsfeste fundamentale Tragkonstruktion. Am horizontalen Auslegerarm des Traggestells ist eine Trageinrichtung drehbar gehalten, die aus einer vertikal herabhängenden Tragspindel mit mindestens einem am unteren Ende dieser Tragspindel fest angebrachten horizontalen Tragarm besteht, der sich, aufgrund der Länge der Tragspindel, etwa auf dem Niveau der Wasseroberfläche befindet. Dieser mindestens eine Tragarm als Teil der Trageinrichtung weist auf beiden Seiten der Tragspindel jeweils mindestens einen Sitz als Aufnahme für Benutzer auf. Die Tragspindel ist mit
ihrem oberen Ende in einem Lager des horizontalen Auslegerarmes drehbar gelagert. An diesem Ende greift ein Antriebsmotor an der Tragspindel an, der den Drehantrieb der Tragspindel bewirkt. Auch wenn dieses bekannte Wasserkarussell ortsungebunden an beliebigen Wasserbereichen, und zwar jeweils an der ortsfesten Umrandung letzterer, angebracht werden kann, stellt dieses Wasserkarussell nach Anbringung doch eine stationäre Einrichtung dar, die sich immer an gleicher Stelle befindet und somit entsprechend der horizontalen Länge des Auslegerarmes relativ nah der ortsfesten Wasser-Umrandung. Ein derartiges bekanntes Wasserkarussell bietet somit nur ein beschränktes Vergnügen und ist hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserkarussell der eingangs genannten Art zu schaffen, das uneingeschränkt mobil ist, vielfältige Verwendungsmöglichkeiten zuläßt und das Vergnügen für die Benutzer erheblich steigern kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Wasserkarussell der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Durch die Ausbildung als schwimmfähiges und auf dem Wasser bewegbares Wasserfahrzeug ist ein uneingeschränkt mobiles Wasserkarussell geschaffen, das je nach Wunsch ufernah bzw. nahe einer Umrandung des Wasserbereiches oder auch fern vom Ufer und dieser Umrandung in jeweils gewünschten Wasserbereichen betrieben werden kann und damit z.B. auch unabhängig von der jeweils herrschenden Wassertiefe funktionsfähig ist. Zugleich bietet das erfindungsgemäße Wasserkarussell ein erheblich gesteigertes ■ Vergnügen für den Benutzer. Aufgrund der Gestaltung als schwimmfähiges Wasserfahrzeug wird das Wasserkarussell vom Wasser getragen und erfährt somit auch die Wasserbewegungen, z.B. etwaige Wellenbewegungen. Dies verleiht dem Wasserkarussell eine entsprechende zusätzliche Bewegung zusätzlich zum eigentlichen Karussellumlauf seiner Aufnahme.
-3-
Diese zusätzliche Bewegung kann vielfältig und zum Teil auch entsprechend der jeweiligen Wasserbewegung überraschend sein und trägt auch deswegen zur Steigerung des Vergnügens bei. Aufgrund der Schwimmfähigkeit paßt sich das Wasserkarussell den Bewegungen des Wassers an, wodurch etwaige Beanspruchungen oder gar Beschädigungen des Wasserkarussells unter der Wirkung der Wasserbewegung reduziert oder sogar völlig ausgeschaltet sind, z.B. im Vergleich mit einem bekannten stationären Wasserkarussell eingangs beschriebener Art, bei dem etwaige von der Wasserbewegung herrührende Kräfte von der Trageinrichtung auf die ortsfeste Halteeinrichtung und deren Fundamentbefestigung übergeleitet werden und von diesen Teilen aufgenommen werden müssen.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen 2 bis 42 und aus der nachfolgenden Beschreibung, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen hiermit Bezug genommen ist.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend ebenfalls zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklieh und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn diese nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
-A-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Wasserkarussells,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Wasserkarussells in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
10
Fig. 3 eine schematische Unteransicht des
Wasserkarussells in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie IV - IV in Fig. 3 eines Teils des Wasserkarussells.
In den Zeichnungen ist schematisch ein Wasserkarussell 10 gezeigt, das eine Halteeinrichtung 11 und eine Trageinrichtung 12 aufweist, die an der Halteeinrichtung 11 gehalten und um eine etwa vertikale Achse 13 drehbar gelagert und relativ zur Halteeinrichtung 11 um die Achse 13 in einer Drehrichtung, z.B. in der Drehrichtung gemäß Pfeil 14 in Fig. 3, drehantreibbar ist. Die Trageinrichtung 12 weist eine allgemein mit 15 bezeichnete Aufnahme für Benutzer auf.
