DE29718950U1 - Spritzdüse zum Ausblasen von fertigen Gemischen, wie Spritzbeton, Spritzmörtel, Schaumbeton, Schaummörtel o.dgl. - Google Patents

Spritzdüse zum Ausblasen von fertigen Gemischen, wie Spritzbeton, Spritzmörtel, Schaumbeton, Schaummörtel o.dgl.

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Lambert Eichelbaum
D-45659 Recklinghausen Krüppeleichen 6
Telefon: (02361) 21091-2 Telefax: (02361) 22949
20.10.1997 Fb 2482a/97
Anmelder:
Friedhelm Eber
Heinrich-Obenhaus-Str. 36, D - 45701 Herten
"Spritzdüse zum Ausblasen von fertigen Gemischen, wie Spritzbeton, Spritzmörtel, Schaumbeton, Schaummörtel oder dergleichen"
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Spritzdüse mit einem Düsenmundstück zum Ausblasen des fertigen Gemisches, mit einem Mischrohr mit Anschluß an eine Flüssigkeits-Zuführungsleitung und mit einer Kupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung für die Zuführung eines Trockengemisches, wobei das Mischrohr an seiner Außenumfangsfläche einen abgedichteten Ringraum sowie mehrere radiale Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit zum Innenraum aufweist.
Derartige Spritzdüsen werden zum Aufbereiten und Austragen von Spritzmörtel, Spritzbeton, Schaumbeton und Schaummörtel verwendet. Das Trockengemisch, das mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 m/s herangeführt wird, und die Flüssigkeit, die in aller Regel aus Wasser mit eventuellen Zusätzen besteht, werden mit einem Wasserdruck bis zu 100 bar in den Ringraum gedrückt und gelangen von dort durch die radialen Durchtrittsöffnungen in den Innenraum des Mischrohres. Dabei haben die Düsen einen Durchmesser, je nach Größe des Innendurchmesser des Mischrohres, zwischen 0,4 mm und 1,0 mm. Bei Spritzdüsen für Schaumbeton oder Schaummörtel kann anstelle der radialen Durchtrittsöffnungen ein veränderbarer Eintrittsspalt zwischen zwei konischen Flächen treten so,
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wie er in DE 34 08 007 Al offenbart ist. Die Körnung des Trockengemisches ist auf einen maximalen Korndurchmesser von 16 mm begrenzt.
Bei zwei bekannten Spritzdüsen der eingangs genannten Art gemäß dem DE-GM 83 07 902 und dem DE-GM 90 01 123 sind jeweils drei Reihen von Durchtrittsöffnungen in zur Längsachse des Mischrohres senkrecht verlaufenden Schnittebenen angeordnet, wobei jeweils die durch die Durchtrittsöffnungen in den Innenraum des Mischrohres austretenden Flüssigkeitsstrahlen zweier hintereinanderliegender Reihen von Durchtrittsöffnungen etwa zueinander senkrecht ausgerichtet sind. Dadurch entsteht - bei Abstraktion des Trockengemisches - ein Wassergitter, welches von dem Trockengemisch derart durchströmt werden soll, um eine möglichst gleichmäßige Benetzung und Vermischung von Flüssigkeit und Trockengemisch zu erzielen.
Ein das Mischrohr umgreifendes Gehäuserohr ist an seinem Austrittsende mit dem Düsenmundstück lösbar und druckdicht gekoppelt und an seinem entgegengesetzten Ende mittels einer übergreifenden Muffe sowie mehreren Schrauben mit der Druckluftleitung für die Zuführung des Trockengemisches lösbar verbunden. Der Ringraum zwischen dem Außenumfang des Mischrohres und dem Innenumfang des Gehäuserohres ist über eine Flüssigkeitzuführungsleitung sowie über einen Absperrschieber oder ein sonstiges
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Regelventil mit einer die Flüssigkeit heranführenden Hochdruckpumpe verbunden.
In dem DE-GM 90 01 122 sind zwei Ringräume für die Zuführung der Flüssigkeit über zwei getrennte Flüssigkeitszuführungsleitungen mit insgesamt fünf Reihen von radialen Durchtrittsöffnungen vorgesehen. Neben dem hohen Energiebedarf der Flüssigkeitsdruckpumpen mit einem Förderdruck bis zu 100 bar kann ein solcher Druck nicht verhindern, daß das gewünschte Flüssigkeitsgitter von dem mit hoher und damit turbulenter Geschwindigkeit herangeführten Trockengemisch derart abgelenkt wird, daß eine Flüssigkeitszufuhr in den Zentralbereich des Trockengemisch-Stromes höchst unzureichend erfolgt. Auch können Beschädigungen der relativ kleinen Durchtrittsöffnungen durch Auf- und Zuschmiedungen von groben Kornbestandteilen im Trockengemisch nicht ausgeschlossen werden.
