DE29718824U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen

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DE29718824U1 DE29718824U DE29718824U DE29718824U1 DE 29718824 U1 DE29718824 U1 DE 29718824U1 DE 29718824 U DE29718824 U DE 29718824U DE 29718824 U DE29718824 U DE 29718824U DE 29718824 U1 DE29718824 U1 DE 29718824U1
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Anmelder: Gerhard König GmbH Saarstraße 15
88512 Mengen
"Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung von Regalelementen, wie Rückwände oder dergleichen werden häufig im Handel erhältliche Klemmhalterungen eingesetzt, wobei die Rückwände zwischen zwei Klemmbacken eingeklemmt werden. Eine solche Klemmhalterung wird an einem Regalständer verschraubt.
Um drucksensible Regalelemente, beispielsweise Rückwände aus Glas oder Holz ohne Beschädigung zu verklemmen, sind diese Klemmhalterungen häufig mit einem Anschlag versehen, der einen minimalen Abstand der beiden Klemmbacken garantiert. Zur Schonung und als Abrutschsicherung des eingeklemmten Regalelements wird der Bedarf zusätzlich in die Klemmbacken auf der Innenseite ein elastisches Klemmelement, beispielsweise eine Gummischnur eingelegt.
Die oben angeführten Klemmhalterungen werden an den Regalständern verschraubt, wodurch sich ein gewisser Aufwand beim Aufbau des Regals ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halterung von Regalelementen vorzuschlagen, bei der die Regalelemente mit
wenig Aufwand und flexibel an unterschiedlichsten Positionen anzubringen sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Haltevorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch aus, daß ein Einhängehaken zum Einhängen in den Regalständer vorgesehen ist. Hierdurch entfällt die bislang vorgesehene Verschraubung. Die Montage und auch die Demontage eines Regals mit erfindungsgemäßer Halterung wird dadurch erheblich vereinfacht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Haken in seiner Dimensionierung an die Standardschlitze von üblichen rohrförmigen Regalständern angepaßt. Insbesondere bei Regalen zur Ausstattung von Ladengeschäften werden häufig derartige Regalständer in Form von Vierkantrohren öder auch Rundröhren mit einem Raster von Einhängeschlitzen verwendet. In diese Schlitze können eine Vielzahl von unterschiedlichen Regalteilen eingehängt werden. Mit einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist es nunmehr auch möglich, Elemente,
beispielsweise Rückwände, die selbst keinen Einhängehaken aufweisen (beispielsweise Glasscheiben usw.), in solche
Schlitze einzuhängen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Hakeninnenseite schräg verlaufend ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, bei verschiedenen Wandstärken der rohrförmigen Regalständer dieselbe Klemmvorrichtung zu verwenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird ein mehrstufiger Haken vorgesehen. Ein mehrstufiger Haken ermöglicht ebenfalls eine flexible Anwendung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung. So kann auch in dieser Ausführungsform ein und dieselbe Klemmvorrichtung bei Rohrständern mit verschiedener Wandstärke verwendet werden.
Insbesondere für die Verwendung an Regalständern mit Rundrohren empfiehlt es sich, äußere Anschläge an der Klemmvorrichtung anzubringen. Diese äußeren Anschläge bewirken, daß die Klemmvorrichtung in eingehängtem Zustand keine Schwenkbewegung ausführen kann, da der äußere Anschlag am Rundrohr anliegt.
In Kombination mit einem derartigen äußeren Anschlag bietet ein schräger oder mehrstufiger Einhängehaken einen weiteren Vorteil. Eine solche Klemmvorrichtung kann sowohl an einer flachen Auflagefläche eines Regalständers, beispielsweise einem Vierkantrohr eingehängt werden, wobei auch hier die äußeren Anschlagflächen anliegen. Bei Verwendung an einem Rundrohr taucht das Rohr zwischen diese äußeren Anschläge ein, wobei der Einhängehaken aufgrund der Schräge oder Abstufung eine weitgehend spielfreie gegen Verdrehungen gesicherte Fixierung gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Anschlag für die minimale Breite der Klemmbacken vorgesehen, so daß auch drucksensible Bauelemente, beispielsweise Glas oder Holzplatten verklemmt werden können.