Das Wasserkarussell 10 zeichnet sich durch die Ausbildung als schwimmfähiges und auf dem Wasser 16 bewegbares Wasserfahrzeug 17 aus. Das Wasserfahrzeug 17 hat bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel einen eigenen Fahrantrieb, mittels dessen das Wasserfahrzeug 17 mit eigener Kraft auf dem Wasser 16 fahrbar ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Wasserfahrzeug 17 alternativ dazu mittels einer nicht gezeigten Schub- und/oder Zugeinrichtung über
• * · · &psgr; i &idigr; &Igr; *
-5-
das Wasser 16 bewegbar. Diese Schub- und/oder Zugeinrichtung kann an geeigneter Stelle des Wasserfahrzeuges 17 angreifen, hierbei insbesondere an geeigneter Stelle der Halteeinrichtung 11. Als Zugeinrichtung dient z.B. eine Wasserskizuganlage, ein Wasserfahrzeug oder dergleichen. Als Schubeinrichtung kann z.B. ebenfalls ein Wasserfahrzeug dienen.
Für die Drehbetätigung der Trageinrichtung 12 um die Achse 13 ist ein Drehantrieb 18 vorgesehen. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Drehantrieb 18 ein Antriebsmotor vorgesehen, der an der Halteeinrichtung 11 fest angebracht ist und mit dem Abtrieb an der Trageinrichtung 12 zu deren Drehantrieb angreift.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt dessen alternativ als Drehantrieb 18 eine besondere Antriebseinrichtung
19 vorgesehen, die bei Bewegung des Wasserfahrzeugs 17 vom Wasser 16 beaufschlagt wird, so daß die Bewegung des Wasserfahrzeugs 17 auf dem Wasser 16 zugleich für den Drehantrieb der Trageinrichtung 12 genutzt wird. Diese Antriebseinrichtung 19 weist ein Laufrad 20 mit zumindest einer vom Wasser 16 beaufschlagten Schaufel 21, Lamelle oder dergleichen auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Laufrad 20 insgesamt drei Schaufeln 21, 22 und 23, Lamellen oder dergleichen, die in etwa gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind und im wesentlichen radial verlaufen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Laufrad
20 mit den Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen im wesentlichen freistehend und dabei auf der Unterseite des Wasserfahrzeugs 17 angeordnet. Statt dessen kann bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel das Laufrad 20 mit den Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen auch innerhalb einer im wesentlichen geschlossenen Kammer des Wasserfahrzeugs 17 umlaufen, wobei dieser Kammer dann über einen Zuströmkanal Wasser 16 zur Hydrobeaufschlagung der Schaufeln des Laufrades 20 zugeführt wird. Diese
Kammer ist dann zusätzlich mit einem Abströmkanal versehen, aus dem das zugeführte Wasser nach der Beaufschlagung der Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen aus der Kammer wieder abfließen kann.
5
Das Laufrad 20 mit der mindestens einen Schaufel 21 bis 23, Lamelle oder dergleichen ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel integrierter Bestandteil der Trageinrichtung 12. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen ist das Laufrad 20 als separates Element gestaltet und als solches an der Trageinrichtung 12 befestigt.
Die Trageinrichtung 12 weist eine zentrale Nabe 24 auf, die an einem zentralen Lager 25 der Halteeinrichtung 11 drehbar gelagert ist. Das Lager 25 kann mit Kunststoff beschichtet sein, z.B. mit Kunststoff der Marke Teflon. Die Halteeinrichtung 11 weist einen das zentrale Lager 25 tragenden unteren Arm 26 auf, der z.B. etwa horizontal verläuft und sich auf der Unterseite des Wasserfahrzeugs 17 erstreckt.