An diesen Verhältnissen kann auch eine Spritzdüse gemäß der DE 38 41 123 Al nichts ändern, die einen Ringraum für eine wäßrige Flüssigkeit und eine diesen konzentrisch umgebene Ringkammer für Druckluft aufweist, die über Injektoröffnungen mit dem Innenraum des Mischrohres verbunden ist. Dabei wird verkannt, daß das Strömungsprofil einer turbulenten Strömung mit seiner Spitzengeschwindigkeit bis in den Randbereich der Innenwandung des Mischrohres reicht, und von dem mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 m/s heranströmenden
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"Korken" des Trockengemisches das erstrebte Flüssigkeitsgitter zerstört und in Richtung auf die Innenwandung des Mischrohres umgelenkt wird. Dadurch bleibt die Benetzung des Trockengemisches im Zentralbereich dem Zufall überlassen.
Hier setzt die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrundeliegt, eine Spritzdüse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch im Zentralbereich des das Mischrohr durchströmenden Trockengemisches eine hinreichende Vermischung mit Flüssigkeit erfolgt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innenraum des Mischrohres ein mit dem Ringraum strömungstechnisch verbundenes Verteilungsrohr für die Flüssigkeit angeordnet ist, welches an seiner der Strömungsrichtung des abrasiven Trockengemisches entgegengerichteten Seite von einem Prallschutzschild geschützt ist. Durch diese Ausbildung des Mischrohres erfolgt nicht nur eine bis in den Zentralbereich reichende Benetzung des heranströmenden Trockengemisches, sondern im Schütze des Prallschutzschildes wird die Flüssigkeit aus dem Verteilungsrohr auch durch Injektorwirkung herausgesaugt, so daß eine Hochdruckpumpe mit einem Druckbereich bis zu 100 bar zur Beaufschlagung des Ringraumes entbehrlich wird. Somit wird durch die erfindungsgemäße Spritzdüse nicht nur die Homogenität des Flüssigkeits-Trockengemisches gefördert, sondern auch der
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Energieaufwand für den Betrieb der Spritzdüse flüssigkeitsseitig gesenkt.
Bei der Ausbildung des Verteilungsrohres gestattet die Erfindung unterschiedliche Ausführungsformen:
Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Verteilungsrohr aus einem den Innenraum des Mischrohres diametral durchsetzenden, geraden Rohr, welches auf seinem in Strömungsrichtung liegenden Bereich mit mindestens einer durchgehenden Reihe von Austrittsöffnungen für das Flüssigkeitsgeinisch versehen ist. Durch eine Vervielfältigung dieses diametral das Mischrohr durchsetzenden Verteilungsrohres, z.B. über ein Verteilungskreuz bis zu einem Verteilungsstern, erfolgt ein über den Querschnitt des Mischrohres völlig gleichmäßiger Flüssigkeitsaustrag und damit eine Beaufschlagung des Trockengemischstromes mit der gewünschten Flüssigkeitsmenge.
Nach einer zweiten Ausführungsform besteht das Verteilungsrohr aus einem konzentrisch mit Abstand von der Innenwandung des Mischrohres angeordneten Kreisringrohr, welches an seinem in Strömungsrichtung liegenden Bereich mindestens eine umlaufende Reihe von Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit aufweist. Dabei können die das Verteilungsrohr konzentrisch im Mischrohr haltenden Stege, durch welche die Flüssigkeit vom Ringraum her herangeführt wird, gleichfalls mit
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zusätzlichen Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehen werden. Selbstverständlich sind sowohl die Stege als auch das Kreisringrohr vor dem heranströmenden Trockengemisch von einem Prallschutzschild geschützt. 5
Zur Gewährleistung einer möglichst gleichmäßigen Benetzung des Trockengemisches über den Querschnitt des Mischrohres mit Flüssigkeit sind die Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit im Verteilungsrohr entweder in einer parallelen Ebene zur Längsachse des Mischrohres oder um 90° zu dieser versetzt oder unter einem anderen Winkel dazu verlaufend angeordnet. Vorteilhaft sind die Austrittsöffnungen des Verteilungsrohres sowohl auf den Zentralbereich als auch auf den Randbereich des Mischrohres gerichtet. Denn es darf nicht verkannt werden, daß ein turbulentes Strömungsprofil eines Strömungsmediums je nach Größe der Geschwindigkeit bis in den Randbereich des Mischrohres reichen kann.