Eine vorteilhafte Klemmvorrichtung ergibt sich hierbei insbesondere in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Einhängehaken dabei, wenn der Anschlag variabel für unterschiedliche Klemmbreiten ausgebildet wird. Mit einer derartigen Klemmvorrichtung können verschieden breite,
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drucksensible Bauelemente verklemmt werden, so daß die Notwendigkeit unterschiedlicher Klenunvorrichtungen entfällt. Hierdurch ergibt sich zum einen der Vorteil größerer Stückzahlen in der Fertigung und zum anderen eine nicht unerhebliche Reduzierung des Aufwands bei der Lagerung.
Unterschiedliche Klemmbreiten können beispielsweise durch die Verwendung von Beilagematerial erzielt werden. Eine weitere beispielhafte Möglichkeit zur Erzielung unterschiedlicher Klemmbreiten besteht in der entsprechenden Ausführungsform einzelner Klemmbacken.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung mit einem Anschlag der Klemmbacken zur Verwirklichung einer Mindestklemmbreite besteht darin, daß wenigstens einer der Klemmbacken eine abgestufte Form aufweist, wobei die Breite dieser Abstufung bzw. die Summe der Breiten der Abstufungen (falls beide Klemmbacken abgestuft sind) die Minimalbreite der Klemmung bestimmen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Abstufung so ausgebildet, daß durch unterschiedliche Montage der beiden Klemmbacken aneinander zwei unterschiedliche Klemmbreiten möglich sind. Ein Klemmbacken wird zur Verstellung der Klemmbreite hierbei beispielsweise um 180° gedreht an dem anderen befestigt.
Weiterhin werden in einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung bevorzugt elastische Klemmelemente auf der Innenseite der Klemmbacken vorgesehen. Dies ermöglicht zusätzlich eine schonende Verklemmung der zu klemmenden Bauelemente.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden Führungselemente vorgesehen, so daß die Klemmbacken beim Zusammendrücken in einer vorgegebenen Ausrichtung geführt werden. Vorzugsweise werden diese Führungselemente drehsymmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° angeordnet, so daß sie bei einem abgestuften Klemmbacken der oben angeführten Ausführung verwendbar sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine Klemmvorrichtung mit wenigstens zwei unterschiedlichen Klemmbreiten, die zudem die genannten Führungsmittel aufweisen.
Diese Führungsmittel können beispielsweise in Form von Führungsstiften an einem Klemmbacken und Aufnahmebohrungen am anderen Klemmbacken realisiert werden. Die Befestigung der beiden Klemmbacken aneinander sowie das Anziehen der Verklemmung kann beispielsweise durch eine Verschraubung bewerkstelligt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Schnxttdarstellung einer Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der
Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Montageposition,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Klemmbacken,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen anderen Klemmbacken,
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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Klemmvorrichtung,
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung einer Klemmvorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der
Klemmvorrichtung gemäß Fig. 7 in einer zweiten Montageposition und
Fig. 10 eine schematische Schnittdarstellung der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 9.
Die Klemmvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 zeigt zwei Klemmbacken 2, 3, wobei der Klemmbacken 2 einen Doppelhaken 4 trägt. Der Doppelhaken 4 bewirkt, daß die Klemmvorrichtung 1 in zwei Richtungen in einen Schlitz eines Regalständers eingehängt werden kann.
Jeder Klemmbacken 2, 3 weist eine Abstufung 5, 6 auf, so daß sich ein dickerer Abschnitt 7, 8 sowie jeweils ein dünnerer Abschnitt 9, 10 ergibt. Mit den dünneren'Abschnitten 9, 10 wird in der in Fig. 1 dargestellten Position ein Regalteil, beispielsweise eine Regalrückwand verklemmt. Die Klemmbreite B (vergl. Fig. 2) ergibt sich somit aus der Summe der Stärken Dl, D2 der beiden dickeren Abschnitte abzüglich der Summe der beiden Stärken dl, d2 der beiden dünneren Abschnitte 9, 10.
In dem Klemmbacken 2 mit Haken 4 sind zwei Führungsstifte 11, 12 sowie eine Gewindebohrung 13 angebracht. Im Klemmbacken 3 sind entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Führungsstifte 11, 12 sowie Bohrungen 14, 15 zur Aufnahme einer Klemmschraube 16 angebracht. In der in den Figuren 1 und 2
dargestellten Position wird die Klemmschraube 16 in die der Gewindebohrung 13 gegenüberliegende Bohrung 14 eingeführt.