Der Arm 26 steht z.B. in Radialrichtung über das Wasserfahrzeug 17 vor. Am dem Lager 25 gegenüberliegenden Ende trägt der Arm 26 einen hochragenden Halter 27, an dem eine Schub- und/oder Zugeinrichtung angreifen kann. Der Arm 26 und/oder der Halter 27 bestehen z.B. aus rostbeständigem Metall oder Kunststoff entsprechender Festigkeit. Beide Teile sind entweder einstückig miteinander oder sie bestehen aus miteinander verbundenen Einzelteilen. Dabei können der Arm 26 und/oder der Halter 27 aus Rohren mit kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt gebildet sein. Der Halter 27 trägt einzelne in vertikalen Abständen voneinander ange-. ordnete Angriffsstellen 28, z.B. Angriffsösen, an denen Zugmittel einer Zugeinrichtung, z.B. Zugseile, lösbar befestigbar sind. Diese verschiedenen Befestigungsstellen 28 erlauben eine Anbringung der Zugmittel an verschiedener Höhe des Halters 27, die z.B. von der Gestaltung der Zugeinrichtung abhängt. Die verschiedenen Befestigungsstellen
ermöglichen einen der Zugpunkthöhe der Zugeinrichtung, z.B. einer Wasserskizuganlage, eines Wasserfahrzeuges oder dergleichen, angepaßten, flachen Zugwinkel. Je nach Gegebenheiten erfolgt eine Anbringung eines Zugmittels an einer solchen Befestigungsstelle 28, daß der Zugwinkel zu Null wird und das Zugmittel etwa waagerecht verläuft.
Die Trageinrichtung 12 weist einen allgemein mit 29 bezeichneten Tragteil auf, der an der Nabe 24 gehalten ist. Dieser Tragteil 29 besteht bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einem geeigneten Tragrahmen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel statt dessen besteht der Tragteil 29 alternativ aus einem äußeren Tragring 30, der mittels Traggliedern in Form der Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen mit der Nabe 24 fest verbunden ist. Da beim gezeigten Ausführungsbeispiel das Laufrad 20 mit den Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen integrierter Bestandteil der Trageinrichtung 12 ist, werden die Tragglieder der Trageinrichtung 12, die die Nabe 24 mit dem Tragring 30 verbinden, beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen selbst gebildet. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind statt dessen als Tragglieder z.B. Speichen vorgesehen, die den Tragring 30 mit der Nabe 24 verbinden, wobei die Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen dann als separate Bauelemente an diesen Speichen angebracht sind.
Wie vor allem Fig. 3 erkennen läßt, sind die Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen als Rotorflügel gestaltet, wobei diese eine etwa vertikale, bei Fahrt dem anströmenden Wasser ausgesetzte Vorderfläche 31 bzw. 32 bzw. 33 aufweisen und in Draufsicht etwa S-förmig gebogen sind, derart, daß z.B. der äußere S-Bogen 34 bzw. 35 bzw. 36 als Wasserschaufel für den Umlauf der Trageinrichtung 12 in der Richtung gemäß Pfeil 14 wirksam ist, in die die der
• ·
Vorderfläche 31 bis 33 abgewandte, konvex gekrümmte Rückseite des jeweiligen Bogens 34 bis 36 weist.
Etwa auf der Höhe der Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen ist eine vordere Wasserblende 37 vorgesehen, die etwa die eine, in Fig. 2 und 3 linke Hälfte der Trageinrichtung 12 vorn überdeckt und die als die Anströmung der Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen auf dieser Hälfte der Trageinrichtung 12 verhindernder Abweiser, z.B. in Form etwa einer Bugschürze, ausgebildet ist. Die Wasserblende 37 ist in Draufsicht gemäß Fig. 3 etwa bogenförmig oder winkelförmig gestaltet und mit dem in Fig. 2 und 3 rechten Ende an der Halteeinrichtung 11, und zwar z.B. an deren Halter 27, befestigt, während das in Fig. 2 und linke Ende dieser Wasserblende 37 frei auskragt. Die Wasserblende 37 soll verhindern, daß bei Fahrt des Wasserfahrzeuges 17 etwa in Richtung des Pfeiles 38 das anströmende Wasser 16 die jeweils in Fig. 2 und 3 links befindlichen Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen beim Umlauf in Pfeilrichtung 14 rückseitig anströmt und die Drehung des Laufrades 20 in Pfeilrichtung 14 evtl. beeinträchtigt. Die Wasserblende 3 7 besteht z.B. aus Gummi, Kunststoff, Metall oder dergleichen und ist so plaziert, daß sie z.B. zugleich auch noch als etwaiger Verletzungsschutz wirksam ist. Die Wasserblende 37 befindet sich in bezug auf das Laufrad 20 an einer solchen Stelle, daß dadurch die Umlaufbewegung des Laufrades 20 in Pfeilrichtung 14 nicht behindert ist.