Erfindungsgemäß sind sämtliche Austrittsöffnungen der Verteilungsrohre von ihrem Prallschutzschild gegen eine direkte Anströmung durch das Trockengemisch geschützt. Bezüglich der Ausbildung des Prallschutzschildes erlaubt die Erfindung mehrere unterschiedliche Ausführungsformen:
So weist der Prallschutzschild vorteilhaft im Querschnitt eine Keilform, eine Parabolform oder ein anderes strömungsgünstiges Profil auf, dessen Spitze dem
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anströmenden Trockengemisch entgegengerichtet ist. Dabei wird unter einem strömungsgünstigen Profil ein solches verstanden, welches das Trockengemisch möglichst verlustarm am Prallschutzschild als Strömungswiderstand vorbeiströmen läßt.
Dieser Prallschutzschild besteht vorteilhaft aus Hartstahl, mit oder ohne Plasmabeschichtung als Schutz gegen die Abriebwirkung des abrasiven Trockengemisches oder aus Keramik. Die Herstellung des Prallschutzschildes aus Keramik ist mit dem unvergleichlichen Vorteil einer glatten, aber dazu äußerst harten, widerstandsfähigen Oberfläche verbunden. Schlagzähen, oxydkeramischen Materialien ist dabei der Vorzug zu geben.
Zur Verbesserung der Strömungsmechanik sowie zur Verringerung der Strömungsverluste ist das Verteilungsrohr vorteilhaft an seiner dem anströmenden Trockengemisch zugekehrten Halbseite von dem Prallschutzschild etwa diametral umgriffen. Ferner weist der Prallschutzschild an seiner von dem entgegenströmenden Trockengemisch abgewandten Seite eine strömungstechnisch günstige, abgerundete, sich dem Verteilungsrohr anschmiegende Form auf.
Zur Vermeidung von Drucksprüngen, die zu
Kavitationen führen können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der freie Durchströmquerschnitt im Mischrohr in Höhe des
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Verteilungsrohres mit seinem Prallschutzschild etwa gleich dem freien Durchströmquerschnitt im Mischrohr davor und dahinter ausgebildet. Diese Ausbildung führt zur einem in Höhe des Verteilungsrohres und Prallschutzschildes größeren sowie davor und dahinter geringeren Durchmesser des Mischrohres.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: 10
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Spritzdüse mit einem Gehäuserohr und damit verbundenem Düsenmündstück, Mischrohr und Druckluftleitung sowie einer angeschlossenen Flüssigkeits-Zuführungsleitung mit Absperrschieber,
Fig. 2 den Längsschnitt durch das Mischrohr von Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht des Mischrohres in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 die Draufsichten auf das Mischrohr in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2 mit unterschiedlicher Ausbildung der Austrittsöffnungen aus dem gerade ausgebildeten Verteilungsrohr,
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Fig. 7 den Querschnitt durch ein Mischrohr mit einem darin konzentrisch über Stege angeordneten Kreisringrohr als Verteilungsrohr,
Fig. 8 die Ansicht des Mischrohres in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 7,
Fig. 9 die Ansicht des Mischrohres in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 7,
10
Fig. 10 den Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Mischrohres mit einem dickwandigen Keramikrohr mit Austrittsöffnungen als einteilige Ausführungsform eines Verteilungsrohres mit integriertem Prallschutzschild,
Fig. 11 die Ansicht des Mischrohres von Fig. 10 in Richtung des Pfeiles XI und
Fig. 12 die Draufsicht auf das Mischrohr von Fig. 10 in Richtung des Pfeiles XII.