In Fig. 2 ist ein zusätzlicher, vierkantförmiger Regalständer 17 teilweise angedeutet, indem die Klemmvorrichtung 1 eingehängt ist.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 entspricht der von Fig. 1, wobei hier der Klemmbacken 3 um 180° gedreht ist. Dies ist möglich, da die Breite q des dickeren Abschnitts des Klemmbackens 3 der Breite r des dünneren Abschnitts entspricht. Somit kommt nunmehr die Bohrung 15 gegenüber der Gewindebohrung 13 zu liegen. Die Klemmbreite b (vergleiche Fig. 4) ergibt sich nunmehr aus der Summe der Stärken Dl des dickeren Abschnitts des Klemmbackens 2 und der Stärke d2 des dünneren Abschnitts des Klemmbackens 3 abzüglich der Summe der Stärke dl des dünneren Abschnitts des Klemmbackens 2 mit der Stärke D2 des dickeren Abschnitts des Klemmbackens 3.
In der Draufsicht gemäß Fig. 5 ist der Klemmbacken 2 mit Haken 4 dargestellt, wobei insbesondere deutlich wird, wie die Führungsstifte 11, 12 im Bezug zur Gewindebohrung 13 angeordnet sind. Weiterhin ist erkennbar, daß iin_dünneren._,-Abschnitt 9 des Klemmbackens 2 eine Gummischnur 18 in eine kreissegmentartige Nut eingelegt ist. Die Gummischnur 18 bildet ein elastisches Klemmelement.
In der Fig. 6 wiederum ist erkennbar, daß nicht hur zwei Bohrungen 14, 15 im Klemmbacken 3 vorgesehen sind, sondern sowohl der dickere Abschnitt 8 als auch der dünnere Abschnitt 10 jeweils zwei Bohrungen 19, 20 bzw. 21, 22 aufweist. Die Bohrungen 19, 20, 21, 22 dienen zur Aufnahme der Führungsstifte 11, 12, wobei je nach Anordnung (vergl. Fig. und Fig. 3) die Führungsstifte 11, 12 entweder in den Bohrungen 19, 20 des dickeren Abschnitts 8 oder aber in den
Bohrungen 21, 22 des dünneren Abschnitts 10 angeordnet werden.
Weiterhin ist erkennbar, daß sowohl der dickere Abschnitt 8 als auch der dünnere Abschnitt 10 eine ringsegmentartige Nut 23, 24 aufweisen, wobei vorliegend eine Gummischnur 25 in die Nut 23 des dickeren Abschnitts 8 eingelegt ist. Der Klemmbacken 3 ist somit vorbereitet für die Position gemäß den Figuren 3 und 4 mit der kleineren Klemmbreite b. Andernfalls wäre die Gummischnur in die Nut 24 des dünneren Abschnitts 10 einzulegen, womit der Klemmbacken 3 in der Position gemäß Fig. 1 und Fig. 2 anzuwenden wäre.
Die Ausführung der Figuren 7 bis 9 entspricht im wesentlichen dem vorgenannten Ausführungsbeispiel. Abweichend hiervon ist der Haken 26 abgestuft mit einer ersten Stufe 27 und einer zweiten Stufe 28 ausgebildet. Weiterhin sind am äußeren Rand auf der Seite des Hakens 26 zwei Anschläge 29, 30 in Form einer flachen Schulter vorgesehen.
Auch in der Ausführung gemäß der Figuren 7 bis 9 wäre anstelle des abgestuften Hakens 26 die Verwendung eines
Hakens mit schräger Innenseite sowohl in einer '.,;....., :
Einfachausführung als auch als Doppelhaken gemäß dem Doppelhaken 4 in den Figuren 1 bis 3 möglich. Ebenso könnte der abgestufte Haken 26 auch in der Ausführung gemäß den Figuren 1 bis 3 vorgesehen werden. Der abgestufte Haken 26 ist in allen beschriebenen Ausführungsformen auch als Doppelhaken denkbar.
Bei dem Klemmbacken 3 ist auf der dem Anschlag 30 gegenüberliegenden Seite ein entsprechender Anschlag 31 ausgebildet.
Beim Einhängen in einen Halteschlitz eines flachen Vertikalrohres eines Regalständers wird die Klemmvorrichtung
1 gemäß den Figuren 7 bis 9 mit der ersten Stufe 27 des Hakens 26 eingehängt, wobei das Vertikalrohr an den Anschlägen 29, 30 (vgl. Fig. 7) bzw. 29, 31 (vgl. Fig. 9) anschlägt, so daß die Vorrichtung 1 gegen Verschwenken gesichert ist.