Die Halteeinrichtung 11 kann zumindest einen Scheinwerfer 39, z.B. Unterwasser-Scheinwerfer, tragen, wie dies in Fig. 1 und 4 angedeutet ist, wo der Scheinwerfer 39 unter Wasser plaziert und am unteren Arm 26, vorzugsweise etwa nahe des zentralen Lagers 25, angeordnet ist. Der Scheinwerfer 39 weist als Stromquelle einen wiederaufladbaren Akku auf und ist z.B. wie ein Tauchscheinwerfer ausgebildet.
Die Aufnahme 15 für die Benutzer des Wasserkarussells 10 ist aus einem Schwimmkörper 45 gebildet, der an der Trageinrichtung 12 gehalten ist. Der Schwimmkörper 45 kann rund, wie gezeigt ist, oder statt dessen vieleckig ausgebildet sein. Er weist Steh- und/oder Sitzplätze für mehrere Benutzer auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwimmkörper 45 aus einer aufblasbaren, schlauchbootähnlichen Hülle gebildet, die aus mehreren Schlauchelementen zusammengesetzt sein kann und z.B. einen Hüllenteil aufweist, der im aufgeblasenen Zustand der Hülle eine Sitzfläche 46 sowie eine Rückenlehnfläche 47 für die Benutzer bildet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwimmkörper 45, z.B. gebildet aus einer Hülle, als Ring mit hochragender Ringwandung gestaltet, so daß im Ringinneren Personen Platz finden, die auch bei Umlauf der Trageinrichtung 12 mitsamt dem Schwimmkörper 45 im Ringinneren sicher aufgenommen sind. Der Schwimmkörper 45 z.B. in Form einer etwa ringförmigen Hülle kann aus einem Ringwulst oder, wie sich z.B. aus Fig. 1 und 2 ergibt, aus mehreren übereinanderliegenden Ringwülsten 48, 49, 50 gebildet sein, wobei diese Ringwülste 48 bis 50 z.B. zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Schwimmkörper 45 aus anderen schwimmfähigen Materialien, z.B. aus geeigneten Kunststoffmaterialien, wie Schaumstoff oder dergleichen. Der Schwimmkörper 45 verleiht dem Wasserfahrzeug 17 die Schwimmfähigkeit auf dem Wasser 16 und bildet zugleich den mit der Tragvorrichtung 12 umlaufenden Karussellteil, in dem die Benutzer Platz finden.
Der Schwimmkörper 4 5 kann einen durchsichtigen Boden 51 aufweisen, der z.B. plattenförmig ist und vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff oder statt dessen aus anderen geeigneten Materialien besteht.
35
-&igr;&ogr;&iacgr;
Die Aufnahme 15, insbesondere in Form des Schwimmkörpers 45, ruht von oben her auf der Trageinrichtung 12, insbesondere auf dem äußeren Tragring 30, wobei der Boden 51 bedarfsweise auch noch auf den Traggliedern der Trageinrichtung 12, beim gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere auf den Schaufeln 21 bis 23, Lamellen oder dergleichen, ruhen kann. Der Schwimmkörper 45 ist mit Hilfe von schematisch angedeuteten Befestigungsmitteln 52, z.B. von Gurten, Leinen oder dergleichen, lösbar an der Trageinrichtung 12, z.B. am äußeren Tragring 30, befestigt. Diese Befestigungsmittel 52 können vielfältiger Art sein, soweit diese nur die lösbare Befestigung des Schwimmkörpers 45 ermöglichen.
Die Wasserblende 37 kann abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel auch auf der anderen Seite des Halters 27, d.h. in Fig. 3 rechts vom Arm 26, angebracht sein, so daß dann die einzelnen Schaufeln 21 bis 23 jeweils rückseitig mit dem Wasser 16 beaufschlagt werden und dadurch ein Umlauf der Trageinrichtung 12 mitsamt dem Schwimmkörper 45 in zum Pfeil 14 entgegengesetzter Drehrichtung geschieht.
Der Schwimmkörper 45 kann bei Bedarf auch relativ zur Trageinrichtung 12 festgelegt werden, wodurch eine etwaige Drehung des Schwimmkörpers 45 um die Achse 13 verhindert ist. Hierzu weist der Schwimmkörper 45 zwei angedeutete Befestigungsstellen 4 3 und 44, z.B. ösen, auf, an denen zur Festlegung Verbindungsmittel 55 in Form von Gurten, Leinen oder dergleichen anbringbar sind, die an der Halteeinrichtung 11, insbesondere an deren hochragenden Halter 27, festlegbar sind, z.B. an einer dortigen Öse 56.