Die Spritzdüse 1 für Spritzmörtel, Spritzbeton, Schaumbeton, Schaummörtel oder dergleichen gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Mischrohr 2, an dessen in Strömungsrichtung liegendes Ende 2a ein Düsenmündstück 3 lösbar befestigt ist, um das fertige Gemisch auszublasen und an dessen in Strömungsrichtung entgegengesetztem Ende 2b eine Druckluftleitung 4,
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zumeist ein Druckluftschlauch, über eine Muffe 5 und Schrauben 6 angeschlossen ist. Das Mischrohr 2 ist in einem muffenartigen Gehäuserohr 7 angeordnet und gegenüber der Außenseite über zwei O-Ring-Dichtungen 8 abgedichtet. Die Außenmantelfläche 2c des Mischrohres 2 bildet mit der ihr zugewandten Innenwandfläche 7a des Gehäuserohres 7 einen umlaufenden Ringraum 9, in welchen über die Flüssigkeitszuleitung 10 mit dem Schieber 11 Flüssigkeit, in der Regel Wasser, mit oder ohne Zusätze unter Druck herangeführt wird.
In den Ringraum 9 münden radiale Durchtrittsöffnungen 12 für die Flüssigkeit zum Innenraum 2d des Mischrohres 2.
15
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 2 bis 6 dargestellt.
Wie aus den Figuren 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 1 entnommen werden kann, ist erfindungsgemäß im Innenraum 2d des Mischrohres 2 ein mit dem Ringraum 9 strömungstechnisch verbundenes Verteilungsrohr 13 für die Flüssigkeit angeordnet, welches 13 an seiner der Strömungsrichtung gemäß dem Pfeil 14 des abrasiven Trockengemisches entgegengerichteten Seite 13a von einem Prallschutzschild 15 geschützt ist. In dem von dem Prallschutzschild 15 abgewandten Bereich 13b ist das Verteilungsrohr 13 mit mehreren Austrittsöffnungen 16
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versehen. Die Anordnung dieser Austrittsöffnungen 16 entspricht in der Draufsicht der Darstellung der Fig. 4,
Wie aus Fig. 4 entnehmbar ist/ sind die Austrittsöffnungen 16 diametral gegenüberliegend im Verteilungsrohr 13 derart angeordnet, daß sie zu einer durch die Längsachse 17 des Mischrohres 2 verlaufenden Ebene um einen Winkel &agr; von 90° versetzt angeordnet sind.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 liegen die Austrittsöffnungen 16 im Verteilungsrohr 13 in einer durch die Längsachse 17 des Mischrohres 2 verlaufenden Ebene.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 verlaufen die Austrittsöffnungen 16 aus dem Verteilungsrohr 13 unter einem Winkel &bgr; von 45° zu einer durch die Längsachse 17 des Mischrohres 2 verlaufenden Ebene. Ansonsten sind in den Figuren 1 bis 3 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In den Figuren 7 bis 9 ist eine zweite
Ausführungsform eines Verteilungsrohres dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht das Verteilungsrohr aus einem konzentrisch mit einem Abstand 18 von der Innenwandung 2e des Mischrohres 2 angeordneten Kreisringrohr 19, welches mindestens eine umlaufende Reihe von Austrittsöffnungen 20 für die Flüssigkeit aufweist. Dieses Kreisringrohr 19 ist über mindestens
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zwei diametral zueinander angeordnete Stege 21 einerseits mit dem Ringraum 9 flüssigkeitsführend verbunden und andererseits an ihnen innerhalb des Innenraumes 2d des Mischrohres 2 gehaltert.
5
Wie aus Fig. 7 entnommen werden kann, weisen diese Stege 21 gleichfalls eine Reihe von Austrittsöffnungen 22 für die Flüssigkeit auf. Auch diese Austrittsöffnungen 22 sind wie auch die Austrittsöffnungen 16 und 2 0 an der vom Prallschutzschild 2 3 abgewandten Seite des Verteilungsrohres 19 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 9 entnommen werden kann, sind an der in Strömungsrichtung (Pfeil 14) liegenden Seite des Kreisringrohres 19 zwei, unter einem Winkel &ggr; zu einer durch die Längsachse 17 des Verteilungsrohres 2 verlaufenden Ebene Reihen von Austrittsöffnungen 20 angeordnet, so daß eine große Querschnittsfläche des Zentralbereiches des Innenraumes 2d des Mischrohres 2 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden kann. Da diese Austrittsöffnungen 20 zudem gemäß dem Pfeil 14 der Strömungsrichtung in Saugrichtung des Trockengemisches angeordnet sind, unterliegen sie einem Unterdruck mit entsprechender Injektorwirkung, wodurch der Flüssigkeitsaustrag entsprechend begünstigt wird.