Beim Einhängen der Vorrichtung 1 an ein Rundrohr kann dieses zwischen den beiden Anschlägen 29, 30 (vgl. Fig. 7) bzw. den beiden Anschlägen 29, 31 (vgl. Fig. 9) eintauchen, wobei die Klemmvorrichtung 1 in die Rohrwandung eingehängt wird.
Bei Verwendung eines Hakens 4 mit schräger Innenseite können bei Bedarf ebenfalls beide oben angeführte Anwendungsfälle, ■d. h. das Einhängen an einem flachen Vertikalrohr sowie einem Rundrohr durchgeführt werden. In diesem Fall wird der Haken je nach Anwendungsfall unterschiedlich tief eingehängt. In jedem Fall ist bei Verwendung eines Rundrohrs die Klemmvorrichtung 1 gegen ein Verschwenken gesichert, da die beiden Anschläge 29, 30 bzw. 29, 31 seitlich am Rundrohr anliegen.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen die zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1 wiederum in einer Anordnung für eine breitere Klemmbreite B, Fig. 9 und 10 zeigen die gleiche Vorrichtung in der Montage für eine schmalere Klemmbreite b.
Weiterhin sind auch in dieser Ausführungsform die Bohrungen 19, 20, 21, 22 als Sacklöcher ausgeführt.
Neben der flexiblen Einsatzmöglichkeit mit zwei verschiedenen Klemmbreiten B, b ist die Ausführungsvariante gemäß den Figuren 7 bis 9 zudem an verschieden geformten Vertikalrohren verwendbar.
- &iacgr;&ogr; -
1 Klemmvorrichtung
2 Klemmbacken
3 Klemmbacken
4 Doppelhaken
5 Abstufung
6 Abstufung
7 dickerer Abschnitt
8 dickerer Abschnitt
9 dünnerer Abschnitt
10 dünnerer Abschnitt
11 Führungsstift
12 Führungsstift
13 Gewindebohrung
14 Bohrung
15 Bohrung
16 Klemmschraube
17 Regalständer
18 Gummischnur
19 Bohrung
20 Bohrung
21 Bohrung
22 Bohrung
23 Nut
24 Nut
25 Gummischnur
26 Haken
27 Stufe
28 Stufe
29 Anschlag
30 Anschlag
31 Anschlag

Claims (11)

- li - Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen, wie Rückwände, Regalböden und dergleichen, an einem Regalständer, wobei wenigstens zwei Klemmbacken zum Einklemmen des Regalelements vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einhängehaken (4) zum Einhängen der Klemmvorrichtung (1) in den Regalständer (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) an die Standardschlitze von rohrförmigen Regalständern (17) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) mit schräg laufender Innenseite und/oder mehrstufig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Anschlag an der Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag für eine minimale Klemmbreite (b, B) an dem Klemmbacken (2, 3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Klemmelement (18, 25) an wenigstens einem Klemmbacken (2, 3) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein variabler Anschlag für wenigstens zwei unterschiedliche minimale Klemmbreiten vorgesehen ist.
• · ♦
- 12 -
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbacken (2, 3) eine abgestufte Form (5, 6) mit einem dickeren (7, 8)und einem dünneren (9, 10) Abschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dickere Abschnitt und der dünnere Abschnitt (9, 10) im Wesentlichen die gleiche Breite (q, r) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (11, 12, 14, 15) zur Ausrichtung der beiden Klemmbacken (2, 3) in Relation zueinander während des Verklemmens und Befestigungselemente (13) zum Anziehen der beiden Klemmbacken (2, 3) gegeneinander vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmbacken (2, 3) eine drehsymmetrische Anordnung der Führungs- und Befestigungselemente (11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 21, 22) aufweist.
DE29718824U 1997-10-23 1997-10-23 Vorrichtung zur Befestigung von Regalelementen Expired - Lifetime DE29718824U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004052151A1 (ja) 2002-12-12 2004-06-24 Sugatsune Kogyo Co., Ltd. 棚受け金具
CN101987451B (zh) * 2009-08-03 2013-11-20 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 夹紧机构及使用该夹紧机构的机械手
DE102014019623A1 (de) * 2014-12-23 2016-09-29 André Kronberg Möbelbausystem und Scharnier für Glas und flächige Materialien

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