Das Wasserkarussell 10 in Form des Wasserfahrzeuges 17 in der dargestellten und betriebenen Ausgestaltung wird z.B. mittels eines Wasserfahrzeuges, einer Wasserskizuganlage oder dergleichen in Pfeilrichtung 38 gezogen oder statt dessen mittels einer geeigneten Schubeinrichtung geschoben. Dadurch
wird die Trageinrichtung 12 mit dem daran angebrachten Schwimmkörper 45 zuggeschwindigkeitsabhängig um die Achse in Pfeilrichtung 14 drehangetrieben, so daß die im Schwimmkörper 45 aufgenommenen Benutzer die Freuden eines Wasserkarussells genießen können.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wasserkarussell, das eine Halteeinrichtung (11) und eine Trageinrichtung {12) aufweist, die an der Halteeinrichtung {11) gehalten und drehbar gelagert ist und die drehantreibbar ist, wobei die Trageinrichtung (12) eine Aufnahme (15) für Benutzer aufweist, gekennzeichnet durch die Ausbildung als schwimmfähiges und auf dem Wasser (16) bewegbares Wasserfahrzeug (17) .
    2. Wasserkarussell nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserfahrzeug (17) einen eigenen Fahrantrieb aufweist oder mittels einer Schub- und/oder Zugeinrichtung über das Wasser (16) bewegbar ist.
    3. Wasserkarussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung (12) ein Drehantrieb (18) zu deren Drehbetätigung angreift.
    -2-
    4. Wasserkarussellnach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Drehantrieb (18) ein Antriebsmotor oder eine Antriebseinrichtung (19), die bei Bewegung des Wasserfahrzeugs (17) vom Wasser (16) beaufschlagt wird, vorgesehen sind.
    5. Wasserkarussell nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (19) ein Laufrad (20) mit zumindest einer vom Wasser (16) beaufschlagten Schaufel (21 bis 23), Lamelle oder dergleichen aufweist.
    6. Wasserkarussell nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (20) entweder innerhalb einer im wesentlichen geschlossenen Kammer umläuft und der mindestens einen Schaufel (21 bis 23), Lamelle oder dergleichen über einen Zuströmkanal Wasser (16) zur Hydrobeaufschlagung zugeführt wird oder daß das Laufrad (20) im wesentlichen freistehend angeordnet ist.
    7. Wasserkarussell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (20) mit der mindestens einen Schaufel (21 bis 23), Lamelle oder dergleichen um eine etwa vertikale Achse (13) drehbar angeordnet ist.
    8. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (20) mit der mindestens einen Schaufel (21 bis 23), Lamelle oder dergleichen auf der Unterseite des Wasserfahrzeugs (17) angeordnet ist.
    -3-
    9. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (12) eine zentrale Nabe (24) aufweist, die an einem zentralen Lager (25) der Halteeinrichtung (11) drehbar gelagert ist.
    10. Wasserkarussell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (25) mit Kunststoff, z.B. Kunststoff der Marke Teflon, beschichtet ist.
    11. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (12) einen Tragteil (29) aufweist, der an der Nabe (24) gehalten ist.
    12. Wasserkarussell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (29) aus einem Trägerrahmen oder aus einem äußeren Tragring (30) gebildet ist.
    13. Wasserkarussell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (30) mittels Traggliedern mit der Nabe (24) verbunden ist.
    14. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (20) mit der mindestens einen Schaufel (21 bis 23), Lamelle oder dergleichen der Antriebseinrichtung (19) an der Trageinrichtung (12) befestigt ist oder integrierter Bestandteil der Trageinrichtung (12) ist.
    15. Wasserkarussell nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder, die den Tragring (30) mit der Nabe
    (24) verbinden, aus den Schaufeln {21 bis 23), Lamellen oder dergleichen des Laufrades (20) gebildet sind, z.B.
    aus drei in etwa gleichen ümfangswinkelabständen voneinander angeordneten und etwa radial verlaufenden Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen.
    16. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen als Rotorflügel gestaltet sind.