Wie aus den Figuren 7 bis 9 gleichfalls entnommen werden kann, ist die Form des Prallschutzschildes 23 für
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das Kreisringrohr 19 ebenfalls kreisringförmig ausgebildet.
Der Prallschutzschild 15, 23 kann im Querschnitt eine Keilform, eine Parabolform oder ein anderes strömungsgünstiges Profil aufweisen, dessen Spitze 15a, 23a dem in Richtung des Pfeiles 14 anströmenden Trockengemisch entgegengerichtet ist.
Ferner kann der Prallschutzschild 15, 23 aus einem Hartstahl mit oder ohne Plasmabeschichtung oder aus Keramik bestehen. Hier ist einer schlagfesten und schlagzähen Oxydkeramik der Vorzug zu geben.
Um im Falle unterschiedlicher Werkstoffe zwischen dem Verteilungsrohr 13, 19 und dem umgreifenden Ende 15b, 23b des Prallschutzschildes 15, 23 verlustarme Strömungsverhältnisse zu schaffen, weist der Prallschutzschild 15, 23 an seiner dem entgegenströmenden Trockengemisch abgewandten Seite 15b, 23b eine strömungstechnisch günstige, abgerundete, sich dem Verteilungsrohr 13, 19 anschmiegende Form auf, wie sie insbesondere den Figuren 4 bis 6 entnehmbar ist.
Die Erfindung gestattet es jedoch auch, das Verteilungsrohr und den Prallschutzschild einteilig zu gestalten. Eine derartige Ausführungsform ist in den Figuren 10 bis 12 an Hand eines den Innenraum 2d des Mischrohres 2 diametral durchsetzenden geraden Rohres
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dargestellt, welches gleichzeitig den Prallschutzschild 24a beinhaltet. Zu diesem Zweck besteht das Verteilungsrohr 24 nicht nur an seiner Prallschutzseite 24b aus einem dickwandigen, abriebfesten Rohrkörper 24 aus Keramik, welcher auf seinen in Strömungsrichtung des Pfeiles 14 liegenden rückwärtigen Bereich 24c mit den Austrittsöffnungen 16 versehen ist.
Ein solcher keramischer Rohrkörper 24 wird vorteilhaft in eine entsprechende Öffnung 25 des Mischrohres 2 gemäß Fig. 10 eingesetzt und sodann dort mit einer ringförmigen Schweiß- oder Klebenaht 2 6 mit dem Mischrohr 2 verbunden.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, sind die Austrittsöffnungen 16, 20, 22 aus den Verteilungsrohren 13, 19, 24 stets an dem vom Prallschutzschild 15, 23, 24a abgewandten Bereich angeordnet, um sie vor negativen Einflüssen des Stromes des abrasiven Trockengemisches zu schützen. Um auch für die radialen Durchtrittsöffnungen 12 einen gewissen Schutz vor dem vorbeiströmenden Trockengemisch zu erreichen, sind diese Durchtrittsöffnungen 12 vorteilhaft in einem Rücksprung 27 gemäß den Figuren 2 und 7 im Innenraum 2d des Mischrohres 2 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
Spritzdüse 1
Mischrohr 2
Enden des Mischrohres 2 2a, 2b
Außenmantelfläche des
Mischrohres 2 2c
Innenraum des Mischrohres 2 2d
Innenwandung des Mischrohres 2 2e
Düsenmündstück 3
Druckluftleitung 4 20
Muffe 5
Schrauben 6
Gehäuserohr 7
Innenwandfläche des
Gehäuserohres 7 7a
O-Ring-Dichtung
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Ringraum 9
Flüssigkeitszuleitung 10 5
Schieber 11
radiale Durchtrittsöffnungen 12
10 Verteilungsrohre 13, 19, 24
Bereiche des Verteilungsrohres 13 13a, 13b
Pfeil 14 15
Prallschutzschilde 15, 23, 24a
Spitze des Prallschutzschildes 15,
Ende des Prallschutzschildes 15, Austrittsöffnungen
Längsachse des Mischrohres Abstand
Stege 21
15a, 23a
15b, 23b
16, 20, 22
17
18
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Prallschutzseite des Verteilungsrohres 24
rückwärtiger Bereich des Verteilungsohres 24
Öffnung des Mischrohres
Klebenaht
Rücksprung
Winkel
24b
24c 25 26 27 &agr;, &bgr;, &ggr;

Claims (13)

Seite 19 * &ldquor;* &iacgr;.&idigr;. . ! &iacgr; 5 · *»ej).*L*O. 1997 Schutzansprüche :
1. Spritzdüse mit einem Düsenmundstück zum Ausblasen des fertigen Gemisches, mit einem Mischrohr mit Anschluß an eine Flüssigkeits-Zuführungsleitung und mit einer Kupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung für die Zuführung eines Trockengemisches, wobei das Mischrohr an seiner Außenumfangsfläche einen abgedichteten Ringraum sowie mehrere radiale Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit zum Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß im Innenraum (2d) des Mischrohres (2) ein mit dem Ringraum (9) strömungstechnisch verbundenes
Verteilungsrohr (13, 19, 24) für die Flüssigkeit angeordnet ist, welches an seiner der Strömungsrichtung des abrasiven Trockengemisches entgegengerichteten Seite (13a, 23a, 24b) von einem
Prallschutzschild (15, 23, 24a) geschützt ist.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verteilungsrohr aus einem den Innenraum (2d) des Mischrohres (2) diametral durchsetzenden, geraden Rohr (13) besteht, welches auf seinem in Strömungsrichtung (Pfeil 14) liegenden Bereich mit mindestens einer durchgehenden Reihe von Austrittsöffnungen (16) für das Flüssigkeitsgemisch versehen ist.
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3. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verteilungsrohr aus einem konzentrisch mit Abstand von der Innenwandung (2e) des Mischrohres (2) angeordneten Kreisringrohr (19) besteht, welches auf seinem in Strömungsrichtung (Pfeil 14) liegenden Bereich mindestens eine umlaufende Reihe von Austrittsöffnungen (20) für die Flüssigkeit aufweist.
4. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Austrittsöffnungen (16, 20, 22) für die Flüssigkeit im Verteilungsrohr (13, 19, 24) entweder in einer parallelen Ebene zur Längsachse (17) des Mischrohres (2) oder um 90° zu dieser versetzt oder unter einem anderen Winkel (&agr;, &bgr;, &ggr;) dazu verlaufend angeordnet sind.
5. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Austrittsöffnungen (16, 20, 22) des Verteilungsrohres (13, 19, 24) sowohl auf den Zentralbereich als auch auf den Randbereich des Mischrohres (2) gerichtet sind.
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6. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Austrittsöffnungen {16, 20, 22) des Verteilungsrohres (13, 19, 24) von ihrem Prallschutzschild (15, 23) gegen eine direkte Anströmung durch das Trockengemisch geschützt sind.
7. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Prallschutzschild (15, 23, 24a) im Querschnitt eine Keilform, eine Parabolform oder ein anderes strömungsgünstiges Profil aufweist, dessen Spitze (15a, 23a) dem anströmenden Trockengemisch entgegengerichtet ist.
8. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallschutzschild (15, 23, 24a) aus einem Hartstahl, mit oder ohne Plasmabeschichtung oder aus Keramik besteht.
9. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Verteilungsrohr (13, 19) an seiner dem anströmenden Trockengemisch zugekehrten Halbseite von dem Prallschutzschild (15, 23) etwa diametral umgriffen ist.
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···· * "· ·* 2482a/97
10. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß dear Prallschutzschild (15, 23) an seiner dem entgegenströmenden Trockengemisch abgewandten Seite (15b, 23b) eine strömungstechnisch günstige, abgerundete, sich dem Verteilungsrohr (13, 19) anschmiegende Form aufweist.
11. Spritzdüse mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsrohr und der Prallschutzschild (24a) einteilig aus einem mindestens an der Prallschutzseite (24b) dickwandigen, abriebfesten, keramischen Rohrkörper (24) bestehen, welcher auf seiner in Strömungsrichtung (Pfeil 14) liegenden rückwärtigen Bereich (24c) mit den Austrittsöffnungen (16) versehen ist.
12. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Durchströmquerschnitt im Mischrohr (2) in Höhe des Verteilungsrohres (13, 19, 24) mit seinem Prallschutzschild (15, 23, 24a) etwa gleich dem freien Durchströmquerschnitt im Mischrohr (2) davor und dahinter ausgebildet ist.
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13. Spritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die radialen Durchtrittsöffnungen (12) in einem Rücksprung (27) im Innenraum (2d) des Mischrohres (2) angeordnet sind.
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