    17. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen jeweils eine etwa vertikale, bei Fahrt dem anströmenden Wasser (16) ausgesetzte Vorderfläche (31 bis 33) bzw. Rückseite aufweisen.
    18. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen in Draufsicht etwa S-förmig gebogen sind, wobei der äußere Bogen (34 bis 36) insbesondere als Wasserschaufel wirksam ist.
    19. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der Höhe der Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen eine vordere Wasserblende (37) vorgesehen ist, die etwa die eine Hälfte der Trageinrichtung (12) vorn überdeckt und als die Anströmung der Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen auf dieser Hälfte der Trageinrichtung (12) verhindernder Abweiser ausgebildet ist.
    -5-
    20. Wasserkarussell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserblende (37) als Bugschürze ausgebildet ist.
    21. Wasserkarussell nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserblende {37) in Draufsicht etwa bogenförmig oder winkelförmig gestaltet ist.
    22. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserblende (37) an der Halteeinrichtung (11) vorzugsweise lösbar befestigt ist.
    23. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) einen das zentrale Lager (25) tragenden unteren Arm (26) aufweist, der von dort ausgehend über das Wasserfahrzeug (17) vorsteht und an dem dem Lager (25) gegenüberliegenden Ende einen hochragenden Halter (27) trägt, an dem eine Schub- und/oder Zugeinrichtung angreifen kann.
    24. Wasserkarussell nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (27) einzelne in vertikalen Abständen voneinander angeordnete Angriffs- oder Befestigungsstellen (28), z.B. Angriffsösen, trägt, an denen
    Zugmittel lösbar befestigbar sind. 30
    .25. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) aus insbesondere rostbeständigem Metall oder aus Kunststoff entsprechender Festigkeit besteht.
    -6-
    26. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) zumindest einen Scheinwerfer (39),z.B. Unterwasser-Scheinwerfer, trägt.
    27. Wasserkarussell nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Scheinwerfer (39) als Stromquelle einen aufladbaren Akkumulator aufweist. 10
    28. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterwasser-Scheinwerfer (39) am unteren Arm (26), vorzugsweise etwa nahe des zentralen Lagers (25), angeordnet ist.
    29. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) für Benutzer aus einem Schwimmkörper (45) gebildet ist, der an der Trageinrichtung (12) gehalten ist.
    30. Wasserkarussell nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (45) rund oder vieleckig ausgebildet ist.
    31. Wasserkarussell nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (45) Steh- und/oder Sitzplätze für mehrere Benutzer aufweist.
    32. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (45) einen Ring mit hochragender Ringwandung aufweist.
    • &psgr;
    -7-
    33. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (45) aus einer aufblasbaren, schlauchbootähnlichen Hülle gebildet ist.
    34. Wasserkarussell nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen im aufgeblasenen Zustand eine Sitzfläche (46) und eine Rückenlehnfläche (47) bildenden Hüllenteil aufweist.
    35. Wasserkarussell nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle Ringform aufweist und aus einem Ringwulst oder mehreren, übereinanderliegenden Ringwülsten (48 bis 50) gebildet ist.
    36. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (45) einen insbesondere durchsichtigen Boden (51) aufweist.
    37. Wasserkarussell nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) plattenförmig ist und vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
    38. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15), insbesondere der Schwimmkörper (45), auf der Trageinrichtung (12) , insbesondere dem äußeren Tragring (30), ruht.
    39. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) , insbesondere der Schwimmkörper (45),
    mit dem Boden (51) auf den Traggliedern, insbesondere den Schaufeln (21 bis 23), Lamellen oder dergleichen, ruht.
    40. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (15) , insbesondere der Schwimmkörper (45), mittels Befestigungsmitteln (52), z.B. Gurten, Leinen oder dergleichen, lösbar an der Trageinrichtung (12) befestigt ist.
    10
    41. Wasserkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) , insbesondere der Schwimmkörper (45), bedarfsweise an der Halteeinrichtung (11) festlegbar und dadurch gegen Drehung blockierbar ist.
    42. Wasserkarussell nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15), insbesondere der Schwimmkörper (45), Befestigungsstellen (53, 54), z.B. ösen, Haken oder dergleichen, aufweist, an denen zur Festlegung Verbindungsmittel (55), z.B. Gurte, Leinen oder dergleichen, anbringbar sind, die an der Halteeinrichtung (11), insbesondere an deren hochragenden Halter (27), z.B. an einer dortigen öse (56), festlegbar sind.
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